räumen
Rǟūmen, tr. und zuw. (s. 1b; d und 2) intr. (haben) und (s. 1f) refl. (vgl. raumen 1):
1) Etwas fort-, wegschaffen, so daß der davon innegehabte Raum frei, leer wird, in versch. Nüancen und Fügungen:
a) mit dem fortgeschafften Ggstd. als Obj. und mit Ortsangabe des Woher, Wohin: Die Bücher, die Teller vom Tisch r.; Die Wäsche aus dem Waschkorb in den Wäschschrank r.; Etwas an die (oder bei) Seite r.; Alles an seine Stelle (oder in Ordnung) r. etc., s. b und nam. oft: Etwas [Einem im Wege Stehndes, Hinderndes] aus dem Wege r., z.B.: Ehe denn wir solche Wacken und Klötze aus dem Wege räumten, auf daß man konnte so fein dahergehen. 5, 141b; Wenn ich nicht sogar die Möglichkeit des Übels, das hier zu besorgen ist, aus dem Wege räume. Luc. 5, 312; Alle Anstöße, Bedenklichkeiten, Hindernisse, Zweifel etc. aus dem Weg r., ferner: Jemand (einen Feind, Widersacher etc.) aus dem Wege r. [tödten]. 9, 233; 6, 137; Luc. 4, 59; 6, 305; 2, 14 u. v., vgl. veralt.: Die Brüder .. von dem Brote r. 5, 177) etc. (s. c). —
b) (s. a) intr.: um Ordnung in Etwas zu bringen, Sachen von der Stelle, wo sie sich befinden, fort- und an eine andre bringen oder auch das darin unnöthig Erscheinende beseitigen etc.: Sie räumt den ganzen Tag; bald stellt sie den Stuhl hierhin, bald dorthin; In (bei, unter) meinen Papieren darf Niemand r. (vgl. kramen 2a) etc., s. auf-r. 2, ver-r. —
c) zuw. metonym. zu a, mit dem Ggstd. als Obj., der durch die Fortschaffung des dort Befindlichen „raum“ (leer, frei, geräumig) wird, vgl.: Den Schutt von der Brandstätte (a) r. (fort-, weg-r.) und —: die Brandstätte (vom Schutt) r.; Den Schmutz aus der Pfeife, — die Pfeife; den Moder aus dem Graben, — den Graben (aus)r.; Räumet den Weg, hebet die Anstöße aus dem Wege meines Volks. 57, 14; Ich habe das Haus geräumet [,,aufgeräumt“ s. e] und für die Kamele auch Raum gemacht. 1. 24, 31; Diebe, so heimlich die Kasten r. [aus-r., leeren]. 5, 411a, vergl. Bankräumer; So soll man den Deutschen die Beutel r. 1, 296b, vergl. segen 1l; Einen Ausverkauf ankündigen, um das Lager zu r. (s. d). Meist (s. d) gelten hier — nam. zur Vermeidung von Zweideutigkeiten, s. e — ohne „von“ Zsstzg. (s. d.) und mit „von“ zieht man reinigen, säubern etc. vor. —
