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schicken
Schicken: 1) tr.:
a) vom Geschick (s. d. 3) etc.: Etwas geschehn (s. d., Anm.), werden, kommen lassen (vgl. 2a): Gott schickte [fügte] es wunderbarlich, daß etc. Luther 5, 196b; Schweinichen 3, 39 etc. und oft (s. c): Die Schickung (Echtermeyer 165), Gott schickt Etwas, Einem Etwas (zu), selten ohne Rücksicht auf betroffne Pers.: Es regnete, was Gott nur sch. [regnen lassen] konnte. G. 28, 37.
b) zuw. (s. 2d) Etwas so gestalten und einrichten, wie es sein muß, für den Zweck passt, sich gehört, dazu sich fügt etc.: Schick deinen Kopf in die Welt hinein; | denn dein Kopf ist viel zu klein, | als daß sich schick (2d) die Welt hinein. Sprchw.; Das Haus sch. [besch.]. 2. Chr. 35, 4; Sein Herz zu Gott (20, 33 etc.) od.: Gott zu suchen (30, 19 etc.) sch. [an-sch.]; Wir sind darauf geschickt [eingerichtet, vorbereitet]. Schlegel Sh. 8, 36 etc. (s. 5b).
c) gw.: durch Verfügung oder Anordnung das pers. oder sachl. Obj. von sich fort nach einem andern Ort hin gelangen machen, vgl. senden, in förml. Weise schicken: Einem oder an Einen Etwas, z. B. einen Brief, ein Packet etc., einen Boten etc. sch.; Boten etc., Briefe etc. nach einem Ort (hin) sch.; Etwas durch einen Boten etc., mit der Post etc. wohin sch. etc.; (Jemand) zu Einem sch., mit auszurichtender Bestellung, nach oder um Jemand sch., um ihn zu sich zu bescheiden (s. be-sch.); Du bist gut nach dem Tod zu sch. [langsam]; Jch habe nach Antwerpen um ihn geschickt. G. 9, 154 etc.; Einen (heim- oder) nach Hause sch., auch übertr. (s. heimleuchten). Cham. 4, 298; W. 24, 243 etc.; Das Mädchen zu Bett oder schlafen (König Jer. 3, 107 etc.); seinen Sohn auf Reisen; Einen ins Elend, in die Verbannung etc.; (in den) April (s. d. 2); Einem Jemand über den Hals (s. d. 2), Etwas auf den Hals sch.; Einen zum Teufel etc., Kuckuck etc. sch., gehn heißen; Einen nach der Hölle (Lichtwer 122), in die Hölle, Unter- oder andre Welt sch., tödten, vgl.: Daß dich mein Grimm nicht ihm zum Mitgenossen schicke! Gotter Sch. 191 etc.; Etwas in die Welt sch. (Nicolai 7, 8), machen, daß es in Umlauf kommt etc., auch z. B.: ein Buch [veröffentlichen] etc.; „Schick mir den Diener, den Brief her, herauf etc.!“ Ich werde ihn dir hin, hin- auf sch.; Ein von B. herbeigeschicktes Regiment. Sch. 894a etc.; verallgemeint: Eine Warnung vor einem Buche her-sch. Forster V. XI; Eine Definition zum Voraus sch. Mendelssohn 4, 2, 216 (s. voran-, voraus-sch.); Die braune Bergwand schickt allerwärts | ihm [dem Rhein] ihr dunkelgelb Gerinnsel. Freiligrath 2, 222; Der Herr .. | ein ander Kirschlein zur Erde schickt [fallen lässt]. G. 2, 266; Geschosse, | wie sie Eroten hin und wi(e)der-sch. 6, 88 etc.
