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Gedeih
Gedēīh, m., –es; 0: (veralt.) das Gedeihen:
Dieweil Mann und Weib auf gleichen G. und Verderb ihrer
Güter ſitzen. Danziger Willkür bei Adelung. Mundartl.
auch: Das Gedeig, plattd. Dege. Brem. Wörterb. 1, 220
(ſ. Degen 5 und deihen).