mitten
Mitten, adv.:
in der Mitte (s. d., nam. d), gw. mit nachfolg. Präpos.: Die Kirche steht m. auf dem Markte, m. in der Stadt etc.; Er stellte die Kirche m. auf den Markt, m. in die Stadt; M. am Himmel stand die Sonne; Er stand m. unter ihnen, trat m. unter sie. 24, 36 etc. Ugw.: M. setzt im größten Saal | der reiche Mann ein fürstlich Mahl. 387. Oft: M. durch (s. d. †) die Brust schießen; Als würde ihm m. | durch Kopf und Leib hindurchgeschnitten. 380; M. durchs Heulen und Klappen der Hölle | .. erkannt’ ich den .. Ton. 11, 201; 3, 398; E. 2, 402 etc., so auch: M. durch od. hindurch, vgl. m. inne, m. drunter etc. Auch zeitl. etc.: M. am Tage; M. in der Nacht; M. im Besten aufhören. Seltner ohne Präpos.: Warum Dies vorne. Jenes hinten oder Dies m. stehe [gw. in der Mitte]. 8, 26b; M. [unter ihnen] auch wappnete sich der edle Achilleus. Il. 19, 364 etc. oder mit-Genit.: M. des Wegs . . | schaun sich Beid’ ins .. Gesicht. .2, 220).
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