raumen
Rāūmen, tr.:
1) veralt., mundartl. statt räumen (s. 3, 84), z. B.: Platz r. B. 108a; Daß er dem König raumt ein Gaß [Bahn bricht]. Fr. 633; Mit gesalbten Händen dem Pferd vom Hintern hin durch den After r. Th. 42; 31; Telemachi Haus r. 7a; Klaus raumt einen Stein aus dem Weg. 325; „Peter, du müsst mir den Hof r.“ .. Ich bin es zufrieden, allein lasst mich an der Silberkammer anfangen. 326 etc. So auch in Zsstzg. (s. die von räumen) und Raumer (s. Räumer). —
2) s. rahmen II 2c und Zsstzg. an-, be-r. (oder -rahmen). —
3) s. räumen, Anm.
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