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Ziem Stück Schick ziemen Würde Schmuck. ziementlich Ziemer ziemern ziemlich
Zīēm, m., –(e)s; –e:
1) Bei den Fleischern in Obersachsen ist die Oberschale [s. d.] das obere Stück Z., welches von der Keule des Rindes gehauen wird, da denn das untre
Stück die Unterschale [s. d.] heißt. Adelung, vgl. Ziemer 3. 2) ohne Mz., gw. ohne Artikel (auch lcm.?):
der
Schick, so wie es sich ziemt, z. B.:
Hat für sich nur Schick und Z. Jahn M. 325; Den Schreibersleuten Anstand beizubringen und Schick und Z. zu lehren. Ders. (Pröhle J. 246); Ich will deihem Wunsche leben in Wohl und Leid | nach Z. Fnndgruben des Orients 5, 258 (Wahl) etc., auch: Die nicht ohne Ge-Z. hebet den Fuß zum Tanz. V. H. 1, 125 etc.; Ein Aff bat .. | den Bruder Fuchsen, daß er ihm | ein wenig gäb von seinem Schwanze, | es wär ihm kein e Ungeziem. JFRiederer Äsop. Fab. (1717) 55, von Richey (Weichmann 3, 21) als „nürnbergisch“ getadelt.
~en, intr. (haben), refl.:
(s. zahm, Anm., auch für veralt. Formen, und bes. Schm. 4, 259, auch sür mundartl. Anwend., z. B.: Es ziemt [dünkt] mi’, als wenn ich ihn schon anderswo gesehen hätte. HSchmid Kanzl. 2, 257): Gtwas ziemt (sich), ist so, wie sich’s schickt, gebührt, gehört, passt etc., Ggstz.: Es ziemt(sch) Sanders, deutsches Wörterb. II. nicht oder wenig, schlecht (s. d. 3a), nbel (s. d. 4) etc., z. B.:
1) intr.:
a) mit persönlichem Dativ: David die Schaubrote, die ihm doch nicht „zimpten“ zu essen etc. [die weder er noch seine Gefährten essen durften. Eß]. Matth. 12, 4; Joh. 5, 10; Ap. 16, 21; Schandbare Worte .., welche euch nicht z. Eph. 5, 4 etc.; Ihr fühlet nicht . ., | wie wenig Das dem echten Künstler zieme. G. 11, 7; Was du dir hier erlaubst, Das ziemt auch mir. 13, 145; Dieser Dolch ziemt keiner Schauspielerin. 16, 308; Freigebigkeit ist eine Tugend, die dem Manne ziemt. 19, 373; 9, 176 etc.; Was dir ziemt | zu thun, ziemt mir, erst zu vernehmen, nicht | vorauszusetzen. L. Nath. 4, 4; Luther 1, 346a; Bloß im Eden . . | ziemt die Rast dem .. Kämpfer. Platen 4, 279; 282; Meinem Schwager ziemt’s, | sich immer .. fürstlich zu beweisen. Sch. 339a; Ziemt solche Sprache mir | mit dir? 367b; Mit
Würde . ., die der Unschuld ziemt. 412a; 458a; Daß wir rächen sollten | des Königs Tod . ., | Das ziemt uns nicht und will uns nicht gebühren. 550a; Schlecht ziemt es diesem Kreise, Beifall lzu] rufen etc. Schlegel Joh. 2, 1; Simrock N. 1720; 2044; 2082 etc.; Männern ziemet der Bart. V. Ov. 2, 325; Züchtig . ., wie Jungfern ziemt. W. 10, 36; Was ihm ziemt, steht selten Andern an. 71; Was Göttern ansteht, ziemt drum Menschen nicht. W. 35, 150; 22, 21; Zarncke Br. 378a etc. b) vereinzelt mit Acc. st. Dat. (vgl. lat. decet):
