Schieben
Schīēben, schob, schöbe; geschoben; Schieb(e)-:
1) tr., auch o. Obj.: Etwas von sich ab, vor sich hin drückend fortbewegen, eig.; übrtr.; verallgemeint, z. B.:
a) Das vorgespannte Pferd zieht, der dahinter befindliche Mann schiebt den Karren vorwärts (s. b); Den Karren (s. d. 2) in den Dreck sch. etc.; Am Rad (s. d. 1a) sch., die Sáche fördern, so auch bloß: sch. 15, 112 etc., vergl. (veralt.): Wenn Gottes Zorn dem Teufel verhängt, daß er hebt und zuscheubt. 8, 219b. —
b) (s. a) Ochsen sch. den Pflug, wenn das Joch ihnen vor der Stirn; ziehn ihn, wenn es ihnen um den Hals liegt. —
c) Einen Stein im Dambrett aufs nächste Feld sch.; Die Menschen gleich des Brettspiels Steinen setzen und sch. 392a; Holz (s. d. 3) sch. 29, 211 (vrsch. 2); Den Deckel auf die Schachtel; den Daumen über den Zeigefinger 12, 247); Theile an, in, über, durch einander; die Sachen in die Richte (s. d. 1c); den Zeiger oder die Uhr Herr 6) vorwärts, rückwärts; Jemand (vorwärts, weiter, hinaus etc.) sch.; Menschen, welche nicht hin und wider gehn, sondern sich [= einander] hin und wider sch. 24, 225; Du glaubst zu sch. und du wirst geschoben. 11, 180 etc.; Etwas an die Stelle von etwas Andrem sch. 34, 264 etc.; Etwas bei Seite (s. d.) sch., z. B. Stühle; übrtr.: Jene Erklärungsart wird von der newtonischen völlig verdrängt, nachdem sie vorher durch Boyle bei Seite geschoben war. 39, 169; 20, 182 etc.; Jemand schiebt das Kleid von der Brust 4, 59), der Thauwind die (Eis-)Decke vom Fluß 460) etc.; Den Schieber vor die Offnung sch.; übrtr.; Einen vors Loch (s. d. 3) sch., s. vor-sch. etc.; Einlegebretter in den Tisch (ein-, zwi- schen-), eine Leiste in die Nuthe (ein-); eine Speise (s. Entremets) zwischen die Hauptgerichte, einen Tag in den Kalender, in eine Schrift einen Satz etc. (ein-, zwischen-) sch., vgl. einschalten; Jemand in eine Stelle (ein-) sch. etc.; Das Brot in den Ofen (ein-, hinein-), aus dem Ofen (heraus- oder aus-) sch. etc., Bissen in den Mund sch., stecken; Einen Bissen, z. B. uns dem Teufel 3, 37) in den Rachen sch.; Etwas in die Tasche, den Sack sch.; Einen in den Sack (s. d. 1a) sch. 9, 34; Einem Etwas in den Sack (s. d. 1a), die Schuhe H. 2, 1, 193; 2, 2, 239; Gv. 300; 1, 2, 135), den Busen 24, 33) sch., ihn dafür verantwortlich erscheinen lassen; Einem Etwas ins Gewissen hinein-sch. 95a), es ihm zur Gewissenssache machen; Eine Last, etwas Lästiges von sich (ab-) sch.; die Schuld 39, 298), die Fehler 9, 219), die Mängel 9, 219) auf Jemand oder Etwas sch.; Schiebt ihr’s auf das Kirmesbier, | daß ich so vor Freuden krähe? 3, 96 etc. —
d) Vagabunden etc. werden geschoben, über die Grenze, aus- 1854 S. 241), fort-, weg-, wo hingeschoben auf dem Schub (s. d.) oder zwangsweise an die zuständigen Behörden spediert, vergl. vralt. allgm.: Jemand von sich sch., fortschicken, entfernen. 164 etc. —
e) im pass. Partic. zuw. (gw. verschoben) von Etwas, dessen Theile durch Sch. ihre gegenseitige Lage geändert: Geschobene [schiefe] Andreaskreuze. 37, 325. —
