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Riss
Ríss, m., –es; –e; –chen, lein; -:
1) das Aus- einander- oder Entzweireißen (s. reißen 2) und die dadurch entstandne Lücke [vgl. Ritz(e), Spalt(e), Kluft etc.], zunächst körperlich, dann auch übrtr. auf Geistiges, z. B. mit dem Begriff der ungehörigen, fehlerhaften, die Ganzheit zerstörenden Lücke (a— d), so:
a) körperl.: Wenn der neue Lappe reißt vom alten Kleide, wird der R. ärger. Matth. 9, 26; Das Haus gewann [bekam, erlitt] einen großen R. Luk. 6, 49; Wie ein R. an einer hohen Mauer [s. b]. Jes. 30, 13; 22, 9 etc.; Eine Glocke, die einen R. hat, .. klappert [s. Ritz]. G. 3, 185; 19, 65; So bilden sich leicht R–e in dem Email. Karmarsch 1, 717; Daß nicht der Schott’ ins unbewehrte Reich | hereinbrach, wie die Fluth in einen R. Schlegel Sh. 7, 22; Durch die Himmel geschieht ein R. | und innerlich schauert die Erde [s. Matth. 27, 51]. Ders. (Wackern. 2, 1275 ³); Der gefährliche R. im Gebäude [übertr.: die Kirchenspaltung] wäre nicht eingebrochen. Tieck A. 2, 20; R–e in der Platte des Kupferstechers, z. B. auch durch das Ausfahren der Radiernadel etc.
b) (s. a) zunächst in Bezug auf Wallbrüche (s. d.) und Breschen (s. Breche II 3) heißt es in sprchw. RA.: In (Hackländer Stillfr. 1, 280) oder vor (Pz 3, 183) den R.; vor die R.’ und Brüche (Günther 901) treten; Sich vor (Forster Br. 2, 192; Logau (L. 5, 177); Nicolai 8, 201), veraltend: für (L. 3, 351) den R. stellen, deckend und vertheidigend, vergl.: Daß es immer der unschuldige Sokrates ist, den Plato vor den R. stellt. W. 23, 222; Er beschloß sie zu vertilgen, | wo nicht Moses .. | sich in den R. gestellt vor ihm, | seinen Grimm zu wenden. Mendelssohn = Wo nicht M. .. den R. aufgehalten hätte. Ps. 106, 23 etc.; Vor dem (L. 10, 12; W. Luc. 1, 422 etc.), veraltend: für den, auch: vor den (H. R. 7, 278; W. Att. 1, 1, 18) R. stehn, vgl. seltner: Ich sucht’ unter ihnen, ob Jemand sich eine [zu einer] Maur machete und wider den R. stünde gegen mir für das Land, daß ich’s nicht verderbete. Hes. 22, 30 (s. o. Ps. 106, 23); Vreneli muß für Joggeli in R. stehen. Gotthelf U. 2, 301 etc.
c) (s. a) übrtr. auch auf das Zerreißen innerlicher, verwandtschaftlicher Bande und die Zerstörung und Lücke in dem dadurch Verbundnen: Daß der Herr einen R. gemacht hatte in den Stämmen Jsraels. Richt. 21, 15 (vgl.: Heute ist ein Stamm von Jsrael abgebrochen. 6); 1. Chr. 15, 13; Weish. 18, 20; So erleben Sie den gewaltsamen R., den ich in jedem Sinne mitempfinde. G. Zelt. 1, 218 [den Selbstmord des Sohns]; Zerreißen soll das Band der alten Liebe, | nicht sanft sich lösen und du willst den R., | den schmerzlichen, noch schmerzlicher mir machen. Sch. 387a; Umarmt euch! lasst mich diesen R. | schnell heilend schließen, eh er ewig wird. 461b etc. Ungew.: Daß der Herr einen solchen R. an Usa that. 2. Sam. 6, 8, ihn „hinweggerafft“. Zunz, zur Züchtigung, vgl. 2.
