gelbeln
Gélbeln, intr. (haben), tr.: ein weniggelben (ſ.
d.): Die Alten bedienen ſich, wenn ſie von Farbe reden, ſolcher
Ausdrücke, welche dieſe Anſchauung andeuten: ſie laſſen das
Gelbe rötheln, weil es in ſeiner Steigerung zum Rothen führt
oder das Rothe g., indem es ſich oft zu dieſem ſeinem Ur-
ſprunge zurückneigt. G. 39, 47.
Work in progress
Die Arbeiten am Wörterbuch sind noch nicht abgeschlossen. Beachten Sie daher folgende Hinweise:
- Artikel können falsch segmentiert sein.
- Lemmata können falsch aufgelöst sein.
- Die Struktur, v. a. von Lesarten, kann falsch ausgezeichnet sein.
- Falsch erkannte Zeichen sind nicht auszuschließen.
- Faksimiles können fehlen oder falsch beschnitten sein.
- Das generierte TEI/XML kann invalide sein.