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Ziel
Zīēl, n., –(e)s; –e, (–er, s. 2b); -:
(s. Zahl, Anm.):
1) (vgl. 2; 3) das Ende (gr. τéoς), als Das, wo Etwas aufhört, es seine Grenze hat etc., z. B. ineinandergreifend —:
a) (veralt., s. Ende 1a) Setz zwo Regeln oder Pfähl an beiden Z–en der Ebene. Egenolph Abm. 24 etc.
b) Soll dein ganzes Lob geschrieben vom Beginn zum Z–e sein. Platen 2, 82, von Anfang bis zu Ende; Der [Waffen-] Stillstand sei zum Z. Streckfuß Rol. 14, 66 etc., vgl. de; 2.
c) So ist auch Reu und Spott des Grimmes Zoll und Z. JGrob Poet. Spaz. 80, sein Ende; Das, wohin er schließlich führt.
d) die Schranke des Aufhörens, worüber es nicht hinausgeht etc. (s. Schm. 4, 251), z. B.:
a) Da er .. setzte dem Wasser seine gewisse Maße, da er dem Regen ein Z. machte. Hiob 28, 26; 26, 10; Da er dem Meer das Z. setzte und den Wassern, daß sie nicht übergehen seinen Befehl. Spr. 8, 29; 27 etc.; Weil hier gw. dem schwachen Menschen ein Z. gesetzt ward. G. 26, 215 etc. 8) (s. a) Wenn er sich nicht zu seiner Bahn selbst Maß (s. d. 3c; o) und Z. setzen wollte. 314; Alles Ding muß haben Z. und Maß. Müllner 6, 144; Kein Maß noch Z.! Sch. 352b; Alle ihre Talente ohne Maß und Z. zu seinem Ruhm .. verschwenden. W. 5, 244 etc., s. γ; ē. γ) (s. 8) Wir rühmen uns nicht über das Z., sondern nur nach dem Z. der Regel, damit uns Gott abgemessen hat das Z., zu gelangen auch bis an euch. 2. Kor. 10, 13 [= Wir rühmen uns nicht ins Ungemessene hin, sondern nach dem Maße des Bezirkes, welchen Gott uns zugemessen, nach dem Maße, auch bis zu euch gelangt zu sein. Eß]; Der, der ohne Z. nach neuen Freuden schmachtet. | Ein Weiser mäßigt sich, ein Thor kennt gar kein Z. Cronegk 2, 104; Doch muß das Mißtrauen nicht über sein Z. getrieben (s. d. 1ac) werden. L. Samps. 3, 3 (vgl. 3bγ); Es ist ihrer Unzucht kein Z. gesteckt (versch. 3a; 3bs). Luther 5, 3b. d) Ende einer Zeit oder des in der Zeit Geschehnden: Gott hat Z. gesetzt, zuvor versehen, wie lange und weit (s. a) sie wohnen sollen. Ap. 17, 26 [Der vorbestimmte Zeit und Grenzen ihres Aufenthalts ihnen setzte. Eß]; Lehre mich, daß es ein Ende mit mir haben muß und mein Leben ein Z. hat. Ps. 39, 5; Hiob 14, 5; Er sehnt sich selbst nach dem letzten Z. Cham. 3, 235 [dem Tod]; Allem ist sein Mal und Z. bestimmt. Opitz 1, 170 etc.; Wenn man damit dem anarchischen Fieber der Franzosen ein nahes Z. [sein Ende als nahe] andeuten wollte. Gentz Rev. 48; Der Verfolgungsfucht in ihrem besten Betriebe ein schnelles Z. gesetzt. Görres V. 109; Doch immer fürchtet er, es [das Minnespiel] nahe sich dem Z–e. Nicolai 5, 178; Waldau N. 2, 101 etc., s. ε; b; 2. ε) (s. d) Er findet kein Z. [kann nicht aufhören, kein Ende finden], seinen Einfluß anzupreisen. Hausbl. (62) 3, 361 etc.; Und dieses Dranges ist kein Z. zu sehen. Sch. 522b; Der Tyrannei, der Härte wird kein Z. 406b etc.
