Bleibsel
Blēībsel, n., –s; uv.; –chen:
nur in Zsstzg. z. B.: Nāch-: das von etwas nicht mehr Vorhandnem Nach-, Zurück-, Übergebliebne, s. Über-B.: Davon sind noch einige N. in: des Nachts, des Mittwochs. — Rück-: Halten sie für R. und Anhäufungen großer Urschlamimströmtingen. A. 2, 108 etc. — Über-: vgl. auch Reliquie: Nebst andern Ü–n der ältern Sprache. 138a; 39, 224; Indeß die Einschnitte desselben an der Spitze noch zarte Ü. der Griffel und Narben tragen. 36, 44; Rom liegt still da, wie ein friedliches Ü. von der Herrschaft der Welt. A. 2, 7; Ir. 3, 137; Eins der vortrefflichsten Ü. des Alterthums. G. u. R. 254; Pervont, an dem von seinem ersten Stand | noch manche Ü. kleben. 12, 53 etc. — Ungewöhnl. masc.: Pascal nennt den Trieb nach Ruhm einen U. der ursprünglichen Erhabenheit des Menschen. mann Eins. 26.
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