d) zu c zuw. auch intr., z. B.: Ein Ausverkauf, um mit dem Lager, mit dem und dem Artikel zu r. (auf-zu-r.); Die Hanfkörnlein .. r. gar wohl um die Brust [machen sie von Schleim etc. frei]. 74 etc., bes.: Gärtn.: Zu der Wurzel eines Baums r., sie von Erde entblößen. Wenn sonst eines Baums gewöhnliche Fruchtbarkeit umschlägt, so räumt man ihm bis zur Herzwurzel. 112a etc., so auch (Weinb.): Dann folgt das R. [oder Auf-R.], inde man die Erde vom Stock entfernt, die Thauwurzeln wenige Zoll vom Stock abschneidet. 1, 439 etc., ferner (weidm.): Zu den Flügeln [s. d. 2p oder „den Geräumten“] r., durch Baumfällen den Weg machen. aber auch tr.: Also räume ich in Dickichten .. nur eine schmale Schneise oder Steig ..; nachgehends wird sodann die völlige Breite der Allée nachgeräumet. . . Wonach ich alsdenn .. abvisieren, abstecken und nach-r. kann. 2, 8b ff. —
e) (vgl. c) Einen angegebnen Ort r.,.ihn leer machen, nicht durch Entfernung eines andern Ggstds, sondern des Subj. selbst, das bis dahin den Ort innegehabt = ihn verlassen und aufgeben. In diesem Sinn sind die Zsstzg. unüblich: Jch bitte, daß Sie den Tisch r. [verlassen], — ab-r. [das darauf Liegende von dem Tisch r.]; Das Land 9, 19), die Welt (1. 5, 10), die Burg (1. 10, 32); das Haus (versch. c; 6, 334), das Zimmer und das Haus (17, 71), die Hütte (8, 33), den (Tanz-)Plan (14, 27), den (fürstl.) Hof (5, 238), eine Gesellschaft 237a), die Stadt (843a), ein Land, z. B.: die Niederlande (796a; 807b), (im Turnier) den Sattel 11, 115; 20, 35), das Feld (15, 73), das Schlachtfeld r. etc. —
f) (s. e) mit hinzutretendem persönl. Dat. zur Angabe Dessen, dem man das Aufgegebne überlässt (vergl. ein-r. 2): Zu weichen und ihm die Burg zu r. und einzugeben. 1. 11, 41; Sie wollten dir Olympus Spitze r., | dort sollst du wohnen. 7, 233; So will ich euch bitten, mir das Häuschen drunten im Dorf zu r., das schon eine gute Weil leer steht. 131a [euer Eigenthumsrecht aufgebend]; Hier –. hätt’ ich eine der Städt’ ihm geräumet. Od. 4, 176 etc. —
g) zuw. refl. zu e = sich leeren: Ringsherum sieht man das Feld sich r. 2, 665). —
2) Schiff.:
a) intr.: Der Wind räumt, wird raumer (s. raum II 2b), Ggstz. schralt. —
b) tr.: Die Halsen und Schoten eines Segels r. (vergl. 1c), sie raum oder los machen, aufstechen, abfieren, — Ggstz. anholen etc. —
3) Zu 1 das verneinte Partic., z. B.: Der hat dicke Ohren, die ungeräumet sind (s. 1c). 176 und (mundartl.) übertr. (s. 1b), insofern das Geräumte in Ordnung ist etc.: Und gethan haben wir, welches ungeräumter und wilder. G. 220, wir waren um die Wette ausgelassen und wild etc., dagegen nur als Drckf. statt ungereimt (s. d.). 13, 139. —
4) (zu 1e) Er verlangte sofortige Räumung der Stadt etc., sonst (außer Zsstzg., s. d.) gw.: Das R. —
5) Räumer (s. u.).
