Walt
II. Wált, f.; –en:
in Zsstzgn: Ge-: (s. Anm.) die (befugte oder unbefugte) Macht, deren Walten man oder Etwas sich fügen muß, und —: die zwingende Ausübung und Anwendung solcher Macht, — woran sich vrwdte Bedd. reihn, z. B. (ineinandergreifend):
1) in Bezug auf das mit solcher Macht bekleidete, Macht habende Subj. (persönl. oder sachl.) als mächtig, herrschend etc.:
a) Die G. Gottes (versch. 4c), des Herrschers, Kaisers, der Obrigkeit, des Richters etc.; obrigkeitliche, richterliche, elterliche G. etc.; Gott .., schaffe mir Recht durch deine G. 54, 3; 66, 7 etc.; So sei der Ring sogleich gebildet! | man pflanze auf die Schwerter der G. 528b; Soviel in den Inseln G. ausüben (vgl. 4) und Herrschaft. Od. 1, 246; Daß er [Barbarossa] durch die kaiserliche G. .. sein Gemüth nicht geändert. 1, 25 etc., auch (vgl. 3) in seltner Mz.: Die Fürstenthümer .. | mit allen Hoheitsrechten und G–en. 666a etc. (s. Gewaltsame), vgl. (veralt.): Es sind zwo gleiche G. [die des Bindens und Lösens] gegeneinander .. in demselben Spruch. 5, 220b (s. b) in Bezug auf die Wirkung: Gespenster . ., | die meiner Tochter liebliche G. | mir zaubrisch oft und leicht hinweggebannt. 1A, 300 etc. —
b) Die G. einer Sache, als mächtig wirkend; Das Hintertheil zerbrach von der G. der Wellen. 27, 41; Die G. der Beispiele. [Das] verschlingt des wilden Augenblicks G. 11, 6; Seines Mundes Lächeln, | seiner Augen G. 148; Von der Gewalt der erfüllten Thatsache. W. 1, 338; Prüft der Stoffe G., der Magnete Hassen und Lieben. 76b; Ich hörte staunend die G. des Mundes, | der etc. 412b; Ihrer Thränen weibliche G. 414b; Darf ich ohne Zittern mich der süßen | G. des trunknen Herzens überlassen? 492a; Erprobe .. die G. der rührenden Mutterbitte! 514a; Die G. der näheren Sonne | weichte das .. Wachs. Ov. 2, 66 etc.; auch in seltner Mz. (s. 3): Nun fühlt sie tief des Blicks G–en | und unverwandt schaut sie hinauf. 4, 102 etc. (s. 4b, Schluß). —
c) Die G., Etwas zu thun, — die G. dazu haben, bekommen, Einem geben etc.; Denen, so G. haben zu tödten. 9, 18; Ich habe völlige G. [vgl. Vollmacht], sie drucken zu lassen, wie und wann ich will. 6, 1; Der Teufel hat G., sich zu verkleiden | in lockende Gestalt. Haml. 2, 2 etc., vgl. (veralt.): G. = das die Vollmacht enthaltende Dokument. 1, 268 etc. —
d) G. über Einen oder Etwas, z. B.: Er gab ihnen G. und Macht über alle Teufel und daß sie Seuche heilen konnten. 9, 1; Der Obrigkeit, die G. über ihn hat. 13, 1; Laß deinem Weibe nicht G. über dich, daß sie nicht dein Herr werde. 9, 2 etc.; 11, 112; Diese Menschen .. üben eine unglaubliche G. über alle Geschöpfe. 22, 401; Die sinnl. Lüste haben größtentheils mehr G. über die Seelen als die verständlichen Vergnügungen. Ph. 1, 77; Daß die Furcht keine G. über sie erhielt. 4, 1301²⁴ etc., auch: Hat wirklich G. aufs Herz. 1, 33 etc. und mit objekt. Genit.: Der des Todes G. hat. 2, 14; Seines Leibes hat ja nicht der Eigner | G. vom Dämon, sondern er, der ihn gekauft. Ar. 3, 297; Der Schwarm, | deß ich G. dir gab. Sh. 1, 78 etc. —
