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Zebaoth Zebedäus Zebra Zebn
* Zēb~aōth (hebr.):
Der Herr Z., bibl. Bez. Gottes = Herr der Heerscharen, s. Gesenius s. v. 82.
~edǟus, m.:
s. Zain, Anm. 2.
~ra, n., –s, uv.; –s, uv.:
1) ein zum Pferdegeschlecht gehöriges südafrikan. Thier mit abwechselnd weiß und schwarzen Querstreifen. Giebel 385; Oken 7, 1221 etc. (fem. od. Mz.?: Ein Mantel, dessen braune und weiße Streifen der Haut der Z. nachgeahmt sind. Hammer-Purgstal, s. Mager 2, 151¹⁰); Mz.: Z–s. Heine Reis. 2, 141 etc.; scherzh. von Pers.: Trikolor gestreifte Z–s. Schr. 8, 26, vgl. Fortbild.: Du stammst vom Z. vielleicht; die Haut, | sie ist gestreift ze- bräisch. 18, 308.
2) (s. 1) nach der Ahnlichkeit der Zeichnung, eine Art Schnecke Bulla zebra.
~n, m., –s; –s:
das in Indien gw. Rind. Oken 7, 1414.