f) übrtr. aufs Zeitl.: Etwas zu Thundes von einem Tag auf den andern 5, 8), auf die lange Bank (s. d. 3e, z.B. Luc. 6, 182) sch.; es auf-, hinaus- 17, 355; 860a; G. 5, 214 etc.), ver-sch. (s. d.). —
g) refl. s. c, z. B.: Die Hose hat sich in die Höhe geschoben; Hals und Busen schob sich bloß. Rev. 2, 199; Alle Riegel schoben sich, das Thor rauschte auf. M. 1, 4 etc.; Die Aderlaßbinde 4, 133), die Haut 5, 899) schiebt sich ab etc.; Kein fremder Mund soll zwischen uns sich sch. [drängen etc.]. 381b etc.; ferner sich (nam. langsam und unmerklich) fortbewegen (s. Zsstzg.), bes. von Pers., wie: sich drücken (s. d. 2), z. B.: Sie schiebt sich langsam nur vom Ort. 11, 183; Sie schob sich alsdann gen B. Reis. 1, 96; Damit wollte Franz sich sch. rhD. 2, 250 etc.; Schiebt er von seiner Lagerstätte | behutsam sich hinab. 11, 253 etc., auch intr. (vgl. wegen des Hilfzeitw. flammen, Anm. etc. und z. B.: Der Hirsch schiebet [das Gras, den Boden beim Gehn]. J. 95a etc.): Die fünf Fräulein .. schoben hastig durch einander. Lammf. 1, 154; Adje, Onkel! ich schieb ab. 214; Der Knecht schob ab. V. 186 etc.; Und damit schob der Fuchs die Treppe hinab. 2, 35 etc., s. h. —
h) (s. g) von Etwas, das in allmählichem Wachsthum hervordrängend vorbricht etc., z. B.: Milchzähne, welche .. ausfallen in der Ordnung, wie sie geschoben haben [od. sind]. — Nun fallen die Milchzähne aus und es sch. zuerst wieder die Schneide-, dann die Eckzähne etc. 4, 139 u. tr.: Die Eselin . ., ehe sie die Zähne (so man die Füllzähne nennt) geschoben hat. 78; Das Pferd etc. hat geschoben, ab-, aus-geschoben, den Zahnwechsel beendet (wofür bei Menschen auch schichten etc. üblich ist). Ferner, z. B.: Sprößlinge, Schößlinge, Triebe, Blätter von Pflanzen sch. (in die Höhe, auf etc.); der Baum, die Pflanze schiebt den Schößling, Trieb etc.; Die Spargelpflanzen sind od. haben sehr geschoben; Dein Heldenmuth .. ist den Fichten gleich in Kurzem auf geschoben. 798; Gegen das Frühjahr sch. die Fichten den vorjährigen Trieb ab (s. Absprung). —
2) Kegelsp. etc.: mit vrsch. Obj. und o. Obj. — werfen: Die Kugel sch. [rollend werfen], die Bahn hinab-, hinunter-, wieder zurück-sch. etc.; Kegel oder Holz 6, 156, — vrsch. 1c) sch.; Selten schiebt Einer auf der literarischen Kegelbahn alle neun Musen. 7, XIII; Möglich .., eine Ratte, ein Loch sowohl als eine Methode zu sch. 9, 684a etc.; Ich aber schob, wie Keiner; | das Zielen nur war Schuld. 3, 87; Lasst uns sch.! 6, 155. Zsstzg. vgl. die von werfen, spielen, kegeln, z. B.: Den, der bis dahin den besten Wurf hatte, ab-sch.; An- oder aus-sch., zuerst werfen; Ein fettes Schwein aus-sch., als Preis des Gewinners aussetzen; Sich auf der Kegelbahn ein-sch., einüben; Die Kegel umsch. etc. Auch bei ähnl. Spielen, z. B. im Murmelspiel (s. Nuß, Anm.), vgl.: Ein Eis sch. (s. Scheibe 2). 3) zu 1; 2:
a) Schiebung, z. B. (s. 1) Wobei der Stift den Riegel zur Schiebung nöthigt. 3, 125 etc. (s. Schub). —
b) Schieber (s. u.).