d) (s. a) weidm.: R.: vom vierfüßigen Raubthier zerrissenes Wild; auch: die bloße Haut solches Wilds. Auch der Ort, wo Das geschehen, heißt R. oder Fang [nam. beim Luchs. 251]. Laube Br. 281. Ferner ohne den (e—g) oder wenigstens mit zurücktretendem (h—i) Begriff des Fehlerhaften, Ungehörigen, so:
e) Von einem Stück Leinwand eine bestimmte, durch einen kleinen Einschnitt bezeichnete Ellenzahl durch einen R. nach dem Faden abreißen etc.
f) Schuhmach.: ein schräger Einschnitt ins Leder, die Naht danach zu führen.
g) Bergb.: ein sogleich vom Tage aus hinein getriebner Bau bei zu Tage ausgehnden Erz-. gängen.
h) eine Spalte, Ritze, Offnung: Durch ein klein Spältlein oder R–lein [der Augen]. Ryff Sp. 277; Durch den R. nur der Wolken | erblickt er [der Alpenjäger] die Welt. Sch. 516b; Dem Tag sie weichen ferne, | verkleben ihm die R. [die Bienen in ihrem Bau]. Spee (Wacketn. 2, 289 ²²).
i) (s. h) Durch den R. geborstner Klippen | trägt sie der gewagte Sprung. Sch. 50b etc. und nam. (vgl. Riese 2a und Schm. 3, 134) = Schlucht etc.: Röthliche Felsen. . . Gelbliche R–e, vom Regen ausgewaschen. Ense Denkw. 6, 504; Jener weiße kahle R. zwischen dem Grün dadrüben an der Berglehne, eine Holzriese, ist unser Rückweg. Hausbl. (61) 1, 335 etc. 2) (ugw.) das Reißen, Ziehn, der Zug: Langt nach dem Seile stumm, | thut einen R., es läutet. Seidl (das Glöcklein des Glücks); auch wohl von der schnellen, reißenden (s. d. 8c) Bewegung der Ruthe, des Stocks etc. (vergl.: Schmiß, Schmitz), doch s. auch Haar-R. 2, namentl. in Mz. = Schlag: Schm.; Da gab’s wohl R–e? . .. Etliche aus dem Salz. vHorn rhD. 2, 146; Wie Deutschland .. eine scharfe Ruthe verdienet, dennoch der geduldige Vater aller Barmherzigkeit dem Teufel noch nicht den rechten R. gestatten will. Luther 6, 316b etc. 3) eine gerißne (s. d. 3) Zeichnung, wo nur die Haupttheile mit einfachen Linien, aber auf Grundlage genauer Messungen unperspektivisch angegeben sind, nam. oft von Bauten etc. (s. Zsstzg.), auch übrtr., nam.: der Etwas als Grundlage dienende Entwurf und Plan (s. d. 1g und 2): Ein R. zu etwas [Aufzuführendem]; Ein R. von Etwas, ein Abbild gebend, Skizze etc.; Nie wird sie reizend gnug beschrieben, | der beste R. bleibt ein Versuch. Gellert 1, 320; Das Projekt zur Verschönerung der Stadt, dessen Ausführung von den R–en und Planen .. in die Wirklichkeit überzugehen anfing. G. 21, 199; Er legt neue R–e vor. 39, 119; 22, 12; 26, 343; Der R. zum neuen Theater. Sch. 4, 235; Verknüpft in dieses Tages R. Haller 187, miteingeschlossen in Das, was nach dem Plan der Vorsehung aus diesem Tage hervorgehn wird; Hier ist mein R., der soll euch leiten. Pfeffel Po. 3, 161; Ob mein Adelsbrief älter ist als der R. zum unendlichen Weltall. Sch. 184b; Dies ist ein schwacher R. von jenem Wunderwerk. W. 25, 65 etc. 4) s. Rist.
