Zem
Zement
Zemer
es
Zemm
Zemel
Zemen
Zempel
zemern
Zen
Zend
ale
Zemel
Zenith
Zenne
Zens
Zent
Zeme
Zem-
ilje
Zêm: s. Zain, Anm. 2. und Ziemer. — ~ént etc.:
s. Cement etc. —
~er: s. Ziemer. — ~ es: s. Gemüse, Anm. — Zémm~el: s. Zain 1 und Anm. 2 und Aberzahn. — ~en: s. zusammen. — Zémp~el: s. Zampel. — ~ern, intr. (haben): schles.: roboten (s. d.) —
Zên: s. Zain, Anm. 2. — Zénd, m., –en; –en: s. Hochgericht c und Cent 2, vgl. 59a; 657b; 658a; 661 b etc. —
āle, ~el: s. Zindel. — *Zenīth (–⏑, arab.), m., n. (Bobrik 747a), –(e)s; 0: Scheitelpunkt (s. d. und Ggstz. Nadir), astron. und übertr. (Gipfelpunkt etc.), z. B. in der Prosa (gew. jambisch betont), 12 etc.; Kulmination ..: Das Rothe .. macht hier den Z. .. Beim anlaufenden Stahl, welcher bis an den Purpur-Z. gelangt. 37, 176; In diesem Augenblick ist der Stern Rothschild im Z. seines Glanzes. Lut. 2, 117; Ich stand im Zenith meines Fettes. Verm. 1, 74; 314b. Das königl. Ansehen, das durch mich den Z. seiner Höhe erreicht. 31, 471 ꝛc; in Versen jambisch: So daß vom Fest ich schied, eh’s den Z. | erreicht. Byr. 8, 237; SW. 5, 305; Spitzbögiger Z. erhebt den Geist. 12, 75; 3, 404; 4, 287; Sh. 3, 22; 1, 4; Vom Nadir | bis zum Z. hinauf. Ur. 2, 78 etc.; trochäisch: Selbst in dem Z. ihrer dunkeln Herrschaft| ist Sonnenschein. 16, 116; 36a; 89b. —
Zénne: s. Zain 1. — Zens etc.: s. Cens etc. —
Zént etc.: s. Cent etc. (vgl. zu Centner 2 NBtr. 54); Der des Bauern halbzentnerigen Wink (s. d.) nicht vergessen. 334. —
~e: Sente (s. d.). — ~ilje, f.; 0: (Schiff.) = Hede (s. d.) 247.
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