Was bedachte Weisen ziemt. Fleming (Ense B. 4, 11); Ist Das eine Frage, die dich ziemt? Klinger Gr. 63; Beim Gefecht gegens Ende und zum Anfang beim Feste [zu sein] | ziemt träge Streiter und hungrige Gäste. Schlegel Sh. 6, 142; Der Klageton, | mit dem du sprichst, ziemt nicht ein männlich Herz. Weiße etc. c) adjekt. Partic., z. B. (s. a): Die That war schändlich | und übel-z–d dem Gemeinsten selbst. Schlegel Sh. 7, 292; und ohne Dativ: Du hast wohl-z–de Worte geredet. V. Od. 20, 36 etc., Ggstz.: Un-z–de Red’ (8, 179), Worte (Wiedasch ebd.) etc., vgl. veralt.: Mit geziemter Lust und Zier. SDach (WhMüler B. 5, 43); ferner als Fortbild. adverbiell (vgl. hoffen 3k und ziemlich): Jch thu’s ziementlich erwidern. G. 34, 312, gW.: geziemend. 2) refl., allein oder mit Beifügung der Pers. im Dat. (s. 1a) oder mit für etc., z. B.: Warum thut ihr, was sich nicht ,zimet“ zu 1hun? Luk. 6, 2; 9; Matth. 12, 2; Wie sich’s „zimet“ den Heiligen. Röm. 16, 2; 1. Tim. 2, 10 etc.; Eure Rede ziemet | einem Weibe sich, nicht einem Manne. Cham. 6, 254; O wenn aus guten, edlen Menschen nur | ein allgemein Gericht bestellt, entschiede, | was sich denn ziemt, anstatt daß Jeder glaubt, | es sei auch schicklich, was ihm nützlich ist etc. G. 13, 132; Mein Heiz war beklommen, wie sich’s denn eigentlich unter dieser Jacke nicht ziemte. 21, 278; Wie übel ziemt es sich sür dein Geschlecht, | das du.. frohlockst beim Weh. Schlegel Sh. 8, 217; Auch ziemt sich Stolz für keinen Christen nicht. Tieck 2, 31 etc. Zsstzg. z. B.: Be-: (veralt.) Den jungen Edelleuten bezieme, nicht nach der Tugend zu gehen, sondern .. zu laufen. Weidner 25 etc. Ge-:
1) [1a] Nicht dem Deutschen geziemt es, die fürchterliche Bewegung | fortzuleiten. G. 5, 92; Nicht mit so raschem Sprunge | geziemt solch Lebens hohen Werth [zu] vergeuden. 6, 369; Wie es Menächmen geziemt. 21, 125; Was einem Ritter nicht geziemt. L. Nath. 4, 1; Platen 2, 311; Daß nicht länger dem Manne geziemten die Rechte der Jugend. Schleiermacher (Wackern. 4, 1192²²,; Simrock N. 50; 123; V. Od. 1, 297; Th. 25, 33; Wackern. 3, 2193⁸; Der wird, was jeder Roll’ in jedem Falle | geziemt, unfehlbar stets zu treffen wissen. W. HB. 2, 229 etc.
2) [1b] In g–dem
Schmuck. G. 27, 337; G–d aufzunehmen meinen . . - Gatten. WHumboldt 3, 53; Sie erzogen ihn .. als ihm g–d war. Simrock N. 24; Mit aller g–den Höflichkeit. W. 30, 13; Bat ihn g–d. 359 etc.; Diesem un-g–den Leben absagen. Stiling 2, 68. 3) [2] Wenn der Edle (was fich nicht geziemt) | statt meines Dankes mich erwerben will. G. 13, 61; 34, 192; Zum Werke, das wir erst bereiten, | geziemt sich wohl ein ernstes Wort. Sch. 77a etc., auch:
Der überreichte Stab hier ist sein Stand, | wo er sich hingeziemt [wo er hingehört] in Heinrich’s Hand. Schlegel Sh. 8, 62. Míß-: übel ziemen: Was that ich wohl, das meinem Amt, Person | und Dienftrflicht gegen meinen Herrn mißziemte. 6, 356; Was nicht m. mag | dem großen Sender. 7, 60; In einem [Dienst] doch, der jenem nicht mißziemt. Rūckert 1, 64; Über sle streiten, mißziemt uns. Simroa Fr. 129 etc. (auch ––⏑; im Partic. Doppelf.: mißziēmt und mißgeziemt etc.).