Zsstzg., leicht zu mehren, s. Spate und die Zsstzg. von reißen, z. B.: Ab-:
1) [1] selten: das Entreißen: Durch solchen A. und Benehmung [Tod] meines Töchterleins. Schweinichen 2, 223.
2) [3] ein Riß von Etwas, Skizze (s. d.), eig. und übrtr.: kurze Schilderung: Große geographische Abbildungen. . . Gleichfalls mit A–en einzelner Reiche. G. 18, 53; Einen leichten A. meines Lebens. 29, 373; Der Anfang des zweiten Theils giebt einen kurzen A. der im ersten verhandelten . . Principien. 39, 347; Wackern. 4, 811 ¹¹; [Wenn das Epigramm] einen A. nur von einer Wunde macht. 2, 547³⁴ (Wernike); Wo der Mann von Stande froh ist, statt eines Abgusses, doch ein A. von einem Menschen zu sein. IP. 8, 179 etc.; Schöne Gips- A–e antiker Köpfe. G. 22, 142; Diese Fülle von Beziehungen in einen Gesammt-A. zu fassen. Ense Denkw. 2, 374 etc.; Einen geordneten Lebens-A. 5, 228; Cham. 6, 136 etc. Aūf-:
1) [1] selten: Es kann Linderung geben, wenn man .. die Binde wegreißt; aber die Wunde wird gefährlicher durch diesen A. Hippel Leb. 3, 43.
2) [3] A., Stand-R., architektonische Zeichnung der äußern Ansicht, s. besonders Sulzer 1, 229, vergl.: Bau-R. G. 22, 22; Da sich von ihnen durch Abbildung kein Begriff geben lässt; denn im architektonischen A. erscheinen sie eleganter, in perspektivischer Darstellung plumper als sie sind. 23, 272; 55; Die Baukundigen mögen uns davon Grund- und A. überliefern. 334 (27, 307; 31, 365 etc.); Die schöne Form der Kirche und der Kuppel gleichsam in einem feurigen A. zu sehen. 24, 44 (vergl.: In einem feurigen Um-R–e. 43); 26, 343 etc. lbrtr.: Perspektivischer A. IP. 4, 91; 7, 130; 19, 24 etc. Aūs- [1]: nam. (weidm.): der Eingriff in den Boden mit den Schalen, wenn das Wild nach dem Schusse Flucht gemacht [ausgerissen]. Laube Br. 240. Bálken-:
1) [1] Riß, Spalte in einem Balken.
2) [3] die Balkenlage eines Gebäudes vorstellend, z. B.: Dach-B. etc. Bāū- [3]: Ein neuer und ausgearbeiteter B. .. Er verfertigte Grund-R., Auf-R. und Durchschnitt des Hauses. G. 22, 22; B–e der Luftschlösser für die Zukunft. JP. 48, 1 etc. Bérg- [1i]: s. Erd-, Felsen-R.: Wie sie .. | durch wilden B. höchst behaglich steigt. G. 31, 179. Bōden-:
1) Riß, Spalt in einem Boden, nam. Korn-Boden od. -Speicher etc.