e) (vgl. d und 4) Verkauft er sie unter die G. Sissera. 1. 12, 9; Deine Magd ist unter deiner G. 1. 16, 6 = in deiner G. sohn; Unter der blinden G. des Naturtriebs stehen. 1128b etc.; Einer oder Etwas ist, steht in Jemandes G. [Hand, Macht, hängt von ihm ab etc.]; Ihn, es in seiner G. haben, beherrschen etc.: Des Menschen Thun stehet nicht in seiner G. und stehet in Niemandes Macht, wie etc. 10, 27; 3, 21; 139, 13 etc.; Ist Das in menschlicher G.? 1, 15; 6, 328b; Wie wir ganz in der G. des wüsten Meeres sind. 4, 1304³); Männer, die sich selbst in der G. haben. N. 3, 109; Luc. 5, 309; Ein Dichter, der die Sprache sehr in seiner G. hat etc. —
f) Aus welcher G. [„,Vollmacht“. oder in wessen Namen habt ihr Das gethan? 4, 7; Daß dieser Affe aus G. des Teufels spricht. .. Herauszubringen, aus was Kraft er wahrsagt. DQ. 2, 194 etc. —
2) (s. 1a) Die G., personif., s. namentl. Macht 1f, ferner z. B.: Die höchste der Göttinnen, die G., | mir zu erringen. 240b etc.; auch (s. 4): O fasse mich, G., mit ehrnen Fäusten! etc. 13, 341 etc. —
3) Etwas, dem — und insofern ihm G. (1a) innewohnt, z. B.: Wenn eine G., der Nichts das Gegengewicht hält, sie [die Unordnungl nährt. Rev. 48 etc.; hier auch mit häufiger Mz.: Mit sämmtlichen Potentaten, größern und geringern Mächten und G–en. 21, 232; Mit Dumouriez und den höchsten G–en Übereinkommen getroffen. 25, 81; Die Sternenwelt .., an der die himmlischen | G–en wirkend auf und nieder wandeln. 341b; Die seligen G–en. Todtenkr. Str. 88 etc. —
4) die zwingende Macht in Bezug auf das unterm Zwang stehnde und darunter leidende etc. Obj., s. 1e, vgl. gewaltsam etc. und als Ggstz. Recht II 4a; ferner z. B.:
a) G. und Unrecht leiden müssen. 5. 28, 29 etc.; Schreien, wenn ihnen viel G. geschieht. 35, 9 etc.; Über G. — oder: G.! — schreien; Sich über G. beklagen etc.; Einem G. (und Unrecht) thun. 1. 12, 3 ff.; 3, 14; 7, 6; 22, 3 etc. (vgl. b); G. üben. 10, 2; 20, 4 etc.; Die, die G. an euch üben. 2, 6; Die unberechtigte G., die man gegen einen Menschen ausübt. W. 2, 94 etc.; Bist du nicht willig, so brauch ich G. 1, 147; 21, 199; 414a etc.; G. anwenden; Zur G. greifen etc.; Sich der G. erwehren; Einen (oder sich) vor G. schützen, schirmen etc.; Gegen G. ist Nichts zu machen; G. geht für Recht 5, 270b), über Recht 31, 412) etc.; Hier ist G.! entsetzliche G.! 13, 303; Die ihr, mit leerem Stolz, | durchs Recht G. zu bänd’gen euch berühmt. 313; Beschöne nicht die G., womit du ein wehrloses Weib zu zwingen denkst. 34, 201 (13, 76); Wir uns abtrotzen lassen durch G. (s. a), | was wir der Güte weigerten? 530a; Das ist schreiende G.! 536a; Seiner wilden Lust genugzuthun, | erlaubte sich der Freche gar G. 619a; G. durch G. abzuwenden (s. a). 883b; 150b etc. —