Anm. Goth. skiuban, ahd. sciuban, sciupan, mhd. schieben, stoßen etc. (1), dagegen für 2, mundartl. scheiben (s. 3, 307; Ein guter Kegelscheiber. EfA. 1, 28; schiebeln etc.) ahd. sciban (s. Scheibe etc.). 6, 407. Vralt. Präs.: scheubst, scheubt; scheub! (vgl. beischauben. 626a = bei-sch.) u. schwaches Impf.: Schiebte es in Sack. EfA. 1, 109. Zu sch. gehört: Schub (1; 2), ahd. scub, mhd. schub; schupfen (s. Schupflehn), schuppen (mhd. schuffen, schuppen), Schüppe, Schaufel (s. d.) etc. Vralt., mundartl. Bedd. s. z. B.: Einen sch., für-sch. 257; 263), hin-sch., ihn heimlich begünstigen, ihm Vorschub leisten etc. und Schiebling 4.
Zsstzg.: nam. zu 1 — was unbez. bleibt, s. besonders 1c — wie bei allen Zeitw. der Bewegung, leicht zu mehren und kaum der Erklärung bedürftig, z. B.: Áb-:
1) Den Tisch von der Wand etc.; den Riegel 7, 181) etc.; die Verlegenheit und Verantwortung von sich T. 4, 393) a. etc.; Hans .. schob von der Anfuhrt | ab [den Kahn]. 1, 42 etc., s. auch [1d]. Nach und nach wurde mein Anzug so abgeschoben und schäbig. Unst. 1, 21, abgeschabt, abgeschuppt. —
2) [1g]. —
3) [1h]. —
4) [2]. — An-:
1) Daß Thonschiefer .. an die Basaltfelsen angeschoben worden. 40, 292; Einem seine eignen Empfindungen unter- und a. Lit. 5, 116 etc. —
2) [2]. — Āūf-:
1) (vgl. aufrücken 1a; b; Ggstz. zu-sch.): Das Fenster 9, 223 etc.), den Riegel 176a), das Kämmerlein 20, 273) a. etc. —
2) [1h]. —
3) [1f] Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Sprchw.; Etwas 16, 205), die Rache (9, 269) a. etc.; o. Obj.: A. wollen wir und hoffen. 19, 337 etc., s. aufschlagen 3k. — Aūs-, z. B.:
1) Das Brot a., heraus-sch., aus dem Ofen etc. —
2) etwas in einander (oder zusammen) Geschobnes aus einander schieben: Einen Tisch, ein Perspektiv a. —
3) [1d]. —
4) [2]. — Dār-: hin-sch. B. IIIb. — Dúrch-: hindurch-sch. — Eīn-:
1) in Etwas hinein, zw. Etwas schieben etc., s. [1c] und z. B.: Zwischen diesen [gw.: diese] Heeresmassen eingeschoben, sollte Blücher .. die bewegliche Mitte bilden. B. 3, 302; Weil ein düstrer Zwischenraum sich unsern Hoffnungen einschiebt. 9, 279; Da unsrer Buchdrucker jede Scharteke zwischen den Druck meiner Arbeit einschob. Rh. 3, 271; Eingeschobne Frucht [untergeschobne Kinder]. 4, 95; 713b etc. —
2) intr. (weidm.) von Sauen = niederthun. Br. 249. — Empōr-. — Ent-: fortsch.: Leis’ e–d das Hecklein, | schlich sie hinaus. 1, 211. — Entgêgen-: Entgegenschoben sich [1g] die beiden Ungewitter. Rost. 87a. — Fórt-. — Hêr-, hín- etc.: z. B.: Ich schob ihr das Blatt hin, das sie schon wieder mir zu geschoben hatte. 20, 204; In der Meßzeit hölzerne Buden an die Kirche hinan-sch. 26, 36; Rechts schieben Rebhügel sich völlig an den Weg hinan [1g]. 198; Wo man die Berghöhen hinter einander hinaus geschoben sah. 18, 13; Gehobene, gleichsam her- aus geschobene Gebirgsketten. K. 1, 259; Das Zettelchen schob sich heraus [1g] und fiel. 15, 112; Schupflehn, weil man ihn aus dem Lehen heraus-sch. od. schuppen kann. 26, 124; Einen die Treppe hinauf GR. 2, 297), Einen herbei- 15, 176), Einen auf einem Lehnsessel herein- (18, 137), den Wagen hin- aus- (35, 411), die Ranken hinweg- 20, ..)) Jemandes Vernunft in Kurzweil herum-sch. 151b, sie verieren) etc.; Gesteinarten, die in den Bächen herab- geschoben werden. 