2) (s. 1b; dc) nam. oberd.: ein Zeitpunkt, mit dem Etwas vollendet ist, Etwas einzutreten, stattzufinden hat (s. Schm. 4, 252; Zarncke Br. 304a; 342bund das dort Angeführte, vgl. Zeit 33), z. B.:
a) Heut’ ist mein Bündelstag, | morgen ist mein Z. [Umzugszeit], | schickt mich mein Bauer fort, | giebt mir nicht Viel, s. Auerbach D. 4, 118; Ein volles Jahr bleibt meiner Buße Z. Hagedorn 2, 281, so lange währt’s, bis meine Buße vollendet; Ich warte nicht bis auf das andre Z. [Miethstermin]. Pestalozzi 1, 117; Daß nunmehr den Troern das Z. des Verderbens daherdroht. V. Il. 7, 402; Amanda, deren Z. [Zeitpunkt der Entbindung, s. Zeit 34] nun immer näher rückt. W. 20, 229 etc., bes. aber:
b) Zahlungstermin; die Frist bis dahin und die zu leistende Zahlung, z. B. sprchw.: Es frisst kein Wolf kein Z. (du darfst nicht denken, eh diese Zeit kommt, so haben’s die Wölfe gefressen) etc., s. Zarncke Br. 342b etc.; kaufm.: Ich gebe Ihnen 3 Monat Z. oder bei Barzahlung 2 Procent Rabatt etc.; ferner z. B.: Da ist bar Geld, da giebt’s keine Z–e. Auerbach Barf. 168; Die Zieler zu bezahlen. Leb. 1, 345; Nach und nach zahlt man jedes Jahr ein Z. ab. D. 4, 71; Ed. 256 etc.; Also ging’s ans Versteigern und, da keine weite Z–e gesetzt wurden, kam Alles wohlfeil weg. vHorn Schmj. 22; In 3 Z–ern die vorjährige Brandschatzung zu entrichten. JvMüller 24, 193; Daß die Stadt dem Abt .. auf Z. und Tag.. sollte bezahlen. Stumpf 375a; 376b; Begehrten weiter Z. und Verzug, die ausstehenden Gefäll zu bezahlen. 377a; Wackern. 3, 453³²; Wo er die Zins nicht zu ihren Z–en erlegt. 444²⁰ etc.
3) (s. 1) ein Punkt, den man als Endpunkt zu erreichen strebt oder streben muß; worauf das Augenmerk gerichtet ist oder sein soll etc., z. B.:
a) Das Z. einer Fortbewegung, Wandrung, Fahrt, eines Wandrers, beim Wettlauf etc., eig. und bildl. (s. c), z. B.: Jch jage nach dem vorgesteckten Z., nach dem Kleinod. Phil. 3, 14; Kol. 2, 18; Wir suchen viele Künste | und kommen weiter von dem Z. Claudius 4, 57; Als wenn er [der Dichter] den Charakter durch eine künstl. Wendung zum Z. herumlenken wolle. Engel 1, 170; Er ruht, er ist am Z. Freiligrath SW. 1, 401; Wie .. jeder Einzelne Weg und Z. findet. G. 23, 261; [Solche] Gewandtheit konnte zum Z–e führen. 27, 269; An sein Z. gelangt. 30, 10; Daß das oft Irrwege sind, was die Welt für Wege zum Z. hält. Zelt. 1, 336; Hölderlin H. 1, 15; Mit der brittannischen | sah ich in Streitlauf Deutschland’s Muse | heiß zu den krönenden Z–en fliegen. Kl. Od. 1, 108; L. Gal. 2, 8; Der langen Irre Z. Nicolai 1, 231; Uhland 165 etc., auch (vgl. b, womit es sich bei Übertragungen s. c berührt): Auch ich habe mir ein Z. gesetzt; es liegt nicht da, wohin Sie .. steuern. Gutzkow R. 3, 350 etc. und (versch. 1dγ): Nach einem selbstgesteckten Z. | mit holdem Irren hinzuschweifen. G. 11, 11; Er hat .. | ein weit entferntes, hochgestecktes Z. | mit frohem Muth und strengem Fleiß erreicht. 13, 120; Sollte nicht .. ein glückliches Naturell einen Schauspieler .. allein zu einem so hochaufgesteckten Z–e bringen? 16, 139; Dir liegt nimmer das Z. im Sinn, wohin es gesteckt sei. 5, 107; Einen Ausweg genommen, der auch zu einem Z–e, aber zu einem andern Z–e führt, als Äsopus sich dabei gesteckt hatte. L. 5, 421; Einer Ehrbegierde, die, von keinem Hindernisse geschreckt, .. ihrem hochgesteckten Z–e furchtlos entgegenging. Sch. 1047a etc.
