wogen
wogenhaft
Wogenheit
wogig
II. Wōg~en, a.:
in Zsstzg.: Ge-: s. wägen 5. — Ver-: s. verwägen 2da etc. —
~enhaft, a.: wogend; Wogen ähnlich etc.: Die Menge schwillt in w–er Breite. 6, 279; Wie’s [das Kleid] wellenschimmernd w. ihr wallte nach! 10, 297; 2, 327; 18, 125; 2, 252 etc. —
~enheit, f.; –en: in Zsstzg.: Ge-: G., Wohl-G., s. wägen 5e; Ab-G., s. abwägen 5. — Ver-: s. verwägen 2cγ. —
~ig, a.: wogend; wogenhaft; Wogen habend (oder werfend) etc.: Wogichte Hügel. 2, 30; Auf den w–en Krystallklippen. 14, 196; W–e Wolken. ebd.; Fließe, w–er Strom! nirgend ein stehender Sumpf. 16, 37; Ins w–e Meer. Ph. 10, 88; mel 4, 197; Att. 2, 2, 97 etc.; Einer dunkel-w–en Rede | Schaum. SW. 5, 249; Glattwogicht die See. Luc. 4, 321; Den grün-w–en stillen Strom. E. 271; Hoch-w. erhebt sich sein Strom. Od. 1, 185; 195; Als dich .. Wonne | hochwogigt überfluthete. Rh. 2, 174; Die Sanftlächelrede- W–e. N. 105, der bei sanftem Lächeln die Rede daherwogt, strömt etc.
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