d) s. Schick I 2. 2) refl.: vgl. fügen 2, nam.:
a) (s. 1a) Etwas schickt sich, gestaltet sich durch Fügung des Geschicks so; macht, fügt, trifft, ereignet sich: Es schickte sich (G. 17, 227), es hat sich nie sch. wollen (L. 12, 80), es mußte sich wunderbarlich sch. (6), daß etc.; Was sein soll, schickt sich wohl. Sprchw. B. 66b; G. 1, 153. 6, 376; 26, 138; Tieck N. 5, 24; W. 20, 103 u. o.
b) (s. 1b) Etwas oder Jemand schickt sich zu, für Etwas oder Einen etc., ist Diesem gemäß, dazu passend, geeignet, sich wohl fügend, in Ubereinstimmung damit etc. (versch. d), z. B.: Er schickt sich dazu wie der Esel zum Lautenschlagen. Sprchw.; Jemand (G. 22, 261; Thümmel 8, 160 etc.) Etwas (Hebel 3, 133) schickt sich dazu; Form, Stoff und Gehalt zu einander (G. 4, 226) etc.; Eines schickt sich nicht für Alle. G. 1, 153; Es wird sich für Junker F. gut sch. Rabner 3, 24 etc.; Jemand schickt sich gut ins Dorf. 41; als Publicist nach Jena. Merck’s Br. 2, 220 etc.; Es schickt sich der Einwurf nicht auf alle Fälle (Rabner Sat. 4, 372), die Charaktere auf die Sitten (Danzel Gottsch. 149) etc.; die heitre Miene nicht in die Nachbarschaft meines Ernstes (Thümmel 1, 6); das Gleichnis hieher, wie ein Stück Speck in die Biermährte (Wackern. 3, 858¹⁷); zwei Narren nicht an einen Tisch (853¹⁷) etc.; der Schnabel nicht, Körner aufzupicken (Rückert E. 1, 44) etc.; Schickt sich’s grade als äße das Schwein mit Löffeln die Suppe. G. 5, 256; Es schickt mir sich nicht. Gotthelf G. 293, passt mir nicht, ist mir nicht bequem etc.; Etwas schickt sich nicht her, hin (Wackern. 3, 623³⁶); Diese zwei Berufe sch. sich nicht zu- sammen. Pestalozzi 1, 220; W. 7, 135 etc.
c) (s. b) Etwas schickt sich [ist passend, geziemend, dem Anstand gemäß] —, nicht für dich; bei Tisch; in Gesellschaft; Es schickt sich nicht, daß etc.
d) (zu 1b) Jemand und zuw.: Etwas schickt sich etc., ist noch nicht (vgl. b), sondern setzt sich erst in den gehörigen, passenden, erforderl. Stand etc.: Sich in Etwas, in die Zeit, Welt, Umstände, Lage etc., in ein Los, in alle Sättel ꝛe., in Jemandes Launen, in ihn (zuw. nach ihm. Höfer V. 202), in einander sch., zu sch. wissen; Der Schauspieler schickt sich in die Rolle, wie er kann, und die Rolle richtet sich nach ihm, wie sie muß. G. 17, 31; 3, 345; 21, 117; Könnt ihr euch in das Sterben eurer Frau sch. [finden]? Stilling 1, 81; Weise Mas. 79 etc.; Sich auf das Fest (Mühlpforth H. 5), auf die Fasten (Wernike R. 283; Zinkgräf 1, 258 etc.) sch., rüsten, vorbereiten; veralt.: Schicke dich auf Geduld, willst du bei Leuten wohnen. Luther 5, 271a etc.; Sich zu Etwas sch., rüsten, fertig machen (an-sch.) etc., z. B. zur Anfechtung (Sir. 2, 1), zu wilden Tagen (Gleim 3, 101), zum Ball (G. 7, 57), zur Überfahrt (16, 183), zum Tode (Wackern. 2, 1276²⁸) etc., s. nam.: Als wir uns aber wieder zu unserer Reise geschickt. Olearius Reis. 69b (= „be- schickt“ G. 4, 259) etc.; auch: Als sich das Wetter zur Heiterkeit geschickt. Schaidenreißer 53b etc., ähnl.: Sollen sie sich sch., daß sie zweifältig eintragen. 2. Mos. 16, 5 etc. und häufiger mit Infin. und zu: Sie schickten sich zu streiten wider Gibea. Richt. 20, 20; 1. Chr. 29, 2; Rückert Rost. 2a; Sch. 68a; Schwab 2, 441 etc. und einigermaßen ellipt.: Schicket euch! und sie schickten sich wider die Stadt [zum Kampf etc.]. 1. Kön. 20, 12; Hiob 33, 5 etc. Ferner ohne abhäng. Vhe, z. B.: Jemand oder Etwas wird (soll) sich schon sch., fügen, bequemen etc.; oft verbunden mit svrwdtn Zeitw.: Sich sch. und ducken (Alexis H. 1, 2, 197), behelfen (Sch. 331a), richten (G. 7, 275; 25, 42) etc.; nam. schwzr.: Sich sch. [sputen etc.] können, ohne eben zu pfuschen. Gotthelf G. 266 etc. 3) intr. (haben):
a) s. 1c.