b) Das Z. eines Schützen etc., das man (schießend etc.) zu treffen strebt, z. B.: a) Ein guter Z.-Schütz mit der Büchsen, der .. hat zum Z. geschossen zu Köln. Berlichingen 97 (vgl. G. 9, 18); Brant N. 75³; Halt dich also, | daß du das Mittel treffest ganz.| Des Z–es acht! du gewinnst den Kranz. Zarncke 148¹⁷⁵ (bildl., von treffender Rede); Verschieden wie die Waffe war das Z. Uralt ist der Vogel auf der Stange. .. Daß die bequemere Schießwand .. den Vogel verdrängte. .. Auch die Wand-Z–e für Armbrust und Büchse waren verschieden; für die Armbrust ein kleines zirkelrundes Blatt. . . Für die Büchse galt fast immer die „schwebende“ Scheibe etc. Freytag NB. 127 ff.; Es war ein Schütz, schoß zu dem Z. HSachs H. 237; Den Bogen spannen und die Pfeile ins Z. schießen. W. Luc. 6, 40 etc., s. das Folg. und zielen 2. 8) (s. a und c8) Meine Lehre ist das Z., von Gott gesteckt (vgl. a), zu dem Alles muß schießen; doch wird der Zweck von ihnen allen ungetroffen bleiben und müssen eitel Fehlschüsse thun, auch über und neben den Wall hin. Luther 6, 315b; Nicht kamen sie [die Pfeile] zum Zweck, die doch vom Z. nicht irrten. Rückert Rost. 89b; Ob ich mit Hilf Apollinis den Zweck und das rechte Z. mög treffen. Schaidenreißer 91a [Jetzo ein anderes Z., das noch kein Schütze getroffen, | wähl’ ich mir, ob ich es treff etc. V. Od. 22, 7]; Ich vergleiche die Seele eines wohlgearteten Menschen mit einem Zweck von einem sehr zarten Stoffe, nach welchem die Philosophen als ebensoviele Bogenschütze zielen. .. Darum schießen doch nicht Alle gut nach dem Z–e. W. Luc. 1, 50; Wurm Spr. 66 etc. ν) (s. a) Wer sich des Kindes Haupt zum Z–e setzte, | Der kann auch treffen in das Herz des Feindes. Sch. 544a etc.; ferner eig. und bildl.: (Nah) zum Z–e treffen (s. d. 2a); Nah zum Z. schießen (s. d. 2); Weit vom Z. schießen (z. B. Freiligrath SW. 3, 79; W. Luc. 1, 340 etc.); Weit am (Spielhagen Pr. 7, 14) oder vom Z. vorbeischießen (s. d.) etc.; Sie hatten im blinden Eifer immer über das Z. hinausgeschossen. Eichendorff Lärm 42; Auerbach D. 1, 80; Pz 2, 220; Schwegler (46) 545 etc., (vgl. 1dγ: L.). d) (s. α) Hiob 16, 12; Klag. 3, 12 (= Opitz 3, 53) etc.; Das flücht’ge Z., das Hunde, Roß und Mann | auf seine Fährte bannend, nach sich reißt, | der edle Hirsch. G. 13, 229; [Die Thiere] empfinden ihr Gewehr, ersehn das Z. zu siegen | und fällen ihren Feind mit Waffen oder List. Opitz 2, 256; Niobe, dem schweren | Zorn der Himmlischen ein Z. Sch. 54a; Jch war | ich selber ihres Spottes Z. 434a; Ich will | mich nicht ergeben, um .. eures Pöbels Fluch ein Z. zu sein. 581a; Ich bleibe hier zurück, ein stündlich Z. | erzürnten Blicks. Tieck Cymb. 1, 2; Kein Z. für Ehrenraub und Mord, | darf er sich froh durchs Leben trillern. Tiedge Ep. 1, 80 etc.