a) bes. oft: Mit G. (vgl. 5b), z. B.: G. vertreiben 20, 78 etc.), Einem Etwas nehmen (1. 31, 35 etc.), Etwas ertrotzen 4, 154; 106b); Der Narr soll in Güte kommen, daß man ihn nicht einmal mit G. holt. R. 4, 289; Mit G. oder aber bittweis. 1, 149; Mit G. wirst du wahrlich keinen Freund weder bekommen noch behalten. 22, 128 etc. —
b) G. anthun (s. d. 3) mit Dat., z. B.: Ich habe mir schon eben die G. angethan, die ich dir nun über dich selbst zumuthe. 15, 13; Ohne der Geschichte die mindeste G. anzuthun. 33, 97; Jedoch that er sich die äußerste G. an. 1, 70; 6, 73; 9, 22 etc.; Einer Nonne G. angethan. 5, 58 etc. (s. nothzüchtigen); Den Begriff der Anmuth aus der griech. Fabel zu entwickeln . ., ohne ihr G. anzuthun. 1109b; Der Wahrheit G. anzuthun. 770b; 4, 194 etc.; Er that, um sein Wort zu halten, | G. an seiner Sehnsucht G–en. N. 28. —
c) (mundartl.) Der G. [s. Anm.] Gottes: jede schwere Schickung, Unglück, Krankheit, bes. .. der Schlagfluß. .. In Tirol versteht man unter Gottes G. Elementarereignisse, als Schneelawinen, Bergbrüche, Wildbäche. vgl. —
5) adverbiell:
a) (s. 1) Aus aller G. [aus Leibeskräften etc.] lachen, schreien. etc. —
b) (s. a) Der Weizen wachset mit G. 2, 479³), mächtig, gewaltig, sehr; Wenn nun erst das Frühjahr mit G. eintritt. 23, 256 etc., ferner (s. 4a) = durchaus; so daß nichts Andres möglich ist: Sie fuhren immerzu und wollten mit G. neue Länder entdecken. 3, 229; Welch ein heller Ton | zieht mit G. das Glas von meinem Munde? 11, 33; Er habe das bisher unüberwindliche Zaudern des Herrn mit G. zur That nöthigen wollen. 22, 233; Ein verborgnes Geschwür . ., das sie mit aller G. aufgestochen wissen wollen. 6, 261; Der Text und die Meinung S. Pauli fordern und erzwingen’s mit G. 5, 143b etc., mundartl. auch: Über G.; über allen, über Teufels G. —
6) (s. 5) mundartl. (vgl. lat. vis; frz. force) = gewaltige, große Menge. Was eine große G. Fische da muß gefangen werden. 2403 etc.; auch: etwas Gewaltiges, Großes, Bedeutendes etc. —
7) Doppelzsstzgn, nam. zu 1, vgl. Zsstzg. von Macht, Kraft etc., z. B.: All-G.: Ihrer [der Liebe] A. A. 8, 141); 2, 212; Kleinmuth, der .. Fürsten unter Ferdinand’s A. beugte. 503b; 8, 100; 17, 88; 31, 137; Die A. der Sympathie. 10, 78; 11, 100 etc.; Staats-A. Bl. 2, 336, auch [5b]: Jch liebe sie mit A. 7, 248, allgewaltig, unendlich etc. und selten [3]: Haben sich die A–en [auf dem Wiener Kongreß] | endlich schöpferisch entschieden, | aufzuzeichnen, zu entfalten | allgemeinen ew’gen Frieden? 6, 36 (vergl. D. 5, 90). — Weil sie mit ihrer Amts- G. [1a] sich brüsten. 6, 257; Der Kaiser als Inhaber der bedeutendsten Amts-G–en. 10, 279. — Aufsichts- G. der Behörden. 