Schwell
Schwelle
schwellen
über-schwell
Schweller
schwellig
Schwéll: s. Schwelle und Geschwulst. — ~e, f.; –n; –chen; –n-:
1) Schwellung (s. d.), z. B.:
a) Die obere und die untere Grundfläche des Säulenschafts werden .. nach einer schwach gekrümmten Linie, die man Schwellung oder Entasis nennt, mit einander verbunden. . . Um der Sch. eine angemessene Form zu geben. 294a. —
b) Die weit insēMeer hinauslaufenden Sandbänke, welche der Seemann ihrer gegen das Land hin mehr und mehr ansteigenden Form wegen Sch–n nennt. Wald 185; auch: „Drumpeln“. 124. —
c) Verlorner Schwimmer in der Brandung Sch. [oder Schwall]. 4, 156, in der schwellenden Brandung etc., auch: Zur Zeit der Nil- Sch. [wann der Nil schwillt]. 1, 46 etc. und: Vorrichtung zum Anschwellen des Wassers: Den Sch–n und Wehren. Sch. 60 etc., s. Schwall. —
2) Bauk.: (Nbnf.: Schwell, vralt.: Geschwell, s. u.; auch: Schweller, nam. = Schlittenkufe etc., s. u.: Lang-Sch.) horizontaler Balken (zuw. auch von Stein) als Grundlage und Stütze, s. Zsstzg. (nam. auch: Ober-Sch.); ohne nähere Best. meist = Haus-, Thür-Sch. und so oft Bez. des Eingangs zum Hause und verallgemeint zu etwas zu Betretendem, zuw. auch des Ausgangs: Die eichene Od. 21, 44), die steinerne (8, 80) Sch.; Die Sch. der hochgewölbeten Kammer (Il. 9, 582) etc.; Sobald der Kern in Schwell und Ständer modert 69b; Die Gebäu unter Dach und Schwell in gutem Wesen zu erhalten. 24 etc.; Das Geschwell. G. 2, 44; 4a etc.; Die Sch. betreten 5, 22; 82 etc.), z. B. auch übrtr.: des Heiligthums (31, 35) etc.; Mit keinem Fuß über die Sch. [ins Haus] kommen. 16, 56; Seine Sch. [Haus] wurde verlassen. 807a; Was im Hause vorgeht, darf nicht über die Sch. D. 4, 78, hinausgetragen werden, durch Reden etc.; Einen oder Etwas vor die Sch. weisen 6, 379, hinaus), außen vor der Sch. lassen Luc. 5, 138, nicht mithin- ein nehmen); Herr Klotz strauchelt bei dem ersten Schritt, den er über die Sch. thut. 11, 184; Strauchelnd an der Sch. großer Thaten. BE. 23 etc.; Bis an die Sch. der östreich. Monarchie. 947b; Eh ich das „Geschwöl“ meines Vaterlandes erreiche. 22a; Die Lerche .,,| die von des Himmels goldner Sch. nieder | .. singt. Garb. 78 etc.; An der Sch. des neuen Jahrhunderts. 4, 1028b; Unter .. Gespräch zog sich der Abend .bis .. an die Sch. der Mitternacht. 11, 109 etc.; In einem so hohen Alter und gleichsam an der Sch. [am Ausgang] des Lebens. Luc. 5, 173 etc. — Zsstzg., leicht zu mehren nach folg. Bsp.: Des Friedens, der mit dir geht an die Bauer-Sch–n. Stein 1, 43; Dach- (stuhl)-Sch., den Dachstuhl tragend; Wiesen sie ihn gleich von der Gerichts-Sch. weg. Ph. 2, 120; Grund-Sch., im Grund eines Baus; Haus-Sch., Grund-Sch., worin das Zimmerwerk der Seitenwände eingezapft ist; Daß ihr den Eckstein kiest zu einer Him- mels-Sch. Himm. 25; Harren .. am Kammer-Sch. Lieb. 51 (so auch A. 8, 237, s. Thür-Sch.); Stehen die Thürstöcke [der Grubenzimmerung] auf Lang-Sch–n. 114 („Schwel- ler. 222); Wendet man Holz [zur Unterstützung der Eisenbahnschienen] an, so legt man die .. Sch–n entweder quer auf die Unterbettung (Quer-Sch–n) oder in der Längenrichtung derselben (Längen-Sch–n). 