Zsstzg. z. B.: Áb-: Etwas auf der Bank, dem Tisch etc. Liegendes (Stehndes) von der Bank, dem Tisch [1a] — und meton. [1c]: die Bank, den Tisch a.; Den Schutt von der Brandstätte, — die Brandstätte a.; Die Bäume eines Gehölzes, das Gehölz a., nach Forstrecht (s. d.) a.; Wenn das Moos und die Tangeln von den annoch jungen Wurzeln abgeräumet werden. Döbel 3, 70a; Die ganze Klamme war entstanden, daß man nach und nach die kalcinierten Schiefer abgeräumt und verbraucht hatte. G. 21, 254 etc. Nam. oft: Die Teller, das Geschirr etc. vom Tisch, den Tisch (Eckermann G. 2, 134) a. und soauch bloß: a. (vgl. abdecken 2), z. B. G. 19, 58; Gutzkow Lenz 69 etc.; Nicht früher vom Tisch gegangen . ., als bis vor Jhnen wäre abgeraumt worden. Bl. 1, 435 und übertr.: Zum Spätling sprach der liebe Gott: | räum ab! sie haben Alle jetzt. Echtermeyer 4 etc. Mundartl. auch: Einem den Buckel (s. Simplicissimus 1, 8) oder — ihn abraumen = prügeln. Schm. 3, 84 etc. —
Āūf-:
1) [1a] zuweilen statt des Grundworts: Die Erde aus dem verschütteten Brunnen, Steine aus dem Wege a.; Die Türken hatten alle Lebensmittel aus der Moldau aufgeräumt, um uns das Vorrücken zu behindern. Leb. 4, 340; Christen und Römer aus der Welt a. 8, 81b (s. b) etc.; auch ohne ,,aus“ etc., vgl.: aus dem Wege, — (hin)weg-r., z. B.:
a) mit sachl. Obj.: Die auf dem Tisch herumliegenden Bücher a. (s. 2); Machet Bahn! räumet die Steine auf [,,hinweg“. 62, 10; Meine Zeit ist dahin und von mir aufgeräumet [,weggezogen“. wie eines Hirten Hütte. 38, 12; Brachen ab die .. Altar aus dem ganzen Juda, bis sie sie gar aufräumeten [,,bis sie vernichtet waren“. 2. 31, 1; Weil sie nicht bloß die ganze Theologie der Ägypter aufräumt. Merck 1, 11; Dadurch unzählige Greuel .. niedergelegt sind und viel Ärgernis im Reich Christi aufgeräumet sind. 5, 326a; 6, 144a etc. —
b) (veralt.) mit persönl. Obj.: Jemand a., aus dem Wege räumen, vertilgen. 1. 15, 6; 10, 25; 14, 5; Die Syrer (1. 22, 11), die Christenheit 6, 481b) a.; Daß deine Seele und deines Hauses Seele nicht aufgeräumt werde. 18, 25 etc. —
2) [1b] intr. (vgl. 3): Ordnung in Etwas bringen dadurch, daß das Ungehörige entfernt und das an ungehöriger Stelle Befindliche an die rechte gebracht wird: Das Mädchen räumt alle Morgen (im Zimmer) auf, räumt schlecht auf; Ich muß ’mal in (unter) meinen Papieren a.; Beim A. (oder bei der Aufräumung) wird es sich finden; Raum du auf in dem Gemach. 300a; Räume auf! räume aus! [zum Bau]. 6, 320; Es scheint nicht, daß Sie das Bedürfnis, in Ihrem Kopfe auf-zu-r., schon so dringend fühlen. Sie sammeln noch, ich werfe schon weg . ., Sie geben mir Dinge in die Hand, die ich dort schon in den Winkel gestellt habe. (s. 3: Man raumt vor mir auf, wie vor Raben [s. d. 1e]. 1, 232c, stellt Alles bei Seite, um sich vor mir zu schützen; Ich werde ’mal unter meinen Dienstboten a. (Aufräumung halten), die unbrauchbaren, unnützen entfernend etc. —
a) Zuw. iron. vom Beseitigen des Brauchbaren etc.: Die Gäste haben in Ihren Vorräthen gewaltig aufgeräumt, viel verzehrt; Die Diebe haben bei ihm (in seiner Wohnung) gut aufgeräumt; Die Strapazen, die Krankheiten haben im Heer (unter den Soldaten) sehr aufgeräumt etc. —
