Wolke
Wólke, f.; –n; Wölkchen, lein; –n-:
(s. walgen, Anm. 3):
1) hoch in ber Atmosphäre schwebender Nebel (s. d. 1, in versch. Gestalt erscheinend (s. Zsstzg.) und in versch. Weise, z. B. in Regen, Schnee, Hagel oder in Gewittern sich entladend; im kindl. Glauben der Völker (s. b) den Sitz der Gottheit oder der Gottheiten umschwebend und tragend (s. Ländl. 4, 586; Ov. 1, 164; 8, 28; 89, 7 etc.), die auch selbst darauf, wie auf einem Wagen, einherfahren (104, 3 etc.); worein sie sich oder, wen sie den Augen der Sterblichen entrücken wollen etc., hüllen (s. 2. 16, 10; 1, 9; 13, 23; 62 etc.). Hiernach genügen wenige Bsp. für das so überaus häufige Wort:
a) Wenn .. ich W–n über die Erde führe, so soll man meinen Bogen sehen in den W–n. 1. 9, 14 etc.; Wenn der uralte, | heilige Vater | .. aus rollenden W–n | segnende Blitze | über die Erde sä’t. 2, 65; Kleine, leichte, wollige Wölkchen, vom östlichen Gebirge herziehend. 40, 328; Deßwegen bricht die W., weil es nicht zu rechter Zeit regnete. Jul. 3; Des Himmels Schiff, die W. Fr. 45; Eilende W–n! Segler der Lüfte! etc. 425b; Jch verstehe | den Lauf der Sterne und der W–n Zug. 481a; Trockne (s. d. 6) W–n. Ländl. 3, 481 etc. —
b) Lässt Bav, den Knoten zu entschlingen, | den unversehnen Gott (s. d. 1) aus einer W. springen. 25, 58 (vgl. Maschine 2b); Erschien wie ein Gott aus den W–n. 3, 58 etc.; Die Hand des Retters aus den W–n. 468b etc.; Volksgebieter . ., | nicht stiegt ihr aus der W. | mit Zepter etc. 4, 49, ihr seid keine Götter etc.; [Seine Sprache soll nicht,] aus Furcht, am Boden hinzukriechen, steigen und in W–n taumeln. HB. 2, 221 etc. und auch in gw. Prosa: Etwas bis an die W–n erheben (z. B. Pr. 10, 29), hoch erheben, rühmen etc.; Ich war wie aus den W–n gefallen (s. d. 6), aufs äußerste überrascht; Der immer aus den W–n fallen wollte, mich zu sehen; seinen Augen nicht traute und dergl. 1, 89 etc. —
c) personif., s.: Die W–n des Aristophanes etc., vgl. sprchw. (s. 2l und Gott 1a): Eine W. für die Göttin 29, 147), für die Gemahlin des Donnerers F. 5) umarmen etc. —
d) veralt.: Die „wulcken“ der Lüfte(n). 605b etc.; ferner mit abweichendem Geschlecht: Hat der Gott Jupiter einen großen schwarzen „wolcken“ grad über unser Schiff geschickt. 53b [12, 405]; Post. 46 etc. und selbst noch (neutr. ?): Bis wir zum W–n dich fliegen gesehn. 21. —
2) (s. 1) nach einer Ahnlichkeit (a—g) oder bildl. (h—o), z. B. in folgenden (mehrfach in einander greifenden) Anwendungen:
a) etwas am Himmel wie eine W. Erscheinendes: Der Mond .. schwebt am Tage, | ein unbedeutend blasses Wölkchen, hin. 13, 181, s. 1, 84 etc.; Das Ganze [der Milchstraße] würde uns nur mehr [noch] als eine kleine mattbeleuchtete W. erscheinen. .. Solcher .. Licht- W–n sehen wir mit unsern Fernröhren in der That sehr viele am Himmel. Daß sie aber keine W–n sind, daß sie nicht unsrer Atmosphäre, sondern dem Himmel angehören, folgt schon daraus, daß etc. .. Herrschel hat über 3000 solcher Himmels-W–n entdeckt. 487; Die s. g. Magellansflecken, die auch die Kap-W–n oder die schwarzen W–n .. genannt werden [s. Nebelfleck und Kohlensack 1]. . . Mit diesen schwarzen W–n dürfen nicht verwechselt werden: die beiden südlichen W–n etc. 505, vgl.: Ein Sterngewölk. Ur. 2, 346, mit Anm.: Die große und die kleine W. sind zwei Haufen kleiner, fast wie ein lichtes Nebelgewölk erscheinender Sterne etc. —
b) aufsteigender Rauch, Dampf etc.: Die blauen W–n meiner Tabackspfeife. 3, 10; Blaue Wölkchen kräuseln aus goldenen Schüsseln empor. Ritt. 82; W–n von Weihrauch. 16, 191 etc.; ähnlich auch: Wie im Morgenwind | ein Wölkchen schmilzt aus Blumenduft gewebet. 20, 237 etc.; W–n von Staub umwirbelten mich. 1, 201; W–n Staubs. 4, 15; 5, 65; Gd. 162; Ein Wölkchen Staub. 266a; 8, 276 etc.; Eine W. von Schnupftaback um sich verbreitend. Bl. 1, 173 etc.; Ein Windhauch hob die Herbstblätter .. und trug ihrer eine raschelnde W. den Davonziehenden nach. 3, 261 etc.; Hörner, mit denen er den Boden aufwühlt und W–n von Sand in die Luft stäubt. 7, 239; Daß diese [kleinen Welt-] Körper, gleich einer W. von Sand oder Steinen, ihre Bahnen um die Sonne .. zurücklegen. . . Diese Sand-W–n oder, wie man solche Sammlungen von kleinen Planeten nennen mag... Die uns nächste Planeten-W. [von den Sternschnuppen]. 559. —
c) (s. b) = Gewölk 2c, z. B.: Auf uns fiel herab von Pfeilen eine W. Tass. 8, 17 etc.; Sie lächelt unter einer W. von Runzeln. 4, 199 etc. (s. d); auch von Belebtem, nam. durch einander Wimmelndem oder in dichter Menge Dahinziehendem: Der Kraniche Zug .. in langer W. 12, 173; Wo peinlich quälend als belebte W–n | um Wandrer sich Insektenscharen ziehn. 13, 313; Ganze Kolonieen, Züge, Schwärme, W–n, wie man es nennen will, von Künstlern .. heranzuziehen. 31, 250; Jrl. 1, 254; Der Spreen schwarze W. 8, 203; Die rege W. zartgebauter Mücken. 5, 139; Zu bringen aus der Trift von Pferden eine W. Rost. 13a; Il. 4, 274; Eine ganze W. von Zeugen zu Gewährsmännern. Luc. 1, 129; Eine W. unverwerflicher Zeugen. Att. 2, 2, 47 etc. —
d) (s. c) Landwirthsch.: Wetter-, Windhaufe (s. d.) von Heu: Hier macht man W–n, dorten Diemen. 7, 218 etc. —
e) scherzh.: eine das Haupt umgebende, wallende Lockenperücke. 1, 255. —
f) etwas bauschig Wallendes, z. B. solche Vorhänge, Gardinen etc. lung; 26, 77; 10, 222 etc. (s. wölken 3; wolkig 2b); auch: Die Dame, die in einer W. von Musselin und Spitzen herabschwebte. Pr. 6, 214 (versch. n.). —