1, 616; Marmor-Sch. HB. 1, 262; Ober-Sch. (im Ggstz. zur eigentlichen oder Unter-Sch.) der Thüre, der die Thürpfosten oben verbindende horizontale Balken (vgl. Sturz). B. 181a; (2. 12, 7; 22), wo es bei heißt: Die öberste Schwelle und: Über-Sch., so auch 6, 4 und danach 1, 200; M. 13, 180 etc.; Die Thür-Sch., vgl.: Vor einem Thürschwell. 3, 47 etc.; Eure Zweifelsucht etc. .. sind schon die Vor-Sch. zur .. Gottesverleugnung. NK. 2, 404, vergl. Vorhof 2 etc. —
~en: 1) tr.: mit einer Schwelle (2) versehn: Ein Haus sch., ver-sch., auch: Die Gartenseite des Hauses zu unter-sch. G. 3, 108, mit neu untergelegter Schwelle zu versehn etc. — 2) intr. (sein): zu größerm Umfang sich ausdehnen, — und tr. (faktit.) = sch. machen, dazu selten refl. = intr. [vergl. schwelgen, Anm. und nam. quellen I; II 2; 3; 4c; Anm.]:
Über-: s. I, nam. tr. (aber nicht faktit.): a) Gw. und korrekt gilt intr. starke Abwandl.: schwoll (vralt. schwall. 8, 82aetc., noch 32; schwall auf. Ph. 3, 19; 4, 48; entschwall. Il. 23, 707; geschwall. Bocc. 1, 185; aufgeschwall. B. 243b); geschwollen; schwillst, schwillt; schwill!; tr. und refl. (wie für 1) schwache Abwandl., vgl.: Mir schwoll das Herz von verschiedenen Leidenschaften, sowie der Wind die Segel schwellte. A. 1, 197; Schwillst duvon Ruhmsucht? HB. 1, 24 = Schwillst du von Ruhmsucht auf? H. 2, 212 = Schwellt dich die Liebe nach Ruhm? 11, 31 etc.; Ein Glied schwillt krankhaft (s. Geschwulst); In der Schwangerschaft schwillt der Bauch, der Kontour 12, 13) etc.; Der Keim, der Trieb des Keims, das Ei, die Knospe, Frucht schwillt etc.; Die warme Zone, | die frost’ge Knospen noch zu Früchten schwellt. 29, 406 etc.; Wie reifend sch. | die Lippen dir, zwei küssende Morellen. Somm. 3, 2; 11, 162 etc.; Ihren Leib, den Reiz und Jugend sch. 11, 179; 85a etc.; Der Busen, die Brust schwillt, körperlich, aber auch in Bezug auf Gefühls- erregung = Das Herz schwillt, z. B. von Hoffnung, Muth, Unmuth 34, 346), Galle Il. 9, 646), Scham und Grimm 10, 77) etc., auch: Eine Wonne, unter der sein Herz sich in stolzen Schlägen schwellte. W. 2, 47; Wie froh mein Herz sich schwellt! Mus. 87 etc.; Er schien .., vor hohem Muth zu sch. 20, 153 etc.; Etwas, z. B. ein Gefühl etc. schwellt die Brust 4, 155; 262 etc.), den Busen 3, 9; 2, 1537²² etc.), das Herz 22, 120; 2, 151; Mak. 1, 53); Himmelan schwellten die sch–den Töne | der Hörer trunkene Seelen. Rh. 3, 6; Mit welch herrlichen Empfindungen, Entschlüssen, Leidenschaften schwellt sie unsere Seele. 