c) (s. a; b) allgem.: Das, wohin Etwas oder wonach man strebt; was man zu erreichen strebt, sich vorgesetzt hat etc., ungemein häufig, z. B.: α) Das Z. meines Strebens; Mein Z.; Verfolgte keins seiner Z–e mit so hingebender Nachhaltigkeit. Devrient 2, 121; Nicht zerstückeltes buchstäbliches Wissen war sein Z., sondern er drang bis zum Anschauen. G. 32, 126; Der Welt Gelärme hat zum Z., | uns nicht bei uns allein zu lassen. Haller 132; Ein Z. unsrer Wünsche. Mendelssohn Ph. 1, 66; Das Leben-Können ist des Wissens Z. Schefer Laienbr. 90; Was ist der Arbeit Z. und Preis? Sch. 336b; Jch hatte zu diesem Z–e mitgewirkt. W. 18, 218 etc., vgl. (als „pfälzisch“ getadelt): Er hat ein gutes Z. und Ende (eine gute Absicht). Heynatz Br. 5, 58. 8) Auch hier (s. b8): Was er ihm vorgenommen | und was er haben will, | Das muß doch endlich kommen | zu seinem Zweck und Z. PGerhardt (Wackern. 2, 476³); So wird .. Z. und Zweck noch reizender. G. 24, 268; Wenn Wieland auch nicht grade immer einen praktischen Zweck suchte, ein praktisches Z. hatte er doch immer, nah oder fern, vor Augen. 27, 442; Daß der Schmetterling .. Zweck und Z. dieses Raupenfraßes. Monatbl. 1, 360a; Jene Thätigkeit . ., von der so wenig bis zum eig. Zweck und Z. alles Thuns hingedeiht. Schleiermacher (HHerz 44); Schwatzt ohne Zweck und Z. Tieck N. 5, 275 etc.
d) Sprachl.: Objekt eines transitiven (oder,,zielenden“) Zeitworts. 4) (vralt.) = Zahl (s. d., Anm.). Zsstzgn leicht zu verstehn und zu mehren nach den obigen ineinandergreifenden Nüancen und folg. Bsp.: Ab-Z. (vralt. = Z., Absicht). Joh. Riemer Maulaff. 186; Colic. 313 etc.; Ein stereotypes Angriffs-Z. [3bd] der Presse. Gartenl. 12, 616a etc.; Etwas zum Augen-Z. [3c, vgl. Augenmerk] haben. Lohenstein A. 2, 450; Das war .. der einzige Gedanke und das alleinige Augen-Z. Dianens. Wehl Allerw. 113 etc.; Mit seinem gesammten Berufs-Z. [3c] in Widerspruch. D Mus. 14, 2, 62 etc.; Während Deutschland mit zögernden Schritten seinem End-Z–e [3a; c]langsam entgegengeht. Oppenheim 1, 237; Als End-Z. aller Bestrebungen. 13, 204; SVerena Herr. 2, 213; Leser, um welche schon sein [des Dichters] Abendroth schwebt und sein Farben-Z. IP. 42, 142, das Kolorit, das er durch seine Schildrung zu erreichen strebt; Daß Spanien immer ein Haupt-Z. [3a] ihrer Schiffahrt. Heeren 2, 188; 1, 734 etc.; Das Haupt- Z. [3c] seines Strebens. Guhrauer Less. 1, 18; Dies war das Haupt-Z. der spartanischen Jugenderziehung. Kriegk 1, 284 etc.; Kammer-Z. [2b]: Termin, wo die deutschen Reichsstände ihren Beitrag zur Unterhaltung des Kammergerichts zu zahlen hatten und: dieser Beitrag, mit Mz.: Kammerzieler. Erbvgl. 