g) leichte, flockige Masse, die sich in Etwas bildet, z. B.: Der Urin muß klar ohne Wölkchen sein (frz. nuages) etc.; Hüttenw.: So will das Silber blicken oder lauter werden und krieget feine schwarze Blümlein oder Wölklein. Sar. 149a etc. —
h) etwas die Heiterkeit Trübendes (vgl. i): Als nur ein Wölkchen des Unmuths ihre Stirn trübte. Sab. 253; Wölkchen übler Laune saßen über seinen Augenbraunen. 1, 46; Die zerstreuten W–n des Unmuths — — ha, dichter und schwärzer will ich über deinem Haupt sie sammeln! 1, 107; 1, 33; Die W–n des Jammers. 10, 41; 13, 231; 14, 132; Empfindungen, die alle W–n des Kummers zertheilten. 17, 117; Die trüben W–n am politischen Himmel sollen sich zerstreuen. 24, 100; 2, 214; 53a; Il. 18, 22; Bis endlich der Tod mit finstrer Wolk’ uns umhüllet. Od. 4, 180; 10, 104; 12, 245; 16, 141; 23, 33 etc. —
i) etwas das Licht, die Klarheit der Einsicht Verdunkelndes etc. (vgl. h): Was die dicksten W–n der Täuschung zerstreuen könnte. Rev. V; Die W. des Argwohns, des Kummers, der Mühe und Sorgen umnebelt ein Gesicht, das etc. Ph. 4, 190; Ich will die W–n vor deinen Augen wegblasen, die Stolz, Eitelkeit und Selbstliebe zusammengetrieben und so schön gefärbt haben. F. 79; 56a etc., auch körperlich (Arzn.): Wo die Hornhaut [des Augs] nur etwas getrübt, also einigermaßen noch durchsichtig ist, Wölkchen. Th. 1, 409 etc. (Augenwölkchen). — k) bildl., in Bezug auf die Entladung in Regen, Gewitter etc., z. B.: Seufzerwinde, scheucht die W. weg! | thränt nieder, sie in Regen aufzulösen. 2, 87; Im Angesicht Nürnbergs lagern sich zwei gewittertragende W–n, beide kämpfende Armeen. .. Auf einmal bricht sich das Gewölk, das Kriegsgewitter verschwindet etc. 938a; Daß die düstre W., die auf seinen Augenbraunen lag, mich mit einem Ungewitter bedräue. 21, 45 etc. — l) (s. i; 1c) ein leeres Luftgebilde, Phantom. 7, 227 etc. — m) etwas Verhüllendes: Sie sind aus ihrer W. hervorgetreten und haben sich mir .. entdeckt. 23, 187 etc., vgl. auch (s. h): Still ruhet noch | der Zukunft goldne W. mir ums Haupt. 13, 142 etc. — n) (vgl. m und Gewölk 2c) eine leichte, dünne, durchsichtige (nebel-, florartige) Hülle: Ein Mäntelchen ohne Mieder | und leichter als ein Wölkchen .. war all ihr Putz (versch. f). 15, 30 etc. — o) ein Bild des schnell Verwehten, leicht Vergehnden: Es ist nur ein vorübergehendes Wölkchen. Luc. 6, 411, vgl. 4, 2; 44, 22 etc. — Zsstzgn, leicht zu ver- deutsches Wörterb. II. stehn und zu mehren nach dem Obigen und folg. Bsp. (s. die von Gewölk): Ābend-: Die Abendwölkchen schwammen golden am gluthigen Himmel. rhD. 2, 8; So scheinen Reinhold’s Wangen | bald A–n, wann die Sonn’ ins Meer gegangen, | bald mitternächtliche, vom Monde bleich. 6, 166; In der A–n Gluth. 