703a; 5, 138; 178; 200 etc.; Das Blut in den Adern, die Adern, die Zornader, der Kamm (s. d. 33a), die Galle (s. d. 9), die Milz (s. d.) schwillt Einem; Aus den Schranken sch. alle Sehnen. 2b etc.; Entzücken, das seine Adern schwellte. R. 2, 254; 12, 203; Ein Faun, dem junger Most und feurige Begierde | die Sehnen schwellt. 256; Wo des Putervolks Gekoller | rothe Kämme schwellt. 3, 187 etc.; Das Wasser, der Bach, Fluß, Strom, die Fluth, Woge, Welle schwillt; Wo dieser Strom von häufigen Regengüssen zu einer ungewöhnl. Höhe schwillt. 946a etc.; Wie ein stürmisch ungestümer Tag | die Silberbäch’ aus ihren Ufern schwellt. Rich. II. 3, 3; Po. 3, 177; H. 2, 277 etc.; Der Schleier .. schwoll in tausend Falten. 1, 4; Das Segel schwillt. 6, 21 etc.; Der Wind, der unsre Segel schwellt. 13, 56 etc.; Der Beutel schwillt | von .. Zechinen. 12, 58, minder gw.: Der leere Kasten schwoll. 2, 214 etc.; Vom Tone, der im Nebel schwillt [anwächst]. 11, 198 etc.; Die Luft .. schwellte süß | jeden Gang des Flötenrohres. 2, 10 etc.; Wenn der Abgrund um mich schwölle. 541; Der innre Sturm, der ihm im Busen schwoll. 4, 99; So schwillt [wächst] dein Glück. 172; Das Niedre schwillt, das Hohe senkt sich nieder. 13, 245; 4, 15; 26; Ein Muth .., der von Begierde schwillt, sein Leben zu verschwenden. 12, 171; 11, 181; [Ein Dichter] schwillt. HB. 2, 201, schreibt schwülstig etc.; ferner tr.: Gärb.: Die Häute sch. oder treiben, sie in eine Beize legen, wodurch sie sch. und zur Aufnahme der Lohbrühe geeigneter werden. 2, 563; Techn. 2, 548 etc.; Kochk., s. quellen 4c: Geschwellte Erdäpfel. 6, 189 etc.; Pferd.: Ein Pferd sch., wund drücken (so daß Geschwulst entsteht). Th. 39 etc. —
b) Vereinzelt schwachformig intr.: Dann schwellt mir die Brust. 3, 18; 1, 204; U. 2, 1; Wie dein Eichenlaub .. | über alle Wipfel schwellt. 423; A. 9, 23; Oft schwellt die Pfütze . . zum Strom. 1, 14 etc.; Schwelle, Brust! 13, 138 etc.; Die Haare schwellten .. auf Nacken etc. 16, 253 etc. —
c) Vereinzelt starkformig tr.: Seifenblasen, die mein Hauch geschwollen. 4, 7; Die Ehrsucht schwillt die Brust. 421; Thränen schwollen ihre Augen. Cid 6 etc. —
d) intr.: Nbnf.: Schwillen. 1, 181; 191; Empor zu schwillen. M. 2, 485 (später: sch.); schwallen s. d. und 2, 358. —
e) adjekt. Partic. Präs.: Sch–de Adern, Flüsse, Früchte, Polster, Jubeltöne E. 61); Das sch–dste Leben. Ep. 20 etc.; Auf sanft-sch–dem Lager. Jl. 22, 504; Voll-sch–de Thränen. 1, 67 etc.; Milch-sch–de [von Milch sch–de] Euter. Od. 4, 89; Perlen-sch–de Pokale. Hann. 134; Wollust- sch–de Brust. 16b etc. —
