dammen
II. Dámmen, tr.: zuweilen = dämmen, einen
Damm machen, ſ. d. vor. Anm. Rollenhagen 1, 13, und
z. B.: Im Abendrothe flammend | die höchſten Zinken nur
auf dem Parnaſſe, | ſonſt Nebelſchichten rings ihn ſchon um-
dammend. Freiligrath 1, 117; Den Punkt im Gemüthe, wo
dieſe [Stimmung] entſpringt und nur zu gedammt werden
kann, nie aufgehoben. Rahel 1, 434; Abdammen. Lange Hor.
2, 99. — III. veralt. = damen (ſ. d.).
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