Gewirbel
II. Gewirbel, n., –s; 0:
1) das Wirbeln (s. d.), z. B.:
a) (s. I 1b) Wie der Wind den Haufen der trockenen Spreu mit G. | oftmal erregt. Od. 5, 368; Im G. des Staubs. 24, 39; Rieselte still ein Gewässerchen ohne G. Ov. 1, 302 etc.; Brausendes Meer-G. In heulendem Sturm-G. Im schrecklichen Wogen-G. 107 etc. —
b) (s. I 3a) Das G. der Lerche; der Trommeln Westf. 2, 130); Lerchen- G.; Trommel-G. Par. 3, 171; 99) etc. —
2) eine durch einander wirbelnde Menge etc., z. B.: Eine innere Unruhe wurde aus dem lebhaften G. sichtbar. Soll 3, 232 etc.; bildl.: Der Kamm .., welcher .. aufhielt der ambrosischen Locken G. 1, 110 etc.
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