f) adjekt. Partic. Präter., in schwacher Form, wenn der Zustand —, in starker, wenn das ihn Bewirkende mehr hervortritt, vgl.: Geschwollne Drüsen, Mandeln etc., Ströme, Hügel 2, 86); Von Jugend und Kraft geschwellt war seine Brust. Rost. 68a; Polster, mit Federn .. geschwellt. 15, 45. etc.; seltner: Geschwollner [aufgeblasener] Stoīker. 3, 16; Das machet unsern Sinn auf Neues so geschwollen [gierig]. 2, 359³⁶) etc.; Die Ge- schwollenheit. Zsstzg. z. B.: Hochgeschwollne Bäche 34a), Brust Po. 3, 91); Hochgeschwellte Brust. 20, 186 etc.; Sanftgeschwollne Hügel 8, 257), Wellen Lyr. 24); Sanftgeschwellte Beere. 274 etc.; Aufs fruchtgeschwellte Land. 97; Gift-geschwollen Erb. 293; 34a etc.), -geschwellt FP. 4, 31; N. 1, 122); Beutel, goldgeschwollen. 3, 195 etc.; Kraft- 76), regen- LFerd. 1, 223), wind- 4, 159) geschwellt. —
g) Schwellung(en) — vgl. Schwelle 1a — z. B. des Kopfs 5, 71), des Fleisches Ästh. 2, 126), des Terrains Or. 1, 5; 2, 9); des Meers Il. 19, 267; Bann 2, 140) etc., vergl. Schwallung. —
h) Wein, ein Herzensschweller [der das Herz schwellt]. 3, 185 etc. — Zsstzg. ohne Bemerk. zu 2, mofür nach dem Obigen es weniger Beispiele bedarf: Áb-: Ggstz. zu an-sch., z. B.: Der Ton schwillt an und ab; ihn an- und a.; Die An- und Abschwellungen [Crescendo und Decrescendo]. 2, 191 etc.; Auf- und Abschwellung des Meers. A. 2, 257 etc.; Licht, dessen Intensität ab- und zuschwillt. Oc. 2, 64 etc. — An-, intr., tr.: sehr gw.; vereinzelt: Daß der schale Aufschluß des Epigramms .. wie eine Wasserblase mehr“ „aufschwället“ [aufschwillt]. 8, 451; Das Koncert .. schwellte .. volltönig an. gH. 2, 6; Haufen, welche immer mehr anschwellten [anschwollen]. 1049a etc. — Āūf-, intr., tr.: sehr gw., z. B. auch: Hoch- 2, 72), un- 4, 40) aufgeschwellt von Siegen, Siegssucht etc.; vereinzelt: Zorn schwillt die Muskeln 1, 45), Galle mir das Herz Th. 3, 145) auf etc.; zuw. refl.: Daß sich die Oder hoch | „schwöllt“ auf. 2, 357²); Maulwurfshaufen, der sich schwerlich zum Berg a. wird. 12, 148; Erhabne Gedanken | schwellten in meiner Seele sich auf. 26, 10 etc. Mundartl.: Das Wasser hoch aufgeschwelgt. Ar. 18, 142. — (selten) schwellend sich ausdehnen: Die Seele schwillt aus in unendlichen Räumen. 8b. — (selten) Das müde Herz, von sehnlicher Begier beschwellt. 1, 67. — Durch-, tr.: (selten) schwellend füllen: Wonnige Gluth durchschwell dein Herz. Tannh. 1, 1; Rol. 2, 37 etc. — Em- pōr-, intr., tr.: sehr gw.; vereinzelt: Wie schwellt| ha! die Leber in Ärger und Gluth empor. H. 1, 41; . zuw. refl.: Die Brüste sch. sich empor. K. 1, 357 etc. — Ent-, intr.: schwellend hervortreten aus Etwas, zumeist mit Dat.: Entschwoll der Nil seinen Ufern. 266a; 45a; lJhmlentschwoll das Heldenherz. 