~entlich, a.:
s. ziemen 1c.
~er, m., –s; uv.:
1) (vielleicht als Tonw., vgl. zipp 1) Name drosselartiger Vögel, s. Döbal 1. 53 ff.; Nemnich und z. B.: Die Schnärre [Turdus viscivorus] wird auch Misteldrossel, Mistel-Z., Schnarr-Z. . und in Thüringen ausschließlich Z. genannt. Winkell 2, 386; vgl. Oken 7, 55 etc.; Die Singdrossel (Z., Zippe). Natur 13, 144a etc.; Brand-Z., T. niger; Z., Blau-, Groß-Z., T. pilaris; Heide-Z., T. iliacus; Stock-Z., T. torquatus etc.
2) (s. Zain, Anm. 2) das männl. Glied größerer Thiere (Zimmel), bes. das des Rinds als Prügelwerkzeug (s. Farrenschwanz): Laß er den Z. nur ruhn! | ich will’s ja gestehn. Körner 246b; Talvj 2, 6 etc.; Ochsen-Z. Bahrdt 1, 37 und scherzh. Fortbild.: Ochsengeziemert wird dir das Fell. Droysen A. 1, 339 etc.
3) (nach frz. cimier, s. Zimier, mhd. ꝛimier und zimber. Benecke 3, 892a; 893b, vgl. Schm. 4, 259) bei Zerlegung zahmer und wilder Thiere: der Rücken, bes. des Hinterviertels, auch mit Nebenform (meist auch für 2 geltend): Der Schwanz [des Hirsches] heißet die Blume. Von der Blume über den Keulen bis an die Rippen wird der Zimmer genennet; von dem Zimmer bis auf die Blätter heißt es der Rücken. Döbel 1, 18b; Die Sauen haben . . Mehr- [oder Mürbe-] Braten, Blätter, Keulen, Zimmer. 25b; Wenn der Hirsch zerwirket und zerschlagen wird, werden 3 Zämer gemacht. Heppe Wohlr. Jäg. 342; Zerlegen: ein zerwirktes Wild weidmännisch zerstücken ..: Wedel- oder Blumen-Z.; Mittel-Z.; Vorder- oder Blatt-Z. Laube Br. 303 etc.; Ein Kapitalhirsch! .. Das ist ein Z., wie ihn kein Reichsprälat auf die Tafel kriegt. Gartenl. 13, 243b; Freiligrath SW. 6, 214; IBMichaelis 100 etc.; auch (Schlachter.): Ein Zimmer, d. h. der Rückgrat von der Hüfte an, so lang die Mürbebraten find, handbreit zu beiden Seiten des Rückens heraushauen zu lassen. Landw. Zeit. (55) 130b, s. auch Ziem 1; ferner Zsstzgn nach den Namen der Thiere: Ein Gems-Z. auf der Tafel. Monatbl. 1, 77a; Hirsch- Z. mit Salat. Gutzkow R. 5, 468; PHeyse Mer. 186 etc.; Einen kostbaren Reh-Z. König Kl. 1, 147; Ein delikater Rehzimmer. JP. 21, 106; Das Rehzimmer (bei Andern: der): das Rückenstück, bes. das hintere. V. 1, 189 etc.; Dies Spießerzimmer, das wunderbar zart und köstlich schmeckte. Mügge Rom. 3, 6, 221 etc. und scherzh. in der Thierfabel: 60 feiste Mäusezimmel | machten die Versammlung [der Katzen] satt; | ob gespickt? Das weiß der Himmel etc. Lichtwer (Mendelssohn 4, 1, 300).
