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Lass
II. Láſs, m., –es; Läſe, (–e); (Läßchen); -:
(vgl. Stalder 2, 157) in Zſſtzg. vgl. die von laſſen,
z.B.: Ab-: das Ablaſſen (abſtrakt, ohne Mz.); Das,
wodurch Etwas abgelaſſen wird und das Abgelaßne,
z. B.: 1) Der A. [oder das Ablaſſen] des Waſſers aus dem
Teich, des Teichs, auch: der Ort, wodurch das Waſſer
abgelaſſen wird, wo der Abzug ſich findet (ſ. Mönch 7);
eine Schleuſe zur Ableitung des aufgeſtauten Waſſers in
eine Rinne ꝛc. Schm. 2, 493. 2) Ohne A., ohne ab-
zulaſſen, ohne Aufhören, unabläſſig, z. B. H. 13, 205
ꝛc., ſ. Nach-L. 1 und: Sündigt ohne Erlaß. Klinger 6,
184. 3) das Ab- oder Herunterlaſſen vom Preiſe,
von einer Geldſumme, Abzug, Rabatt: Bei Barzahlun-
gen wird ein A. von 2 Procent bewilligt. 4) in der ka-
thol. Kirche das Erlaſſen der Strafe für eine Sünde
und dann auch die Sündenvergebung, vgl. Läßliche
oder Laß-Sünde ꝛc., in der ältern Sprache (auch
in allgemeiner Bed.) Entlaſſung von einer Verbind-
lichkeit), Antlaß, ſ. Schm. 2, 494 ff.; bei Luther über-
wiegend als neutr., vgl.: Solange das A. geſtanden ..
Ungewiſſer A. iſt kein A. Luther 5, 224b; Des A. [A–ſes]
Schatz . . Es bleibt der A. wohl was er iſt ... Soviel das
A. belangt. 1, 127b ff.; Des A. 5, 79d ꝛc.; Einem A.
geben, ertheilen, bewilligen; A. bekommen; Ich ſündige nicht
im Vertrauen auf den A., aber der A. iſt doch .. ein großer
Troſt, wenn man geſündigt hat und ſeine eigene Schwäche
fühlt. Forſter Br. 1, 497; Einen umſtändlichen Freibrief vom
Papſte, damit ich nach Rom gehen und den A. durch die hei-
ligen Marien im Auguſt erlangen und mich von dem Flecken
des Todtſchlags reinigen könnte. G. 28, 175; A. iſt uns er-
theilt für alle Schulden, | die wir begingen. Sch. 429d;
Geld-A. [der für Geld ertheilt wird]. Mattheſius Luth.
11a ꝛc., auch Mz. (vgl. A.-Brief, -Ertheilung ꝛc.):
Alle Abläſſe liegen nieder. Schlegel Mißd. 50 nach dem Frei-
gedank, dagegen veralt. uv.: Solche A. Mattheſius Luth.
11d; Die A–en. Weidner 238 ꝛc. Übertr.: Eine drama-
tiſche Todſünde, die keinen A. findet. Börne 1, 78 ꝛc.
5) mundartl., veralt.: a) (ſ. 4) an einzelnen Orten
Feſte, an denen A. ertheilt zu werden pflegt oder pflegte
und die Feierlichkeiten an dieſen Feſten. b) junger
Wein, Moſt. Ayrer 78a, ſ. Grimm. c) das Zopf-Ende
eines Baums ꝛc. Āder-: eig. (Arzn.) Blutentzie-
hung durch Offnung einer Ader (ſ. d. 1a) und danach
übertr. (vgl. ſchröpfen, bluten 5 ꝛc.): Durch einen A. zu
helfen . .. Das Aderlaſſen. G. 18, 341; Vierzehn Ader-
läſſe ausgehalten. Platen 7, 190; Indem er von filzigen
Geldraffern und nützlichen Aderläſſen derſelben murmelte.