166a, gleichsam aus seinen Schranken heraustretend; Töne . ., wie sie Franklin’s Glocken nie entschwollen. Po. 2, 194; Rh. 3, 350; 170 etc. — Entgêgen-, intr. mit Dat. 48; 104; 2, 13 etc. — Er-, intr.: Segel 2, 1294³²), die Ader GsN. 4, 105), die Brust 11, 23), das Herz (7, 248), die Fluth D. 2, 29; Po. 2, 196) erschwillt etc. — z. B.: Glockenklang . ., | verhallend bald, bald schallend fortgeschwellt. 3, 216 etc. — veralt. intr. z. B. noch 2, 185; 1693; 15; Th. 14; 42; Auf-g. Sp. 177b etc. — z.B. intr.: Es schwillt das Gewächs ihres Leibes unterm Gewand hinab A. 2, 36); die Fluth 24, 61), das Verderben 453b) heran; Etwas über die Proportionen hin- aus 24, 257), die Brust unter dem Gewand hervor A. 2, 199 ff.) etc.; tr.: Wollt ihr .., Wellen, | ein Klagewort herüber-sch.? 66 etc. — Nāch-, z. B.: Kam .. | die Fluth dem Eisgang nachgeschwollen. 460. — I. Über-, intr.: Ein übergeschwollner | Wetterstrom. 221a; 1, 81; 31, 61; Wein, | der .. brausend überschwillt. 13, 219; Jugend . ., | die von Leben überschwillt. VI; 221; Kriege, wo der Orient überschwillt nach Griechenland. Ästh. 2, 230; Ihr Herz schwoll über von unaussprechlicher Inbrunst. 1, 29 etc., auch (s. II und überfließen, Anm.): Denn das Herz überschwillt. 5, 52. — II.
Āūs-: Be-: Fórt-: Ge-: Hêr-: Wie ein Strom .. die Ufer überschwillt. 48b; 7, 19 etc., doch auch schwachformig: Jene Fülle .. hatte die Formen etwas überschwellt. Band. 1, 106; Daß der Bach das Dorf überschwellet. 125a etc. — Um-, tr. (doch nicht faktit.): schwellend umgeben: Den Fuß umschwoll .. Moos. A. 9, 273); Bläue, | die wie ein wogend Lichtmeer uns umschwillt. Po. 2, 204; 23etc. — Unter- [1]. — Ver-:
1) [1]. —
2) [2]
~er, m., –s; uv.: a) intr.: fehlerhaft schwellen: Der Hals G. 1, 137 etc.), die Augen N. 3, 42), der Mund 6, 127), das Übel Kl. 2, 41), ich B. 2, 130) war verschwollen etc. — Ferner tr.:
b) Einem die Augen v., schlagend v. machen. —
c) Das Wasser v., stauen etc. 602. —
d) (s. c) schwzr.: mit einem Schwall von Getränken begießen (zechend): Die Leber 325), sich (330), den Becher V. [61] S. 62) v. etc. — hervor-sch. 7, 161 etc. — (veralt.) = ver-sch. 2a: 53; Th. 50 etc.; auch: schwellend zerplatzen. 5, 227). — Zū-, intr.: schwellend sich schließen: Zugeschwollne Augen etc. —
Vōr-: Zer-: s. Schwelle 2; schwellen 2h. —
~ig, a.: in Zsstzg.: mit Schwellen versehn, z. B.: Vier-sch. (übertr.) 15, 164 etc.
Work in progress
Die Arbeiten am Wörterbuch sind noch nicht abgeschlossen. Beachten Sie daher folgende Hinweise:
- Artikel können falsch segmentiert sein.
- Lemmata können falsch aufgelöst sein.
- Die Struktur, v. a. von Lesarten, kann falsch ausgezeichnet sein.
- Falsch erkannte Zeichen sind nicht auszuschließen.
- Faksimiles können fehlen oder falsch beschnitten sein.
- Das generierte TEI/XML kann invalide sein.