2) s. Boden-Recht 4. Décken-: nam. [3] architektonische Zeichnung der Decke oben in Zimmern. Dúrch- [1]: das Durchreißen. Ehren-: Ehrenkränkung. Grimm. Eīn- [1]: das Einreißen. Luther 5, 221b etc. Erd-: Erd- einsturz, z. B. durch ein Erdbeben und dies selbst. Thümmel Kil. 20 und nam. [1i]: Sie führten uns einen E. zwischen zween Bergen hinauf. Forster R. 1, 219; Wo der schmale Berg von Wildwassern zerrissen, durch einen tiefen Einschnitt isoliert, die Fortsetzung versagte. Konstantin versuchte, den E. zu umgehen. Kürnberger N. 2, 142 etc. Fêder-[3]: Federzeichnung, s. Feder-Umriß. Fēīn- [1]: feine Spalte, kleiner Sprung, nam. im Email, in der Glasur von Geschirr etc.: F–e, die nachher am Feuer zu Sprüngen werden. Rumohr Kochk. 32. So auch: Haar-R. [haarfein]. Karmarsch 1, 722; 3, 488; 492; 500 etc. Féll-: Name mehrerer für heilkräftig gegen das Augenfell gehaltnen Pflanzen, so: Alcea rosea; Malva alcea; Leontodon taraxacum; Hypecoum, bei Adelung als neutr. Félsen- [1i]: (vgl. Erd-R. etc.). HKleist Hint. 283; Nicolai 4, 130; Ein Regenstrom aus F–en. Sch. 80b; Schücking Gschw. 1, 25; In Stein und F–en. Spee (Wackern. 2, 287²⁷). Frēūndschafts- [1c]. Grūben- [3]: marktscheiderischer Riß der Grubengebäude (Grubenkarte), s. Grund-R. Grúnd- [3]: ein Riß der Grundfläche eines Gebäudes etc., s. Bau-R.: G., Auf-R–e, Durchschnitte, perspektivische Zeichnungen. G. 26, 255; 342; 27, 307 etc.; Ein vollendetes Bild von einem Grubenbau geben die von dem Markscheiden nach Aufnahmen (Zügen) entworfenen Karten, bei denen man (General- und Special-)G–e [oder Sohlen- R–e], Horizontaldurchschnitte, Profil- und Seiger-R–e unterscheidet, von welchen die letzteren auf eine Vertikal-Ebene projiciert sind. Karmarsch 1, 166; Grubenkarte [oder Gruben-R.] eine Mappe, an welcher alle Grubengebäude nach ihrer richtigen Lage im horizontalen Durchschnitte (G–e) und im vertikalen Durchschnitte (Seiger-R., Auf-R., Kreuz- R., Querprofil) aufgetragen und beschrieben erscheinen. Scheuchenstuel 111 etc. Übrtr., z. B.: Den G. deiner Arbeit. Ramler F. 3, 16 etc. und nam.: für ein Lehrbuch der Fundamente, z. B.: G. der Geschichte, Geographie etc. Fortbild.: Leider nicht gebaut und gepflanzt, sondern nur gegrundrisst. G. Stein 1, 91, den G. entworfen. Hāār-:
1) s. Fein-R. 2) das Reißen (Ziehn) an den Haaren, vgl. [2]: Kopfnüsse und H–e. Spindler V. 1, 159. Hārz-: das Harzreißen und der dazu gemachte Riß in einem Harzbaum. Hāūpt-: ein hauptsächl. Riß, so nam. [3]: Original, weil er nicht nur, wie der H. an einer wesentlichen Stelle von dem ausgeführten Gebäude, sondern auch noch einigermaßen von dem H–e selber abweicht. G. 26, 343. Krēūz-: s. Grund-R. Māūer-: Bresche. Spate, s. [1a und b]. Nāch-: nam. [3] Nachzeichnung. Lavater 1, 124. Origināl- [3]: G. 22, 63. Profīl- [3]: vertikaler Durchschnitt eines Gebäudes etc. nach Länge und Tiefe. Quêr- [1]: quergehnder Riß. Schátten- [3]: eine Zeichnung von Etwas, nam. von einem Gesicht, die bloß den Umriß (s. d.), das Profil, wie der Schatten zeigt, Silhouette (s. d.), eig. und übrtr.: Freilich wird da an die Stelle des Gemäldes nur ein