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Gekrach
Gekrách, n., –(e)s; 0: wiederholtes, andauern-
des Krachen, ſ. Krach 2: Im G. nachhallender Trümm-
rung. Baggeſen 1, 218; Wo Packan hochzeitliches Labſal |
malmte mit lautem G. V. 1, 140; Sterbender Männer Ge-
ſchrei und G. der zerſchmetterten Schiffe. Od. 10, 123; 5,
316; Mißtöniges Röcheln erhub ſich | unter der Schädel G.
22, 309; Da ſplitterte, rauhes G–es, | dort mir der Berg-
oleaſter entzwei. Th. 25, 256; Ov. 2, 225; H. 2, 184;
Ländl. 1, 211; Donner-G. Ar. 1, 219.