bleiblich
Blēīblich, a. (veralt.): bleibend, dauernd: Ganzen,
mtern, b–en Troſt. Geiler (Wackernagel 3, 1, 16, Z. 27).
Adre Beiſp. bei Grimm; auch von: bleibig, bleibhaft ꝛc.
Zſſtzg. z. B.: Āūs-: meiſt der Gegenſatz: un-a.,
was nicht ausbleibt, nicht ausbleiben kann: Wie bei
den Fortſchritten in der Aufklärung unausbleiblich iſt. Kant;
Unausbleibliche Folgen ꝛc.
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