Ratafia
rataplan
Rate
Ratel
* Rāt~āfia (it.), m., –s; –s:
„aus frischen Früchten, Branntwein und Zucker bereiteter Likör.“ 2, 599; R–s von Johannisbeeren, Kirschen, Pfirsichen etc. 600. —
~aplan, (frz. –apláng), interj. und n., –s; –s: tonnachahmende Bez. des rasselnden Trommelwirbels, — auch in deutscher Ausspr.: Du wirbelst ja leiser mein R. [Reim Hahn]: | Trarum, trarum, trarum. Arm. 74. —
~e (lat.), f.; –n; –n-: verhältnismäßiger Theil, vgl. Quote. —
~el, m., –s; uv.: ein dachsähnl. Thier vom Vorgebirge der guten Hoffnung, s. Stinkdachs, „(frz. le Ratel) Ratelus.“ 768, bei 7, 1516 Rattel, geschildert als Honigfresser und so wohl benannt von holländ. (honig-)raat, Honig- Rooß (s. d. und Honigrath), Wabe.
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