HKleiſt Erz. 1, 5; So ſprechen wir, zwar nicht arzneigelehrt: |
. .. Hier frommt kein A. [Blutvergießen]. Schlegel Rich. II.
1, 1 ꝛc., vgl.: Das ſog. Aderlaſſen, d. h. das Aufſchlitzen
der Rinde an den Obſtbäumen. Landwirthſch. Ztg. (55) 210b ꝛc.
Daneben (ſelten): Von einem A–e, das ich heute vorge-
nommen. Sch. Humb. 392. Dagegen nam. ſüdd.: Die
Läſſe, z. B.: Zwo Adern, deren Läſſe oder Öffnung .. ſehr
dienlich. Garzoni 353b; Die Roſenadern geſchlagen . .. und
mit ſolcher Läſſe Bibergeil eingeben. Ryff Th. 20; 36; 48
ꝛc. und oft zſſgſtzt.: Die Aderläſſe. 30; Sp. 161 ff.;
Klinger Griſ. 59; Miller Siegw. 573; Muſäus M. 2, 92;
Platen 6, 255; Nur immer zu mit dieſer Aderläſſe [Blut-
vergießen]! ſpottete er. „ſie iſt im Auguſt ſo geſund als im
Mai.“ Sch. 1075a ꝛc., auch: Unter dem Schein einer
Aderläß. Garzoni 692b ꝛc. und ohne Uml.: Die Ader-
laß. 352a; IP. Siebenk. (1848) 2, 93 ꝛc.; Wenn er einer
A–e zuſah. Muſäus Ph. 4, 19 ꝛc., ſ. Schm. 2, 492 ff., ſo
auch: Das Blutlaſſen oder die Blutläſſe; ferner:
Die Luftläſſe, das Luftläßlein, wobei nur wenige
Unzen Blut weggelaſſen werden, gleichſam um dem
Blut Luft zu machen. Schm. ꝛc. An-: 1) der An-
ſchein, wie ſich Etwas anläſſt: Es hat den A., als ob ꝛc.
2) das Anlaſſen (ſ. d.), z. B.: Der A. des Waſſers,
der Blaſebälge, einer Maſchine (ſ. 6), des Stahls ꝛc.
3) eine angelaßne oder angerührte Maſſe, z. B.: Man
läſſt Dies mit einem halben Schoppen lauer Milch .. zu
einem nicht zu feſten Teig an . . . Dies Alles wird unter den
zuerſt geſchriebenen A. gemiſcht. Muſterzeit. (55) 109.
4) (veralt.) Kompromiß (vgl.: Sich an Einen laſſen,
ſeine Sache Deſſen Entſcheidung anheimgeben), z. B.
Stumpf 374b, wie: Beide Theile (Parteien) veranlaſſen, zum
Kompromiß vorladen, beſcheiden. ebd.; Da ward die
Sach zum Frieden veranlaſſt auf den Truchſeſſen von Wald-
burg. 394d [ihm als Schiedsrichter übergeben]; 372a
(ſ. Obmann 3) ꝛc., ſ. Schm. 2, 494; Friſch 1, 578c ꝛc.
5) (veralt.) Anfang: A., Mittel und End einer Hiſto-
rie. Stumpf ebd. 6) am häufigſten = Veranlaſſung,
der äußre Anſtoß, wodurch Etwas ins Werk oder in
Gang kommt (vgl. 1: Der A. einer Maſchine), die Ge-
legenheit (ſ. d.) zu Etwas, verſch.: die innre Urſache,
vgl.: Man muß zwei Dinge wohl unterſcheiden, die ſo oft
mit einander verwechſelt werden: Urſache einer Revolution
und . . A. zu ihrem Ausbruch, ſ. W. 32, 424: Auf dieſen
A.; Bei dem erſten beſten A. Engel 1, 164; Dann giebt’s
einen A. [den Schmuck anzulegen], giebt’s ein Feſt. G. 11,
123; Brachte ich manche vergnügliche Stunde durch A. ſolcher
Aufträge zu. 19, 180; Die Anläſſe zur Magie uberhaupt
finden wir bei allen Völkern. 39, 114; Durch Bacon’s A.