~ern, tr.:
mit dem Ziemer (s. d. 2) prügeln.
~lich, a.:
1) geziemend, angemessen, gehörig (s. ziemen 1c) etc.:
a) Heute mit Rücksicht auf 2 im Allgm., und bes. als Adv. und attrib. Ew. im Posit. ohne abhäng. Vhe, gemieden, vgl.: Z. Straf bringt kein sorglich Geschrel. Brant N. 6²⁰ etc.; Darum ihnen auch Gott einmal wird z. [gehörig; wie sie’s verdienen] den Kopf zwagen [waschen]. SClara EfA. 1, 491; [Seinen Reichthum] gebrauchen zu seiner z–en Nothdurft. Keisersberg (Wackern. 3, 57⁵); Die [Kinder] weibliches Geschlechts mit einer z–en Geldsteuer abgefertigt. 358¹⁷ (Chr. Lehmann); Daß der Geiz nicht neben der Sicherheit des z–en Kaufs [der mäßigen Zinsen] einreiße. Luther 1, 197a etc. und z. B. noch: Daß dir werde Gewährung | und z–e Gastverehrung. Rückert Mak. 1, 126; Mit untadeliger Sophrosyne und aller z–en Weltklugheit. W. (Gödeke Gr. 1, 738) etc.; häufiger noch in den für 2 nicht üblichen Anwendungen, wo also kein Mißverständnis zu befürchten ist, namentl. mit abhäng. Dativ oder Präpos. oder als prädikat. Ew. oder zum Hw. erhoben oder (als Adv. und attribut. Ew.) in Steigrungsgraden, z. B.: Dein Verlangen ist z. Görres H. 1, 86; Die Überlieferung des Herkömmlichen und Z–en, der Sitte, des Rechtes. V. 131; Hielt es jedoch für z., selnem .. Wirthe in Person Dank .. zu sagen. Immermann M. 1, 449; Kehret mit besserer Stimmung und z–eren Worten zurück. ThKönig Lthr. 1, 46; Anders behandelt als in so großen Zeiten z. war. IvMüler 24, 196; Den bitt ich z–st um Entschuldigung. Schlegel Sh. 7, 164; Niederknieen müßte man ..; so ist es z., wenn eine Gottheit etc. Tieck A. 1, 106; Schaffe mir ein Reitkleld, besser nicht, als z. | der Pächterfrau. Cymb. 3, 2; Ich lebte, wie es Wltt- 221 wen z. ist etc. Uhland Dr. 74; Wie für eine Frau | von eurem Stand.. z. ist. W. 11, 131; 36, 76 etc.
b) (s. a) Ge-z., z. B.: Sal sprach nur g–e Worte, Unschickliches hab ich nicht vernommen. Görres H. 1, 164; Euch lieber auf eine g–e Art forthelfen. Hebel 3, 349; Mehr entblößt, als es wohl einer Frau in ihren Jahren g. ist. ETAHofmann Ausgw. 7, 150; Selbst gegen Unbekannte | soll man g. sein. Oehlen- schläger Corr. 100; Wenn ihr mich sprechen wolltet, so war es g., daß ihr euch bei mir melden ließet. Tieck A. 2, 275; Der Graue, mit Zaumzeug und Schmuck, Eseln g., von glänzender Seide. DQ. 2, 322; Eurer Tochter, der es g–er gewesen wäre, nicht so leicht den Versprechungen . . zu trauen. 388; Wie’s g. | für eine Frau gleich mir. Winterm. 3, 2; Fälle, wo es g. sein mag, ihre Mängel .. in stärkeren Ausdrücken zu rügen. W. 34, 353 etc.
