Faksimile 0283 | Seite 275
Gedeih
Gedēīh, m., –es; 0:
(veralt.) das Gedeihen: Dieweil Mann und Weib auf gleichen G. und Verderb ihrer Güter sitzen. Danziger Willkür bei Adelung. Mundartl. auch: Das Gedeig, plattd. Dege. Brem. Wörterb. 1, 220 (s. Degen 5 und deihen).