b) (ugw.) Es schickt [genügt, reicht] mir selber nicht; wie kann ich Andern noch davon abgeben? Grimm M. 67. 4) Schickung, gw. (s. 1a) = Geschick 3, z. B.: Was die Schickung schickt, ertrage! H. (Echtermeyer 165); Ein glücklicher Zufall . ., [vielmehr] eine wohlthätige Schickung fügte es, daß etc. W. 5, 162 etc.; Schickung, Fügung, Begegnis, was eine höhere Macht ohne unser Zuthun uns zuschickt, begegnen lässt. Mendelssohn Morg. 179; Ense D. 5, 338; 6, 290; G. 13, 343; Sch. 427b; W. DBr. 1, 167 etc. Veralt.: Schickungsweis [als Gesandter]. Zinkgräf 1, 212 (s. 5a). 5) im adjektiv. Partic. pass.:
a) (veralt.) zu 1c: Ein Geschickter = Bote. Luther 6, 116a etc. und nam. auch (mit dem Begriff des förml. Amts etc.) Gesandter (s. d.), z. B. Luther 1, 309b; 317b; Wackern. 3, 215⁶ etc.
b) zu 1b; 2b, s. u.: geschickt.
Zsstzg. nam. zu 1c, was unbez. bleibt, meist keiner Erklärung bedürftig, wie die entsprechenden von senden, z. B.: Áb-:
1) Briefe, Packete, Boten a.; Jemand mit einem Auftrag a., vgl.: Kassander schickte Jemand aus, sich zu erkundigen, was es wäre. .. Der zurückkommende Abgeschickte [5a]. W. 14, 196; G. 28, 273; L. 8, 382; Sch. 361a etc., versch. Abgesandter (s. d.).
2) (s. 1) Wie feurige Gebete | schickt sie zu Oberon und allen Engeln ab! W. 20, 337 etc. An- [1b; 2b]:
1) gw. refl.: Sich zu Etwas oder: Etwas zu thun a., sich dazu fertig, bereit machen und es beginnen (s. Anlauf 1c). G. 15, 3; 287; Sch. 863b; FSchlegel Fl. 72; Tieck 16, 225; W. 29, 134 u. o. Ugw.: Da der Mensch nicht verlangen kann, daß alle Naturgesetze sich zu seiner Bequemlichkeit a. [schicken] sollen. Kant SW. 1, 204 etc.
2) nam. bei Altern tr. (s. a) = einrichten, anordnen etc.: Alles von Weitem zu einem künftigen großen Staatskörper a. Kant 4, 307; Die Hofdienerschaft wurde von einem Gehilfen des Kastellans angeschickt. König Jer. 3, 320; Indessen war nun Alles angeschickt [bereit etc.], die Schwestern zu suchen. W. 15, 77; Att. 4, 1, 82 etc. Veralt.: Jetzt gehst du ärger noch mit Kleidern angeschickt [angethan]. Opitz R. 310, s. auf-sch. 2; ferner schwzr. s. Stalder 2, 315 ff. Āūf-:
1) Blicke, Augen (Logau 2, 10, 68), Wünsche (W. Br. 3, 268) gen oder zum Himmel a.