und Anſtoß war der Sinn der Zeit auf das Reale .. gerich-
tet worden. 225; Nach dem A. dieſer Urbilder die Räume
auszumalen. 15, 160; Waren dieſe Tage voller Anläſſe
[Anregungen] zu ernſthafter Unterhaltung. 161; Daß man,
wahrſcheinlich aus ägyptiſchen Anläſſen die Mutter Gottes
braun gebildet. 26, 319; 22, 65; Haupt-A. 17, 278;
Jedes kleinſte Anläßchen. Kapper Chr. 1, 230; Äußerun-
gen, wenn man ſie, abgeſondert von ihren nächſten Beziehun-
gen und Anläſſen, .. wiederholt. Schlegel Mißd. 8; Nehmen
auch bei kleinen Anläſſen den Mund voll. Stahr Par. 1, 45;
Wenn ihnen nur die Anläſſe nicht mangeln, oft in Geſellſchaft
.. . zu ſein. Zimmermann Einſ. 17 und in Mz. ohne
unl: hsäöä~i-ú áä á êſ-
1, 454); Dergleichen A–e. L. 6, 270 ꝛc., wie veralt. fem.:
Die A. SClara EfA. 3, 524; Fiſchart Ehez. 67; Simpliciſſi-
mus 1, 252 ꝛc. (ſ. Wurm) ꝛc. Auch von Perſ., inſofern
ſie Etwas veranlaſſen (vgl. Urſache): Oft wird ein
Freund, an den man ſchreibt, mehr der A. als der Gegenſtand
des Briefes. G. 30, 6; Des Kampfs unſchuld’gen A., meinen
Zögling. 13, 304 ꝛc. Aūs-: (ſelten) das Hinaus-
laſſen ꝛc.: Das Vieh .. zur Ätzung hinauszulaſſen. Dieſer
A. Kohl Südr. 2, 224. Dúrch-: 1) (ohne Mz.)
das Durch- oder Hindurchlaſſen; auch veralt., ſprchw.
= Verſchwendung. Mattheſius Sar. 9b und dann auch
(mit Mz.) = Verſchwender. Heniſch. 2) etwas zum
Hindurchlaſſen Dienendes, z. B.: a) ein ſchrägſtehen-
des Sieb, zum Reinigen des Hindurchgelaßnen ꝛc.,
z. B. der Durchwurf oder Durchſchlag, das Klare des
gepochten Erzes vom Groben zu ſcheiden, wie auch: der
Kaſten, woraus man das Waſſer auf den Durchwurf
läſſt. b) bei Eiſenbahnen, die über Waſſer wegge-
führt werden, eine Offnung, die der Waſſermaſſe einen
freien Weg durch einen Damm gewährt, wobei auf der
obern Decke oder dem Gewölbe ein Theil des Bahn-
erdkörpers liegt. Karmarſch 1, 615. c) bei ſchwim-
menden Brücken ein herausnehmbares Glied von Pon-
tons ꝛc. zum Durchlaſſen ankommender Schiffe: Brücken-
wärter an den D–en. Roſenkranz Sk. 2, 140. d) bei
Schleußen eine kleine Zugfalle in den Thoren, um vor
dem Offnen derſelben das Waſſer einzulaſſen. e) ein
enger Durchgang, Thor ꝛc.: In dumpfen engen Stadt-
vierteln mit zum Theile überwölbten Durchläſſen. Demokrat.
Stud. 116 (Vogt). f) die Backen des Walzwerks, zw.
denen die Zaine hindurchgezogen und zu Blechen ge-
ſtreckt werden, z. B. in den Münzen u. ä. m.