12, 5. — Durchzuckte der Schlag mit Blitzes-G. [1b] ganz Europa. Bl. 1, 201. — Alles .. einer kaiserlichen Central- G. hinzugeben. V. 89. — Weil keine Disciplinar-G. .. einzugreifen sucht. 12, 519b. — In Genf, wo man weder Eigen-G. [1a] noch Papstthum duldet. 1, 151; 234 etc. — [Wolken] durch Erd-G. [1b] herabgezogen. 40, 340; Ihn der Erd-G. [dem Jrdischen] mächtig zu entziehen. K. 1, 384. — Die poetische Begeisterung überfiel ihn mitunter mit einer Fieber-G. [1b = fieberhaft]. 1, 181a. — Die rauschende Fluth-G. [1b] | drängt ans Ufer die weißen Wellen. Lied. 351. — Was mir mit Frauen-G. abgelispelt wird. 5, 52. — Geist(e)s-G. [1b]. V. 40; 6, 17; Dem Walde und dessen Geister- G–en fühlte er sich hingegeben. E. 24. — Des Basses Grund-G. [in der Musik]. 11, 85. — Nur voran mit Glücks-G.! 6, 17 [mit waltendem Glück]. — Nicht die leichten Streifer bloß, | die Haupt-G. [3] der Schotten fürchten wir. Sh. 7, 21; Einen Senat .. mit der Haupt-G. [1a] zu betrauen. N. 2, 303. — Die kühn bedrohen ihre Stadt mit Herrsch-G. [1a]. 3, 80; Hint. 130 etc.; Herrscher-G. V. 33. — Hoch-G. 10, 309, hohe G., wie sie ein hoher Herrscher hat etc. — Die heimlichen Greuel der Hof-G. Lit. 5, 674 (vgl. Kamarilla etc.). — Die legitime Königs-G. Bl. 1, 323 (ähnl.: Fürsten-, Kaiser-G. etc.). — Die Kriegs-G. [1a] in dieses Mannes [Wallenstein’s] Händen. 388a etc.; Keine Kriegs-G. [4], keine Feindesnoth . ., die .. mehr schade. 1, 322. — Der Landes-G. den geringsten Widerstand entgegenzustellen. 12, 3. — Diese Lebens-G. [1b, Lebhaftigkeit, Lebendigkeit — meiner Phantasie etc.]. 20, 259. — Bis nach und nach diese untergeordneten Gegenstände durch diese Macht- G. [1a, mächtig schaltende G.] des Künstlers selbständig erschienen. 31, 188; 19, 73; Übertrug sie ihm volle Macht-G., über die Verwendung des öffentlichen Schatzes zu gebieten. 8, 246; Vermöge dieser willkürlichen Macht-G. 31, 130 etc. — Rettung aus des Todes Nacht-G. [1a]. 13, 315 etc.; Flieht .. die Nacht-G–en! [3, die nächtlichen Mächte, bösen Geister etc.]. Febr. 17. — Den menschlichen Willen . ., als Vermögen der Gattung im Vh. zu der ganzen Natur-G. [1b; 3]. 1131b. — Ober-G. [1a]: G., die man über Andre hat, wodurch man ihnen überlegen ist etc. (vgl. Über-G.): Seine O. war verhasst. D. 6, 570; Ihr die O. streitig zu machen. Rev. 30; Die O. gehört der Gemeinde. 14, 114; So groß ist die O. der Tugend. Pr. 8, 40; Mak. 1, 169; Seiner Beredtsamkeit, die ihm .. eine so große O. über zwei Könige gab. 798a; 793b; Il. 2, 206; 8, 240 etc., auch [3]: Der König ist hier nicht mehr die erhabene O., die von der Höhe des Thrones dem Kampfe der Parteien zuschauet. 355. — Bei dem Schwanken der Partei-G–en [3]. 29, 159; Wie verborgen ihr | zu mächtiger Partei-G. [1a] euch hebt. 13, 283. — Pfaffen-G. [1a] schnürt ihnen die Seele zusammen. 4, 248, ähnl.: Priester-G. — Der Augen treffende Pfeil-G. [1b]. 10, 296. — Einer der größten Federschurken, der je in unserm Lande Dintenkünste und Radier-G. [4] ausgeübt. 