Gebahn
Gebāhn, n., –(e)s; –e: Weidm.: Loſung des
Wilds.
Anm. Nach Adelung als die Bahn des Wilds bezeich-
nend; nach Schmeller 1, 179 zu Bohne (ſ. d. und vgl. Lor-
beere ꝛc.) gehörig. — Campe hat auch Bahnen: die Loſung
von ſich geben, — doch wohl nur aus G. geſchloſſen.
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