46; 47; 74; 75 etc.; Spittler Han. 1, 298; IP. 7, 136; 19, 72; 31, 68 etc. und daraus neugebildeter Ez.: Ein Fürstenthum, das zum Kammerzieler 21 Fl. ¼g Xr. giebt. 1, 81; FNicolai Reis. 1, 233 etc.; Da war ihre Bestimmung vollendet, Das hätte auch ihrLebens-Z. [1dd, Ende] sein sollen. G. 32, 83; Sagte ihr eine Ahnung, daß ihr Lebens-Z. nicht allzufern gesteckt sei. Lewald Gschl. 3, 118 etc.; Wenn kein Gold mein Lebens-Z. [2 = Lebens-Zeit, -Frist] erstrecket. Uz 2, 48 etc.; in etwas andrem Sinne: Auch der Herbst hat frohe Gäste, | sein Fest hat jedes Lebens-Z. [-Zeit, -Abschnitt]. Uhland Nott. 213; ferner [3a]: In derselben Stunde, welche den Poeten seinem Reise- und Lebens-Z. entgegenbrachte. MMeyr Nov. 260 etc. und [3c]: Was er sich als höchste Aufgabe und Lebens-Z. gestellt etc.; Für die Nordhäuser ist der Hohenstein ein Lieblings-Z. [3a]. DMuseum 15, 1, 569 etc.; Als Merk-Z. [2b, vgl. Augen-Z., -Merk]. Gutzkow Z. 2, 7; [Hamlet,] der Bildung Muster, | das Merk-Z. der Betrachter. Schlegel Haml. 3, 1 etc.; In regelmäßigen Monats-Z–en [2b]. OMüller Stadtsch. 1, 24; Nacht- Z. (s. Schm. 3, 236) veralt.: das Recht auf freie Nachtherberge; Das lang erhoffte Rast-Z. [3a]. Gartenl. 13, 249a; Den Kottabos stellen wir .. auf | als Preis-Z. [3]. Weber die eleg. Dicht. der Hellen. 1, 254, als Preis und Ziel für den Sieger im Wettspiel; Jhr Reise-Z. [3a] war . . . Deutschland. Nat.-Z. 18, 195; 87; Scherzer 1, 547 etc.; Römer-Z. [2]. Schm. (vgl. Kammer-Z.; Römermonat); Niemand kennt noch ihr [der fortziehnden Schwalben] Ruhe-Z. [3a]. Natur 14, 10b; Schieß-, Schützen-Z. [3b]; Ein Weltkörper . ., wie die Sonne, .. muß wohl in der Welt auch für sich ein Selbst-Z. [3c] haben. Volkoz. 9, 273, nicht bloß für andre dasein etc.; Ein falsches Sinnen-Z. [3]. Hoffmannswaldau (Gruppe 1, 380); Nur muß der Weg ein Sonnen-Z. [3a] haben, oder wir zögen einem ewig rückenden Regenbogen nach. IP., das wie die Sonne wesenhaft dasteht etc.; Es war eben Steuer-Z. [2b, -Termin]. Fallmerayer Or. 1, 207; Wann die verschiedenen Steuer-Z–e zu bezahlen sind. Körner Sch. 4, 382; Als ein würdiges Strebe-Z. [3c] für die vereinigten Kräfte. Gartenl. 13, 540b; Seine Studien-Z–e [3c]. Notter Uhl. 110; Passow sprach in seinem „Turn-Z.“ [3c] allzugroße Hoffnungen aus. Raumer Päd. 3, 1, 238; Wand-Z. [3bc]; Wander-Z. [3a], s. Reise-Z.; Als Wurf-Z. [3b] seiner eignen Schar erlieg’ er! Schlegel Gd. 1, 279 etc.