gäffeln
Gä́ffeln, intr. (haben): mit liebendem Wohl-
gefallen gaffen (ſ. d.), ſo auch in der Zſſtzg., z. B.:
Án-: Brant Narrenſch. 136. — Be-: Beſpiegelt und be-
gäffelt ſie [die Sonne] | ſich nicht in jedem Teiche? Blumauer
1, 106; Thäten mit Äugleins ſich b., | einander in die
Ohren räffeln. G. 7, 166 ꝛc.
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