25, 289; Steinrutsche, die durch einen Gießbach heruntergeschoben werden. 26, 161 etc., s. [1f; g; 2; Anm.]. — Mít-. — Nāch-: z. B.: Den Klotz in den Ofen 2, 152), Bemerkungen Reis. 3, 23) n. etc.; auch = schiebend nachhelfen etc. — Nīēder-: herunter-sch. etc. — Rück-: s. zurück-sch.: Ab- und Aufrollen, Vor- und R. [der Dekorationen etc.]. Hamb. 572. — Um-: nam. schiebend umwerfen [1; 2]. — I. Únter-: 1) hinunter-sch.: Den Wagen u., unter den Schuppen etc.; Dem Sattel den Beutel 1, 203); dem (umzuwerfenden) Nachen die Schulter 1, 214); der (zu tragenden) Bahre die Achseln (8, 58), dem wankenden Thron eine Stütze Rep. 1, 112) u. etc. — 2) (s. 1) Etwas unvermerkt (und täuschend) an die Stelle von etwas Anderm schieben, z. B. (abgesehn von Stellen, die auch zu II gezogen werden könnten, wie 18, 285; 22, 148; 23, 96; 39, 65; Luc. 6, 43 etc.): Meiner Sehnsucht schiebt ein böser Geist | statt Freud’ und Glück verwandte Schmerzen unter. 13, 167; Ein untergeschobnes Kind. 17, 344; Von falschen Testamenten, untergeschobenen Schuldscheinen. 20, 253; 7, 332; 22, 174; 25, 111; 38, 58; SW. 1, 420; Od. 2, 221; 2, 196; 12, 389; Was der Mensch .. seiner eingebildeten Gottheit als Zweck, der Natur als Gesetz untergeschoben. 740a; 6, 145; Schieben Sie mir nicht statt des schönen Ideals ein Götzenbild unter. 32, 160; 16, 171 etc., auch refl.: Zufälligkeiten, die sich u. 3, 334 etc. und: Diese unvermerkte Unterschiebung des Idealen an die Stelle des Wirklichen. 5, 170 etc. — II. Unter-: nicht ganz korrekt (s. unterbauen I 2), aber nicht selten statt I: Du unterschiebst dem kaum entbundnen Weibe | .. ein Kind etc. 1, 122; SchJ. 1, 195; 3, 282b); Petr. 1, 162; R. 9, 291; Hint. 174; Jes. 1, 161; 2, 145; 1, 207; 36, 94; Ob echt, ob unterschoben. 714a; 344b; Mein Herz suchte sich eine Philosophie und die Phantasie unterschob ihre Träume. 753b; M. 2, 258 etc.; 8, 111; Ant. 1, 149; 185; 19, 261; Luc. 3, 343; 6, 73 etc. — Ver-:
1) Etwas aus seiner Stelle, Lage etc., nam. aus der gehörigen fort-, weg-sch., auch refl.: Ein Gewand v.; es verschiebt sich; Sich v–de Quarzgänge. 27, 309; Verschiebung der Gänge. Sich v–de Ansichten. 18, 283; 23, 274 etc.; Einem ist der Kopf 633b), hat sich ’was im Kopf 11, 120), sein Verstand (9, 281), Gehirn und Herz 1, 78) verschoben; Verschobne Geburten des Geistes. 31, 15; 32, 153; 23, 261; Verschobne [1c] Vierecke, Kreuze etc. —
2) [1f] Verschoben ist nicht aufgehoben. Merck 2, 231 etc.; Die Tafelzeit 18, 135), eine That 1, 392), Reise 2, 113), Rettung 977a), das Verlöbnis NK. 4, 224) v.; Die Frage [Lösung] wird bloß verschoben, nicht aufgelöset. Morg. 1, 193; Verschobene Schulden. Ph. 2, 148, deren Zahlung verschoben ist etc., refl.: Das schiebt sich [hinaus] und verschiebt sich. 19, 17; Verschiebung; vralt.: Unverschoben [sofort]. 2, 285³³ etc. —
3) (mund- artlich) verstopfen. 610a. — Vōr-: (Ggstz. zurück-sch.)