flüchtiger unvollendeter Sch., ein Entwurf der äußersten Linien treten; aber zu dem vollen redenden und beseelten Gemälde fehlen die Farben. Engel 4, 8; Porträt .., wobei denn die .. aufs genaueste gezogenen Sch–e vollkommene Dienste leisteten. G. 25, 171; 30, 380; Zeichnung der Figuren in Sch. (linearis pictura). Koner GR. 2, 214; Der genaueste Sch., das ausgemalteste Bild. L. 11, 463; IP. Fat. 2, 220; Sch. 289b; So hast du doch von Der, die meine Brust beseelet, | nur eine Sch., dem Farb’ und Ausdruck fehlet. W. 12, 180 etc., auch: Hier hast du einen Schatten vom Großherzog. G. Lav. 157 etc. Schnítt- [3]: Riß, wonach Steine geschnitten oder behauen werden, z. B. zu gothischen Bauten etc. Sēēlen- [1]: Seelen-, Herzenswunde. Mühlpforth Leich. 101. Sēīger-: s. Grund-R. Sēīten-[3]: Zeichnung der Seitenansicht, der Seitentheile: Die Schiffbauer machen gewöhnlich von einem zu bauenden Schiffe drei Risse, den S., den Spanten-R., den Senten-R. oder wasserpassen [s. d.] Riß. Bobrik 566. Sōhlen-: (Bergb.) Grund-R. Spánn-, Spánten-: den Um-R. der Spanten darstellend, s. Seiten-R. Stánd-: Auf-R. 2. Stēīn-:
1) s. Felsen-R.
2) Steinbruch. Gryphius Fr. 712. Tāfel- [3]: das Arrangement einer Tafel (bei feierlichen Gelegenheiten etc.) darstellend. Adelung. Thēīl(ungs)- [3]: Zeichnung, wonach die Eintheilung, z. B. der Zähne eines Rads etc. geschieht. Um- [3]: die Umfangslinien eines Körpers (s. Kontour) u. eine Zeichnung derselben (vgl. Schatten-R.), eig. und übrtr.: Charaktergemälde, wo ein glänzendes Farbenspiel das Auge blendet und reiche Drapperien die falschen U–e bedecken. Börne 1, 257; Die Plumpheit aller U–e. Forster A. 1, 154; Freiligrath 2, 84; Ein solches Ausmalen biblischer nur im U. angedeuteten Charaktere. G. 20, 168; Die geliebten Alten, die noch immer, wie ferne blaue Berge, deutlich in ihren U–en und Massen, aber unkenntlich in ihren Theilen und innern Beziehungen, den Horizont meiner geistigen Welt begrenzten. 21, 146; Dem U. Körper zu verleihen durch wohl abgestuftes Hell und Dunkel. 22, 396; Zelt. 2, 19; Sch. 24b; W. 3, 284; Einen bloßen U. für unsre Leser. 9, 262; Den U. eines menschlichen Schattens an die Wand hinzureißen. 21, 298; Xenophon malt seine Bilder nur selten aus, es sind nur leichte U–e. 29, 135 etc.; Einem sehr genauen Feder-U. nachgebildet. G. 25, 220; Als leere Schatten-U–e. 40, 276 etc., s. Feder-, Schattenriß. Vōr- [3]: ein vorher gemachter, etwas Spätrem zu Grunde liegender Riß: Den V. seines großen Baues der Wissenschaften. H. Ph. 13, 236; Daß Weissagungen, die im neuen Testamente auf Christum angewandt sind, im alten Testamente nähere Umstände gehabt, auf die sie sich bezogen und in denen gleichsam ihr Um- und V. gewesen. R. 9, 228 etc. Wáld- [1]: Eiskluft (s. d.). Wásser- [1i] ein vom Wasser ausgewaschener Erd-R.: Durch Schluchten und W–e. Gartenl. 10, 76a; 78a; Auch müssen wenig Regengüsse hier niedergehen, man findet keine W–e. G. 23, 342; Der Weg war .. ein bloßer W., eine Kluft. Humboldt KlSchr. 1, 105. Wīder-[4]: s. Widerrist. Wínd- [1]: Gesunde Stämme, die durch W. umgestürzt wurden. Grube 3, 142, s. Windbruch.