Geduft
Ge~dǘft, n., –(e)s; –e: Duft (1 und 2): Des
Blumenfelds G–e. G. 6, 20; Den der Aloe G. umweih-
raucht. Platen 4, 285; In blau G. die Berge ſich hüllen.
Rückert Weish. 4, 307 ꝛc. — Zſſtzg. z. B.: Moor-
(Salis 37), Opfer- (WHumboldt 3, 36), Roſen-G. (V.
3, 14) ꝛc. — Zuw. ohne Uml.: Im Geduft des Gemachs.
Baggeſen 1, 53.
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