c) als Ggstz. zu a (vgl. d): Un-z., z. B.: Sich schaukelnd mit den Parteien in u–em Spiele etc. Görres V. 53; Fluchte und schalt auf das u–ste. G. 16, 277; Der Geist war bisher noch z. [s. 2] oder vielmehr un-z. nachlässig gegen sich selbst. Kapp Aufr. 5; Es lässt sich fast Alles erzählen, wenn man nicht selbst eine u–e Lust am U–en empfindet. Tieck A. 1, 272; NK. 4, 166; 348; U–e Worte ausstoßen. W. 9, 143; Wie un-z. sie wider ihn loszögen. 14, 30; 16, 106; Luc. 1, 325 etc.
d) als Ggstz. zu b (vgl. c): Unge-z., z. B.: Sie widerstund .. dem u–en Anmuthen des Ehbrechers. Schaidenreißer 11b; Es sei den irrenden Rittern un-ge-z, viele Stunden .. dem Wohlleben zu widmen. Tieck DQ. 2, 138; Ein u–er und unreinlicher Fresser. 462 etc.
e) Zu a: Z–keit und als Ggstz. (s. c): Un-Z–keit, das Letztre auch konkret (mit Mz.) = etwas Un-Z–es, z. B.: Über die Z–keit oder Un-Z–keit jenes öffentlichen Sittengerichtes. Börne 5, 273; Vor ihrem reinen Sinn schwieg jede Un-Z–keit. Ense T. 2, 12; Unzufriedenheit, die wegen der Un-Z–keiten des Kämmerers im Lande herrschte. HKleist E. 1, 101; Es sind Un-Z–keiten vorgegangen | in diesem Rechtsstreit. Sch. 414b; Tieck DQ. 2, 387; W. 36, 57 etc. Selten: Ge-Z–keit; Un-Ge-Z–keit (s. b; d). 2) Nach 1a bez. z. das gehörige Maß, d. i. (s. Schm. 4, 260) ursprünglich ebenso sehr der Ggstz. von zu viel (s. 1 und z. B.: Ein z. Pfründ nährt Einen wohl. Brant N. 30⁵ = eine mäßige etc.; Um z. Lohn. 59¹⁶ etc.) als von zu wenig; doch ist es durch den Gebrauch allmählich in dem letztern Sinn vorherrschend geworden, so daß die heute gw. Bed. ist: zwar nicht eben in hohem Maß oder Grad; nicht eben groß, viel, sehr, ganz etc., aber doch demselben sich nähernd, z. B. als Adv.: Z. wohlgebaut. G. 11, 81; Mit einer z. älteren Frau. 15, 8; Ich habe Viel von meiner gewöhnlichen Verlegenheit abgelegt und stelle mich so z. dar. 17, 13; Sie kannte so z. die bewohnte Welt. 18, 102; Hierauf wird eine z. geruhige Liebe folgen. L. Samps. 2, 3; Die z. auf einerlei Stufe standen. Sch. 1033b; Mit einer Miene, welche z. deutlich das Gegentheil sagte. W. 7, 94; Weil eine kleine Begebenheit | die vorbesagte Lage z. | verschlimmert. 10, 221; Ich pfusche .. z. stark ins Handwerk. 22, 335; Als eine z. weltlichgesinnte Frau. 35, 376; 364 etc.; vereinzelt auch (s. ganz 4c, Schluß; recht 3c): Eine z–e [= z.] unbekannte Übersetzung. H. 11, 94etc., dagegen als wirklich attrib. Ew.: Von z–er Größe, Schönheit. Adelung; Einen z–en Hang zur großen Welt haben. Ders.; Eine z–e Anzahl. Rabner 3, 83; Daß ein z–es Weilchen verging, bis etc. W. 23, 51 etc., auch als sächl. Hw.: Ich bin um ein Z–es [ein ganz Theil] langsamer. 2, 61; Konnte alle seine Schulden bezahlen und noch ein Z–es erübrigen. Möser Ph. 1, 189; IP. Wahrh. 3, 311 etc.