1) nach vorn od. hervor-sch. (s. 2): Die Kutsche 5, 46), das erste Halsringel 5, 1451), den Flügel des Heers B. 3, 88), eine Schanze 25, 247), einen Gebirgsriegel (19, 45) v. etc. —
2) (s. 1) vor Etwas hin-sch.: Einen Riegel (s. d. 1) v. (vor die Thür), eig. u. übrtr.; Die Hand der [blendenden] Sonne v. 172) = den Augen v., als Schutz; Jemand v., vors Loch, als Deckung des dahinterstehnden; Etwas v., als Vorwand (z. B.: SKr. 64; Br. 2, 2 etc.) oder: um Etwas dem Blick zu entziehn D. 2, 329 etc.). —
3) [Anm.]. –— Vorán-: z. B. (s. vor-sch. 1; 2): Sie schoben einen neuen falschen Demetrius voran. 2, 6a, als Kriegsvorwand etc. — Wég-: Den Vorhang 20, 109), Decken 8, 106); Riegel 12, 67), das Joch 4, 248) w. etc. — Zer-: zerstörend aus einander schieben: Wie z. sich die Bilder zu gräulichen Gestalten! H. 2, 2, 176; [Die Ameisen] zu 1000 Scharen zerschoben. 5, 111. — Zū-:
1) drauf los schieben [1; 2], s. auch [1a]. —
2) durch Schieben schließen: Das Fenster 11, 201)etc.; ein Kästchen 20, 105) z. —
3) Einem Etwas z., hinsch. (s. d.), z. B. eig.: 6, 276; 20, 204; 4, 528 etc., auch übrtr., z. B. = es ihm unvermerkt in die Hände spielen. 19, 199; Jemand einen Vortheil z., zuschanzen; Eine Last etc. (von sich ab-) z., aufbürden, z. B.: Dem Kirchspiel bei Einquartierungen oder Fuhren ein Mehrers z., als die Ordnung erforderte. Ph. 1, 161 etc.; Alles dem Lichte zu-zu-sch., ihm Alles zuzuschreiben, um nachher Alles wieder von ihm zu fordern. 39, 168; Dem Verklagten wird der Eid zugeschoben, dieser kann ihn zurück-sch. [verlangen, daß der Kläger die Wahrheit Dessen, worauf er klagt, beschwöre] etc. — Zurück-:
1) eig. (s. Ggstz. vorsch. 1; 2). 4, 126; 19, 91; 7, 95 etc., auchrefl.: Etwas schiebt sich ins vorige Geleis 9, 291), in die vorige Lage (119) zurück etc. —
2) übrtr., s. 1; zu-sch. 3; Ihre Wünsche schiebe ich Ihnen ganz wieder zurück. 12, 533 etc. — Zusámmen-: in einander schieben. Y. 1, 321 etc. — Zwíschen-: zwischen Etwas schieben. 39, 114 etc.; mit Dat.: Ihren Bildern Flickworte z. 13, 107; R. 9, 245; Ph. 4, 73.
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