2, 265. — Der .. Sprache | gab ich .. Rede- G. [1b]. 2, 276. — Die Reichs-G. [1a]. Bl. 1, 26. — Die Riesen-G. [1a] ergrimmter Titanen. D. 2, 86. — Trug uns die . . Fluth .. mit Ruder-G. [1b]. Od. 11, 640. — Ringt die Hände vor Schmerzens-G. [1b]. Lied. 198. — Ohne Genehm der Staats-G. [3]. A. 3, 493. — Meine Straf-G. [1c] trifft nur befleckte Seelen. 20, 47; Luc. 3, 132. — Sturm-G. [1b]: Ein schwaches Rohr, geknickt durch St. 4, 26; 3, 342; Es reißen St–en | aus mit der Wurzel Bäume. H. 1, 8; Schnaubt’s heran mit St. 12, 39; (47) 534. — Er sank . durch Troer-G. [1a] hin. Od. 14, 367. — Über- G.: überwiegende Gewalt etc. (s. Ober-G.): Wo die französische U. so allseitig drohte. 27, 145; 33, 285; Juden bekräftigen die Ü. der Erziehung über umgebende ungleichartige Zeiten und Völker. 36, 28; Als hätte das Volk seine Fürsten nur darum mit Ü. bewaffnet, damit es vor ihm zittern müsse. 2, 97 etc. — Der Kampf des Menschen gegen die Ur-G–en der Elemente etc. — Voll-G. [1a]: volle, unbeschränkte G., z. B.: Mit kaiserlicher V. 2, 70; 239; Der ersten Liebe V–en. 223; 3, 307; Bis der Sturm in seiner V. hereinbricht. Pr. 4, 47; 8, 81 etc. — Waffen-G. 2, 4b. — Willkür-G. [1a, nach Willkür schaltende]. T. 4, 248. — Winds-G. [1b] (m.) 2, 160³⁵, vgl.: Sturm-, Ruder-G. — Nach Wunsch-G. 2, 125⁴⁰. — Mit des Elements Wuth-G. [1b]. 176. — Durch die Zauber-G. [zauberhafte G.] seiner Lyra. Luc. 4, 407. — Frei von jeder Zeit-G. [1b]. 72aetc. — Zwing- G., vgl.: Mit unumschränkter Zwingwalt. M. 100 etc. — Mǖhe-: Mühewaltung (s. d.): Er wolle sein gut Geld nicht verlieren, vielleicht sammt der M. Sch. 204. — Zwing-: s. Ge-W. 7, Schluß.
Anm. Walten, goth. valdan, ahd. waltan, mhd. walten (vgl. lat. valere), urspr. starkformig (Präterit. goth. vaivald, ahd. wialt, mhd. wielt, so noch bei etc., s. 4, 73, auch Partic.: gewalten. Chr. 1, 172 etc.); dazu Walt I (s. d.) und II, bes. Gewalt, ahd. gawalt, f.; m.; mhd. gewalt, f.; m. Das masc. noch häufig im ältern Nhd. und mundartl., s. Br. 323b; 345a (339a) etc. und z. B.: Rächet den ge- walt an eurem Volk geübet. 1. 2, 67 etc.; EfA. 1, 111 etc.; B. 27b; 34a etc.; 1, 96b; 98a; 6, 384b; 500b; Wider allen unrechten Gewalt. Wider unrechte Gewalt. SW. 64, 271; Th. 99 etc.; G. 2, 124 etc.; 10b; 41a; 64b etc.; 221a; 334a; 579b etc.; 3, 219²⁴; 228³³; 554³⁴ etc.; 1, 127; 267; 3, 26; 105; 2, 1; 6; 13; 29 etc.
Work in progress
Die Arbeiten am Wörterbuch sind noch nicht abgeschlossen. Beachten Sie daher folgende Hinweise:
- Artikel können falsch segmentiert sein.
- Lemmata können falsch aufgelöst sein.
- Die Struktur, v. a. von Lesarten, kann falsch ausgezeichnet sein.
- Falsch erkannte Zeichen sind nicht auszuschließen.
- Faksimiles können fehlen oder falsch beschnitten sein.
- Das generierte TEI/XML kann invalide sein.