245; Ein flockiges Abendwölkchen. 19, 237; 164. — Gott geb uns transparente A–n. Fat. 1, 29, laß uns durch die W–n des Alters das Licht der Wahrheit schauen. — 22. — Die Landschaft, da und dort von Aprilwölkchen durchsprüht. Saalf. 2, 25, ähnl. mit den Namen andrer Monate und der Jahreszeiten. — Äschen- [2b]: 23, 238; 4, 937²5 etc. — 1, 154. — Aūgen- [2i]. — zusammengeballte. Zelt. 5, 111, s. Haufen-W. — Blūmen- [2b]: Verduftete sie zu einer B. 4, 941³⁶ — Bránd- [2b]: 19, 402. — Cigárren- [2b]: Er bläst stundenlang blaue Cigarren- und Gesprächswölkchen vor sich hin. 2, 441. — Dámpf- [2b]: 24, 33; Er paffte dicke D–n. Hoh. 1, 9. — Dónner- [1; 2k]: Gewitter-W., eig. und bildl.: Seine Stirn, meistens auch sein Blick wurde von dem Nebelgewölk des Verdrusses oder vollends von den düstern D–n des Zorns selten überzogen. Stein 61; 106; Eine D., flog der Ritter | denn .. zur Schlacht. 49; M. 2, 28; 40a; 73a; Gd. 77 etc. —
Álter-: Ambrōsia-: Apríl-: Äther-: Báll-: Dúft-: 1) [2b] Aurikeln.., deren D–n etc. 27, 20 etc. —
2) [1] Hell aus der ziehenden | D. blinkt .. der Mond. 3, 5, leichte (duftartige). — Eīs-: Herbstbl. 1, 54. — Erden-: Müsst’ ich nicht vor die glänzenden Sonnen-W–n verhüllende E–n ziehen! 27, 16. — Fêder-: Die F., cirrus, besteht aus sehr zarten, bald mehr streifigen, bald mehr locken- oder federartigen Fasern. 2, 550; Die fedrige Haufen-W., cirro–cumulus, ist der Übergang der F. zur Haufen-W.; es sind die kleinen, weißen, runden Wölkchen, welche unter dem Namen Schäfchen allgemein bekannt sind. Wenn die F–n nicht einzeln zerstreut, sondern zu Streifen von bedeutender Ausdehnung verbunden sind, so bilden sie die fedrige Schicht-W., cirro stratus etc. 551 (vgl. 40, 313ff.; 337). — Fēūer-: 14, 139; 30, 441 etc. — Frühlings-: Dr. 1, 98; 3, 503 etc. (s. April-W.). — Frǖhroth-: (vgl. Abend-, Purpur-W.). SW. 5, 274. — Gesprǟchs-: bildl., s. Cigarren-W. — Gewítter- [1; 2k]: (s. Donner-, Wetter-W.). 2, 253; 31, 149; Die schweren G–n, die seit einigen Tagen über meiner Seele gehangen, haben sich etwas zertheilt. Dünz. 3, 60; Rost. 87b; 117a; JP. 62 etc. — Góld-: goldig glänzend. 2, 355; 110. — Gróll- [2k]: Kl. 2, 400, vgl. Rache-, Zorn-W. etc. — Hāgel- [1]. — Hāūfen-: Die H., cumulus, bildet große halbkugelförmige Massen, welche auf horizontaler Basis zu ruhen scheinen. 2, 550; Die Hauf-W–n. 551; Häufelwölkchen. Jer. 2, 239; Mar. 1, 110 etc., s. Feder- und Ball- W. — Hérbst-: s. April-W. — Hēūschrecken- [2c]: 450b. — Hímmels-:
1) [1] Wenn sein Lied | uns wie auf H–n trägt und hebt. 13, 168. —