2) (mundartl.) aufputzen, aufschmücken. Brem. W. 4, 653; Mein Tisch, mein Haus und Stall ist kostbar aufgeschickt. Canitz 149 etc. Āūs-: (Boten etc.) a., vgl. ab-sch.; Ein Mädchen zum A. (s. Schicketanz) etc.; übertr.: Er schickte seine Augen nur auf Sternbilder aus. IP. 23, 57 etc.; Meine schnellen Ausflüge und Ausschickungen. G. Merck 1, 268. Be-:
1) Einen b., mit einem Auftrag zu ihm schicken, z. B.: Inzwischen hatten die Regierungsverweser den Marschall Davoust wiederholt beschickt, er möchte schleunigst einen Waffenstillstand abschließen. Ense B. 3, 539 etc., zumeist = nach (um) Jemand schicken; ihn durch Boten zu sich bescheiden. Bahrdt 4, 274; Geibel Rod. 165; Klinger LW. 23; Rückert Morg. 1, 237; Rost. 17b; Sch. 490a; 671a; Schwab V. 1, 216; 310; Thümmel 3, 33; Uhland 514 etc. Veralt., schwzr.: Etwas b., holen lassen, verschreiben, z. B.: Getreide von Straßburg (Stettler 274), Ochsen aus Ungarn. Stumpf 497a etc.
2) Einen Sammelplatz etc. für Pers. oder Sachen b., Hingehöriges hin-sch.: Den Landtag (Ense T. 3, 44), den Konvent (Sch. 970a) etc. b.; Die Reihe der 50 Ölgemälde, mit welcher er die Ausstellung beschickt hat. Stahr J. 2, 103 etc.
3) das für das Obj. zweckentsprechend Erforderliche thun (vgl. besorgen, bestellen, beschaffen etc.), ein allgm. Zeitw., das sich nach dem Obj. und dem zu erreichenden Zweck modificiert: Alle seine Dinge b. 2. Mos. 20, 9; Mit Ordnung und Fleiß kann Einer mehr b. als zehn Andre. Möser Ph. 1, 137; Ich war geschäftig, ohne ’was zu b. 282; Wie die Gewalt Alles durch sich selbst und ihre blinden Werkzeuge ordnet und beschickt. Görres V. 129; Den Staat ordnen und b. 20 etc.; Die ganze Wohnung und Alles was darinnen ist (4. Mos. 4, 16), sein oder das Haus (2. Sam. 17, 20; Kosegarten D. 2, 18), das Hauswesen und die Küche (Rh. 2, 73; W. 21, 15 etc.), den Gottesdienst (2. Chr. 35, 10 ff.), den Garten (Sch. 310b), die Lamve (Cham. 4, 54), das Gewebe (V. Ov. 1, 203) etc.; ein Fest (ESchulze Ros. 71), den Festschmaus (V. Od. 10, 182), Lustbarkeiten (Simrock Gudr. 35) etc.; die Häfen mit dem Glassatz (Karmarsch 2, 136), die Pfanne mit Kochsalz (3, 325), den Kessel mit schwacher Lauge (262), das zu münzende etc. Gold, Silber mit der Legierung; das zu schmelzende Metall mit den Zuschlägen, den Schmelzofen b. etc.; Rauhe (s. d. 11), beschickte oder Brutto-Mark. Karmarsch 2, 715; Die Beschickung besteht in 36 Ctr. geröstetem Stein, 1 Ctr. Eisengranalien etc. 1, 248; Scheuchenstuel 36 etc.; Reisegeschäftebeschickung. Rückert Mak. 1, 55 etc.; Den Todten b. Ap. 8, 2 [„bestatten“ Eß; Basl. Bibel]; Die Hebamme beschickt den Neugebornen etc.; Der Reiter springt vom Pferde, das er sorgsam erst beschickt. Pfizer 91 etc.; Es kann ein Hirsch 10—15 Thiere b. [befruchten etc.]