Eīn-: 1) das Ein- oder Hineinlaſſen: E. begehren ꝛc.,
zuw. in Mz. (vgl. Entrée): Ihr allerlei Einläſſe mittelſt
Billette ꝛc. zu verſchaffen. G. 20, 236. 2) Eingang,
eine zum Hineinlaſſen dienende Offnung, z. B. eine
ſolche für Fußgänger in Thoren, Nebenthor ꝛc.: Der
Schlüſſel, der zu den Einläſſen führte. Gutzkow R. 9, 391;
Beſondere Thore und Einläſſe. Kohl E. 3, 111 ꝛc., auch
Mz. ohne Uml.: Mit E–en und Kanälen ꝛc. 1, 144.
Ent-: 1) veralt. wie Ant-L., ſ. Ab-L. 4. 2) (ſel-
ten) ſtatt Entlaſſung: Guſtav winkt E. dem Pagen. Böttger
(Vergißmeinnicht 1853 S. V); Freundlich giebt ihm beim
E. | die Seneſchallin zu verſtehen, | er habe nun bis Abend
freien Paß. W. 12, 106. Er-: 1) das Erlaſſen: Einem
E. der Schuld bewilligen, ſie ihm erlaſſen; Gieb E. dem
Schäfer! V. Sh. 2, 446, laß ihn frei, ſ. E.-Jahr ꝛc.
2) ſ. Ab-L. 2. 3) eine von der Obrigkeit er-
laßne Verfügung: Aus den Verordnungen und Erläſſen.
Kapper Chr. 2, 245 ꝛc., häufiger Mz. ohne Uml.: E–e.
Seltner neutr.: Worauf Ihr Beſcheid vom 3. Sept. das
zweite E. iſt. Arndt Ber. 45. Ge-: ſ. Zſſtzg. v. III.
Hínter- (Mz. H–e): 1) ohne Mz.: das Hinter-
oder Zurücklaſſen: Geſtand den abſichtlichen H. des Ringes.
Muſäus M. 3, 129; 96. 2) (weidm.) in der Fährte
des Hirſches das Zurückbleiben des Hinterlaufs hinter
dem vordern. Fleming J. 95, auch: Das Hinterlaſſen,
Zurückbleiben, die Erfüllung. Döbel 1, 8b. 3) das von
einem Verſtorbnen Hinterlaßne, Hinterlaſſenſchaft,
Nach-L. (2), Ver-L. (2): Vom H–e verſtorbener Bürger.
Fichte 6, 127; Muſäus Ph. 4, 115. Nāch-: 1) das
Nachlaſſen, nam. die Vermindrung der Intenſion oder
Anſpannung, der Stärke ꝛc., z. B.: Gleich iſt ein N. ge-
kommen und iſt beſſer geworden. Falk G. 7; Kopfſchmerzen,
die ohne den geringſten N. fortdauern. Garve Br. 121; Der
frühe N. der Kraft. Gentz 1, 185; [Sie] immerwährende
Anſpannung, ſteter N. die Schweſter. OLudwig Thür. 1, 335;
Mit geſetzmäßiger Herrlichkeit bringt jede Stunde dieſelben
Spannungen, dieſelben Nachläſſe der Naturkräfte. KFPhMar-
tius (Mager Leſeb. 2, 89); Ein deſto tieferer N. lehrt ..,
daß Überſpannung nicht Geſundheit war. Sch. 697a ꝛc.,
zuw. auch: das Nach- oder Ablaſſen von der Strenge
der Fordrung ꝛc.: Dem Schuldner einen N. von 20 Thaler
bewilligen; Sämmtliche unbewilligte Gläubiger zu einem
ſolchen N. angewieſen, daß die Stätte binnen 8 Jahren völ-
lig befreiet ſein kann. Möſer Ph. 1, 145; 3, 114 ꝛc., auch
übertr.: N., Weichheit gegen ſich und unerbittliche Selbſt-
ſucht gegen Andere. IP. 36, 49. 2) Hinter-L. (3):
Familiennachläſſe zu durchſtöbern. Gutzkow R. 9, 218, auch
Mz. ohne Uml.: Die N–e regulieren ꝛc., auch vom Gei-
ſtigen: So entſtand weder um ihn noch um ſeinen N. eine
Schule. G. 39, 118; Er und Taſſo lebten von Nachläſſen
der mittleren Zeiten. H. 9, 431; In literariſchen und
Kunſtnachläſſen einer andern Nation. Schubarth G. 2, 105
ꝛc. 3) ſ. Vor-L. 3. Nīēder-: ſ. nieder-
laſſen. Rück-: Nach-L. (2): Den R. Kaiſers
Karl VI. zu theilen. Prokeſch v. Oſten (Vierteljahrſchr. 1,
l, 365). Uber-: (veralt.) Überbleibſel. Friſch.
