Faksimile 0908 | Seite 1730
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Zem Zement Zemer es Zemm Zemel Zemen Zempel zemern Zen Zend ale Zemel Zenith Zenne Zens Zent Zeme Zem- ilje
Zêm: s. Zain, Anm. 2. und Ziemer. ~ént etc.:
s. Cement etc.
~er: s. Ziemer. ~ es: s. Gemüse, Anm. Zémm~el: s. Zain 1 und Anm. 2 und Aberzahn. ~en: s. zusammen. Zémp~el: s. Zampel. ~ern, intr. (haben):
schles.: roboten (s. d.) Weinhold.
Zên: s. Zain, Anm. 2. Zénd, m., –en; –en:
s. Hochgericht c und Cent 2, vgl. Stumpf 59a; 657b; 658a; 661 b etc.
āle, ~el: s. Zindel. *Zenīth (–⏑, arab.), m., n. (Bobrik 747a), –(e)s; 0:
Scheitelpunkt (s. d. und Ggstz. Nadir), astron. und übertr. (Gipfelpunkt etc.), z. B. in der Prosa (gew. jambisch betont), Littrow 12 etc.; Kulmination ..: Das Rothe .. macht hier den Z. .. Beim anlaufenden Stahl, welcher bis an den Purpur-Z. gelangt. G. 37, 176; In diesem Augenblick ist der Stern Rothschild im Z. seines Glanzes. Heine Lut. 2, 117; Ich stand im Zenith meines Fettes. Verm. 1, 74; Sch. 314b. Das königl. Ansehen, das durch mich den Z. seiner Höhe erreicht. W. 31, 471 ꝛc; in Versen jambisch: So daß vom Fest ich schied, eh’s den Z. | erreicht. Böttger Byr. 8, 237; Freiligrath SW. 5, 305; Spitzbögiger Z. erhebt den Geist. G. 12, 75; WHumboldt 3, 404; Platen 4, 287; Schlegel Sh. 3, 22; Thümmel 1, 4; Vom Nadir | bis zum Z. hinauf. Tiedge Ur. 2, 78 etc.; trochäisch: Selbst in dem Z. ihrer dunkeln Herrschaft| ist Sonnenschein. H. 16, 116; Sch. 36a; 89b.
Zénne: s. Zain 1. Zens etc.:
s. Cens etc.
Zént etc.:
s. Cent etc. (vgl. zu Centner 2 IHMeyer NBtr. 54); Der des Bauern halbzentnerigen Wink (s. d.) nicht vergessen. Gotthelf G. 334.
~e: Sente (s. d.). ~ilje, f.; 0:
(Schiff.) = Hede (s. d.) Jobrick 247.