b) nam. (kaufm.): Mit Etwas a., es ausverkaufen etc. —
c) Wenn’s sich wieder aushellt [sagt der Gebirgsbewohner:] das Wetter räumt auf. 3, 119. —
3) [1c] Verstopfte Löcher, Röhren, Pfeifen a.; Den verschütteten Brunnen a. Sag. 248; Der Weg war durch einen großen Sturz von Granitblöcken versperrt gewesen und man hatte ihn durch Sprengen und Wegschaffen derselben kaum wieder aufgeräumt. 26, 154; Er hat das Land aufgeräumt von der Räuberei. Post. 2, 55; Den vom Podagra noch nicht ganz aufgeräumten Fuß. DFam. 1, 71, befreit etc.; (Den Weinstock) a., s. [1d]. Besonders oft aber zu 2: Wenn ich meine Papiere aufräume, wird sich’s finden; Habe ich meine Kammer aufgeräumt. Sch. 5, 70; Das ganze Haus aufgeräumt und ausgescheuert. M. 1, 100; 1, 260; Unaufgeräumte Zimmer etc.; In ohnehin übel aufgeräumten Köpfen noch mehr Unordnung anzurichten. 35, 134 (s. 2: versch. 4). —
4) An 3 (vergl. nam. 2c) schließt sich das adjekt. Partic.: aufgeräumt = in heitrer Stimmung und Laune — und danach auch: wohl disponiert, gut aufgelegt zu Etwas, — und dazu als Ggstz.: übel, nicht (oder un-) aufgeräumt, — vgl.: Du [Amor] liebst ein aufgeräumt Quartier; | dies aber suche nicht bei mir, | ich müßte dich auf Dornen legen; | der Gram erfüllt auch schon mein Herz. 238 etc. und aufkratzen 4 —: Er fand den König sehr aufgeräumt, weil er eine .. gute Jagd gemacht. 30, 184; 16, 299; Aufgeräumte Sinnen. 791; Warum ich bei so schönen Gästen | nicht „aufgereimt“ und munter bin. 191; Ich will davon mit dir reden, wenn du mehr dazu aufgeräumt bist. Jul. 3, 2; Bei aufgeräumten Sinnen. 1, 83; Einen genugsam aufgeräumten und muntern Geist. 3, 4; Der Löwe war nicht aufgeräumt | und, hatt’ er nicht vom Alp geträumt, | so war ihm sonst ’was widerfahren. 136; Mein Mann und ich waren so unaufgeräumt. Ph. 2, 235; Sehr übel aufgeräumt. M. 2, 30; Ward sie aufgeräumt, sie scherzte, sie lachte. 1, 148; 189b; Wie kann ich aufgeräumt, ja wie kann ich nur ruhig sein, solange etc.? 1, 133; Da sie mich aufgeräumter sah. 2, 59; Du bist heute nicht aufgeräumt. 9, 167; Wo diese Geschichte Niemand mehr verdrießlich und Niemand mehr aufgeräumt machen wird. 14, 198; 15, 126; 22, 127 u. o., in minder gw. Fügung (s. 1535): Ich weiß wohl, daß es uns Beiden nicht jederzeit aufgeräumt ist, zu thun, was wir sollen. 19) und ferner (vgl. froh 2; heiter 2): Ein wohlgebautes, freundliches Land .. Nur unter einem solchen [Fürsten] sieht man die Natur so aufgeräumt, Dörfer und Städte so volkreich und lachend. 1, 20, vgl. (veralt.) = schmuck, aufgeputzt etc.: Geschmückt, angestrichen und aufgeräumt, wie die Kurtisanen. 159a etc. —
5) Zu4: Der durch seine Aufgeräumtheit den Trübsinn des grämlichsten Gesellen verscheuchte. H. 2, 2, 91; Ad. 95 etc. —
6) (mundartl.) der substant. Jmperat.: Der Raumauf, s. Zsstzg. von auf, vgl. Aufräumer. — Āūs- [1a und c]: Die Möbel aus dem Zimmer, — das Zimmer a. oder auch intr.: A. (z. B. 6, 320); Die Wäsche aus dem Schrank, — den Schrank a.; Das Haus a. 3. 14, 36; Räumt die Schränke ein und aus. 8, 78; Er hat ihm wirklich das Zimmer ausgeräumt [ihn bestehlend]. 1, 551; Sein ausgeräumtes Ameublement. 2, 66; Damit ward der andere Theil des Fleckens ausgeraumt und den röm. Kriegsrotten zum Winterlager ver- ordnet. 673a etc. — Be- [1c]: Beräumt, bereitet und behauet den Gang. Sar. 161a. — (I. Dúrch-) und II. Durch- [1c]: räumend durchsuchen, durchstöbern. — Eīn-:
1) [1a und zuw. c] s. den Ggstz. aus-r.: Die Waaren (in ihre bestimmten Fächer), die ausgeräumten Möbel wieder (in die Stube), die Wäsche (in den Schrank) e.; Seine Sachen auspacken und e. DFam. 1, 17; Räumt die Schränke ein und aus. 8, 78; Die Stube (möblierend) e., selten, vgl. 2. —
2) [1f] (Einem) Etwas e., Etwas, das man innehat, besitzt, behauptet oder behaupten könnte, freiwillig aufgeben und einen Andern Besitz davon ergreifen lassen, eig. und übertr. (vergl. abtreten, zugestehn etc.): Einem sein Zimmer, einen Platz, die erste Stelle, ein Recht, zu viel Freiheiten, eine Behauptung e.; Zugestanden, aber nicht eingeräumt!; Ich räume die Thatsache ein, bestreite aber die daraus gezogne Folgrung etc.; 3. 25, 27; Diese Welt ist nicht für Menschen ganz allein, | auch Thieren räumte sie [die Vorsehung] zugleich den Erdball ein. 2, 101; Ausnahmen sind hier wie überall blindlings eingeräumt. Br. 1, 66; Der Kern der Buckligen räumt dir gewiß nicht ein, | so dumm als höckericht und dennoch stolz zu sein. 1, 128 [daß du es sein darfst]; Ein Heer gepreßter Unterthanen | hier schützen, dort zum Frieden mahnen | räumt wenig Ruh den Tagen ein [lässt etc.]. 12; Ps. 1, 88; Wenn Sie seinen Narrenspossen nur noch einen Querfinger breit Platz e. 97); 15, 245 etc.; Das Glücke raumet soviel nicht einem Jeden ein. 2, 118; 1, 263; Als dem Wallensteiner sein Fürstenthum sollte vom Kaiser ingeraumt werden. 3, 33, f. ent-r. 2. — Ent-:
1) fort-r.: Des Mahles Geräth enträumten die Mägde. — 2) (veralt.) ein-r. 2: Gesetzt auch, nicht enträumt, | ich hätte etc. Epich. 42 v. 386; Weibern sei, was Männern, nicht enträumet. Ros. 48; A. 1, 7; 16; 160 etc. — Fórt- [1a]: (hin)weg-r. — Hêr- etc.: Grundfesten der Gesellschaft, die sie mitten aus dem Schutte der letzten Zeiten heraus-zu-r. verstanden. Ver. 88; Felsen hinweggeräumt und Abgründe eben gemacht. 129a etc.; Wem hab ich durch die Hinwegräumung meines Vorgängers Platz gemacht? 186b. — Nāch-: nachbessernd räumen, z. B. [1c]: Die Magd räumt so schlecht auf, ich muß immer n., s. ferner [1d]. — Um- [1c]: räumend anders oder umstellen: Die Möbel um-r. etc. — Ver- [1c]: weg-r.: Von jenen alten erdberühmten Kön’gen | des längst verräumten Puppenspiels. 2, 1764¹) etc., aufräumend verlegen: Wenn mir nicht dein Brief unglücklicherweise wäre verräumt worden. 6, 59. — Wég- [1a]: hinweg-, fort-r.: Da räumten sie den Schutt weg. Garb. 104; Jenes Hindernis w. 15, 27; 22, 305; 6, 182a; 4, 118; Mittels Wegräumung eines so kleinen Hindernisses. Luc. 6, 236 etc. — Zusámmen- [1a]: Das Kaffegeschirr z. und wegtragen. Täg. 1, 215 etc.
Work in progress
Die Arbeiten am Wörterbuch sind noch nicht abgeschlossen. Beachten Sie daher folgende Hinweise:
- Artikel können falsch segmentiert sein.
- Lemmata können falsch aufgelöst sein.
- Die Struktur, v. a. von Lesarten, kann falsch ausgezeichnet sein.
- Falsch erkannte Zeichen sind nicht auszuschließen.
- Faksimiles können fehlen oder falsch beschnitten sein.
- Das generierte TEI/XML kann invalide sein.