Unter-: in der Verbind.: Ohne U., ununterbrochen,
unaufhörlich, ſ. Unterlaſſung. Ver- (Mz. ſelten):
1) das Sich-Verlaſſen-Können auf Einen oder Etwas,
Zuverläſſigkeit: Auch auf Parteien .. | iſt heutzutage kein
V. G. 12, 12; Grimm M. 41; Pröhle J. 190; Worauf iſt
jetzt V.? Schlegel Sh. 6, 219; Keine Treu, kein V.! Spind-
ler Stadt 1, 8 ꝛc. Auch: Das iſt mein ganzer Zu-V.,
worauf ich mich verlaſſe, meine Hoffnung. 2) (mund-
artl.) Hinter-L. (3): Teſtament über ſeinen V. Zelter 2,
35. 3) (veraltend) die getroffne Verabredung (ſ.
verlaſſen 2f): Verweilte länger, als ſein V. war. Muſäus
M. 2, 115; Schickte mir, dem V. nach, einen reitenden
Boten. Schweinichen 1, 335; Doch hab’ ich V. genommen,
daß ꝛc. Weiſe Iſ. 91. Dazu: Raths-V. (in Nürn-
berg), Rathsbeſchluß. Friſch. 4) (Waſſerb.) mund-
artl. ſt. Schleuſe. Vōr-: 1) (Falkner) das Feder-
ſpiel, den Falken, wenn er nicht gefangen hat, zurück-
zulocken, Lockſpiel (Freiligrath Ven. 64), auch Vorloß
(z. B. Laube Br. 52) und Lur, Luder (ſ. d. 1a), vgl. im
allgm. Sinn der Lockſpeiſe (übrtr.): Der Teufel hatte
dem David ein Fürlaſs oder Köder geleget. Mattheſius bei
Friſch. 2) (weidm.) Einem Hühnerhund den V. geben,
ihn mit einem (lebendigen) Feldhuhn ꝛc. an einer Leine
zum Vorſtehn abrichten, ſ. Döbel 1, 110b. 3) das
beim Keltern wie beim Deſtillieren zuerſt Ablaufende,
der Vorlauf (ſ. d., im Ggſtz.: Nachlauf oder Nach-L.),
vgl. Karmarſch 3, 613 und Stalder. 4) das vom erſt-
maligen Griesaufſchütten erhaltene Mehl, Kernmehl:
Höchſtens einmal ein bischen V. als Weißmehl. Auerbach
Volksk. 4. 5) das Vorlaſſen oder Vorgelaſſenwerden:
V. [Audienz] verlangen. Wínd-: Setzte ſich auf den
W., der hinter dem Hauptmaſt ſtand und deſſen blankge-
ſcheuerter Meſſingknopf mit einer ledernen Überkappe bedeckt
war. Gerſtäcker BlW. 104. Zū-: Zulaſſung, Zu-
tritt, vgl. auch Zulaſt u. ä. m.