schiebbar
Schiebe
schiebeln
Schīēb~bar, a.:
sich schieben (s. d. und Zsstzg.) lassend: Markisen von sch–en Holzstäben. R. 3, 101; Sch–e Gußeisenplatte. . . Vermöge der Sch–keit. 1, 234 etc. Zsstzg. (nam. bei denen auf die Zeit bezügl. mit Nbnf.: schieblich): Auf-sch–es Geschäft. Wahrh. 7, 233; Unauf-sch–e Arbeit. Aq. 1, 302 (Unaufschieblich. 5, 139; gK. 190; 31, 468 etc.); Schieber, welcher .. aus- und ein-sch. ist. 2, 85 etc.; Ver-sch–keit des Bodens. KlSchr. 1, 49; K. 1, 269 etc., vergl.: Dessen Fesseln nie verschieblich. 3, 178b) und nam.: Ein kaum, nicht oder un-ver-sch–es Geschäft; Unverschiebliche Geschäfte etc. Kl. 2, 364; 45; 23, 392 etc. —
~e: 1) f.; –n: s. Scheibe 3; 6. — 2) n., –s; uv.: in Zsstzg.: Ge-:
~eln, tr., refl.: a) das Schieben (tadelnd), z. B.: Dem Auf-G. | so nachzusehn. 1, 171, s. Aufschub etc. — 2) Bergb.: Mineralien, die sich von der ursprüngl. Lagerstätte losgelöst und, dem Gesetz der Schwere folgend, sich fortgeschoben und dabei mehr oder minder abgerieben (vgl. Gerölle 1a). 1, 85; Gsch. 18, 267; 4, 83, 229; 26, 116, 130 etc.; Fluß-G. 145, vom Fluß fortgeschoben und so nach den Namen der Flüsse, z. B. Saal-G. 36, 142 etc.; ferner z. B.: Granit-G. 31, 317; Diamant-, Gold-G., diamanthaltig etc.; Ur-G. 27, 338, aus der Urzeit etc.; Wald- und Berg-G. 202, Waldhöhe aus G.-Massen etc. —
wälzen, kollern. Fr. 1, 128 etc., s. schieben 2.
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