2) [2a]. — Kāp- [2a]. — Knáster- [2b]: Bürg. 18. — Krǟūsel-: sich kräuselnde, z. B. [2b] einer Äq. 2, 263, ähnlich Ringelwölkchen. Arm.,178. — Krīēges-: z. B. [2c]: So goß sich eine K. aus | von Völkern. 450b. — Kúmmer- [2h]: 13, 196a. — Lä́mmer- [1]: fedrige Haufen-W. (s. Feder-W.; Schaf 3e). Arm. 252; Fat. 1, 31. — Lícht-: lichtglänzende, s. [2a] und z. B.: Reisende L–n (so nannten die Kometen schon Xenophanes und Theon). 1, 106. — Mórgen-: (s. Abend-W.). 2, 49; 33, 210 etc., bildl. gH. 1, 233. — Nácht-: vgl. Abend-, Morgen-W. — Nêbel-: XVI; Ausgw. 67 etc.; bildl. [21]: Des Truges N–n schwinden. Gd. 101. — Opfer-: Rauch- W. der Opfer. — Planēten- [2b]. — Púrpur-: Das blaue Gewölbe des Himmels . ., von flüchtigen Silber- und P–n durchstreift. Jt. 1, |187; 29, 21 etc. — Ráche- [2k]: (vgl. Groll-W.) Die drohende R. 36, 75; Noch eh [das Städtchen] Oletta sich in seine blutigen R–n hülle [die Feinde in die Luft sprengend]. Rom. 3, 1, 232. — Rāūch- [2b]: z. B. eines Vulkans. Gsch. 77; 3, 322 (bildl.) etc.; eines Tabackrauchers. Mark. 2, 27 etc.; = Weihrauch- W. (s. d.). Par. 6, 121. — Rêgen-: regenbringende: Die eig. R., nimbus. 2, 551 etc.; bildl. [2k]: Seiner Augen helle Sonnen | sind von eines stillen Grames R–n mild umronnen. 33. — Ríngel-: s. Kräusel-W. — Rōsen-: (vgl. Blumen-, Duft- W.): Ur. 3, 272; 22, 359. — Sánd-: [2b]: S., die der Windhose vorherging. Lith. 45. — Schǟfchen-: (s. Lämmer-W.) Zarte Schäfchenwölkchen. 13, 239b. — Schícht-: Die Sch–n, stratus, sind horizontale Wolkenstreifen, welche vorzugsweise beim Sonnenuntergang mit außerordentlicher Farbenpracht erscheinen. 2, 551, vgl. Feder-W. — Schímmer-: 2, 49, vgl. Licht-W. — Schlácker-: Schlackerwetter, Regen etc. bringend. Lind. 2, 400. — Schnēē- [1]: Hdschr. 2, 17. — Schmarótzer- [1]: Hier beginnt eine jener unermeßlich breiten Wolken, welche Saussure so treffend mit dem Namen Sch. bez. hat, sich an den mittleren Theil eines Trachytkegels anzuhängen. KlSchr. 1, 176. — Schwálben- [2c]: 95. — Sílber-:
1) [1] silberglänzend (s. Purpur-, Gold-W.). 2, 103; Unt. 2, 2, 374; 20, 339; 25, 287. —
2) [2g]. — Sómmer-: (s. April-W.). Fat. 1, 31; 571a etc.; bildl. [2l]: Ein Sommerwölkchen bunt und leer. 11, 73. — Sónnen-:
1) s. Erden-W. —
2) [2a). — Stāūb- [2b]. 18, 298; 29, 359 etc. — Stérn- [2a]. — Stúrm- [1]: sturmbringend. — gw. roth, z. B. F. 394. — Tabáck(s)- [2b]: 2, 43; Ob. 2, 210. — Thāū-:
1) Duft-W.: Wie der Mond durch eine lichte Th. [durchscheint]. Rh. 1, 24. —
2) s. Föhngewölk. — Thrǟnen- [2h]: (s. Regen-W., Schluß). Pr. 9, 116. — Wēīhrauch- [2b]: 99b; 104 etc.; Weihrauchs- W–n. 35, 207. — Wétter- [1; 2k]: Gewitter- W. 5, 78; Schwer und dumpfig, | eine W., | durch die grüne Ebne schwankt der Marsch. 7a; 285b; 767a etc. — Zórnes- [2h; k]: s. Groll-W. etc.: Indem eine Z. über sein Gesicht flog. Rob. 2, 238; Hoh. 1, 1 etc.
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