. Fleming J. 94a; Er versichert, V. beschicke die fünf glücklichen Mädchen .. allein. L. 12, 275 etc. Auch refl.: Sich zur Reise b. G., s. [2d], fertig machen; Auf denn!.. beschicket euch! V. Il. 23, 385 etc.; Der Patient hat sich „b.“ [beschickt] ist soviel gesagt, als: er hat sich das Abendmahl reichen lassen. Rockenphil. 2, 389 etc.; Zum Sterben unbeschickt. L. 3, 347 etc. Eīn-: Etwas schickend einliefern: Geld, Beiträge, ein Los, Waaren, Schriften e. etc. Empōr-: auf-sch. 1: Einen Strahl in die Luft e. Lewald W. 3, 295 etc. Ent-: s. entsenden; veralt., mundartl.: aus dem Schick bringen, refl. kommen. Entgêgen-: Sch. 464b etc. Fêhl-. Fórt-. Hêr- etc.:
1) [1c].
2) [2b; 3b]. Hínter-: Jemand h., nach einem hinten gelegnen Raum, Ggstz. vor-sch. Mít-. Nāch-: Einem einen Boten, Geld etc.; dem Taucher mittels einer Kompressionspumpe Luft (Natur 4, 46a) etc.; Einem die Augen (W. 12, 276), mit wärmeren Blicken geheime Wünsche (15, 232), einen Fluch, Hieb (Streckfuß Rol. 16, 63) n. etc. Nīēder-: hernieder-sch.: Wenn die Gestirne Strahlen n. etc. Rǘck-: s. zurück-sch. Über-: Einem Etwas ü., schickend überliefern (vgl. übermachen 4). Böttiger Sab. 219; W. DBr. 1, 299 etc. Un-: Ver-u., s. Schick I 1. Ver-: fort-sch.: Waaren etc. v.; Jemand (Sch. 211a), den Bedienten (Benedir 1, 149); Einen nach einem Abenteuer (Nicolai 4, 63) v., vgl.: Sie versch. ihren Sohn weg. Luther SW. 63, 99 etc.; Die Verschickung Hamlet’s nach England. G. 17, 19 und so nam. bei Altern von förmlichen Entsendungen [vgl. 5a]. Ense B. 4, 249; 264 etc. Vōr-:
1) s. hinter-sch.: Truppen v. [vorrücken lassen]. Ense Tag. 6, 211 etc.
2) voran-sch. etc.: Indem er die formelle Bildung . . der materiellen vorschickt. JP. 36, XII. 3) (Einen) bei Jemand v., vgl. vorkommen 2, vorfragen etc. Vorán- (Sch. 804a), vorāūf-, vorāūs- (G. 15, 23; L. 8, 48; Nath. 5, 5; Mendelssohn Morg. 191; JP. 36, XXIV): Jemand (oder Etwas), Einem (oder einer Sache) v., vorangehn lassen etc. Wég-. Wī(ē)der-. Zū-:
1) Mir ein Buch, den Diener etc.; mich einem so entschieden anregenden Bad (G. 27, 92) z. etc.
2) [1a] Luther 5, 329b etc.
3) [1b] Etwas z., zurüsten, be-sch. etc.: Die Abendmahlzeit z. Freytag B. 2, 122; 114; Zeit genug uns zu-zu-sch. und anzukleiden. H. 9, 88; Alles fleißig zugeschickt, ihren Mann mit einer guten Mahlzeit zu empfangen. Musäus M. 2, 81 etc.; Die Zuschickung des Herdes. Schmarda 1, 423 etc. Zurück-: G. 13, 8; West Dian. 2, 1 etc. Zusámmen- [2b] etc.