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winken
Wínken, intr. (haben), tr.:
1) zuw.: mit leisem Nicken sich oder Etwas bewegen, z. B.: vom Blinzeln (s. d.), Zucken des Auges, Augenlieds: Die alten Dänen winkten nicht einmal mit dem Auge vor Wunden ins Gesicht. IP. etc. (vgl.: Dat oge tucket mi: das Auge winkert mir. Brem. W. 5, 127 und zwink-eln, -en, -ern); ferner z. B.: Fürchterlich winkte der Helmbusch. V. Il. 3, 337 = Der Roßbusch winkte fürchterlich herab. B. 154b; Roßbuschhelme, von welchem | fürchterlich der Tost herunterwinkte. 210b etc.
2) (s. 1) zumeist: insofern durch solche Bewegung ein Zeichen, als Meinungs- oder Willensandeutung (s. Wink 1) gegeben wird, eig. und übertr., intr. (a f) und zwar zunächst (a—d) mit persönl. Subj.; dann auch (e; f) mit unpersönl., ferner tr. (g; h):
a) Jemand winkt; winkt Einem, mit den Augen, der Hand, dem Finger, dem Taschen-, Schnupftuch etc.; Als sie mir mit den Augen winkte und ein Zeichen gab. G. 20, 213; Für Liebende, für Trinker | winkt man mit den schönsten Kränzen. 4, 7; 16, 111; 18, 22; 19, 38 etc.; Sch. 76a; Wie er winkt mit dem Finger, | aufthut sich der weite Zwinger. 70a; Freilich darf der Herr nur w. und das ganze Dorf ist bei der Heck. Spindler St. 1, 14 etc.; scherzh.: Mit dem Laternen-, Zaunpfahl, Holzschlägel, Scheunen-, Scheuerthor w.; auch: Einem mit einem Geldstück, Viergroschenstück etc. w., ihn durch die Aussicht auf das zu erlangende zu Etwas bewegen etc.
b) (s. a) mit abhäng. Satz zur Angabe Dessen, was durch das W. bedeutet wird: Der Herzog winkte ihm einigemal, er solle mir doch auch zureden. G. 28, 176 etc.; Der Kaiser winkt mir, heranzukommen. 27, 261; Dort hinabzusteigen, winkt gebietrisch | jener Schergenfürst dem Abassiden. Platen 4, 286 etc. und ellipt. (vgl. f): Er [Gott] winkte mir ins Leben [zu treten]. IGJacobi 3, 235, häufiger (s. h): mich, Gottes Wink rief mich ins Leben.
c) Schiff. (s. a) in einer Art Belebung: Dem Schiff w., wenken; es an-w., anwenken, wenn Behufs des Anluvens der Steuerhelm nach Lee gebracht ist, das Schiff aber nicht aufs Steuer lüstert (s. lauschen, Anm.), die Vorstagsegel- und Klüverschoten fieren, so daß diese Segel zu killen anfangen und der auf die Achtersegel allein wirkende Wind das Achterschiff nach Lee treibt, wodurch das Vorderschiff sich gegen den Wind dreht und anluvt, s. Bobrik 57b; 736b.
d) Auf Etwas w. (hin-w.), mit einem Wink hindeuten, z. B.: Dabei winkte er auf eine rohe Figur vom Gott der Gärten. FSchlegel Luc. 92 etc. und übertr.: Unser großer Lehrer hat mit dem einen Worte .. deutlich genug darauf gewinket und gewiesen. H. (Wackern. 4, 449¹³); Der Punkt, wohin der Gesetzgeber winkt. Möser Ph. 1, 140.
e) im gehobnen Stil auch oft in einer Art Belebung oder Metonymie mit leblosen Subj.: Ein Gewinnst, | der Jedem winkt. Broxtermann 321; Fernher aus geheimem Schreine | winkt ein Schatz. Cham. 3, 245; Lieblich ist des Mädchens Blick, der [womit sie] winket. G. 4, 40; Hermann entriß sie | noch den Umarmungen kaum und den ferne-w–den Tüchern. 5, 74; Wenn fern des schnellen Laufes Kranz | vom schwer erreichten Ziele winket. 11, 11; Kosegarten Rh. 2, 347; Malerisch .. winkt .. die Klosterzelle. Matthisson 115; Goldne Früchte seh ich glühen, | w–d zw. dunkelm Laub. Sch. 47b; Dort w. und wanken (s. d. 1) viel Blumen heraus. Uhland 252; Dort w. runde Waden. W. 20, 54; Es giebt höhere Freuden als, die von den Lippen der Mädchen und aus sprudelnden Gläsern w. 29, 25 etc.
f) (s. e; b) Trau nicht den Blumen, die hierher dir w., | trau nicht den Liedern, die hierher dich locken, | sie w. und sie locken in den Tod. Heine 16, 54; Ein Mund, der Küssen winkt [dazu einladet, versch. g, mit Acc.]. W. 10, 6, vgl. h.
g) tr.: Einen Wink etc. w., z. B.: Da wir gewürdiget werden, die ersten Winke zu w.| nach dem schmalen Wege. Kl. M. 15, 43 etc.; Sie winkte dem Gemahl ein Zeichen. W. 12, 237 etc.; Er winkt vom Hengst herunter | auch Küsse [versch. f mit Dat. W.]. V. 4, 144, wirft w–d euch Küsse, Kußhände zu etc.; (Einem) die Antwort (W. 26, 178; 186 etc.), Befehl (V. Il. 1, 296), Beifall (Engel 4, 86; G. 19, 392), Lob (Seume Gd. 24), Schmeicheleien (Hagedorn 1, 207), Einwilligung (W. 18, 216) w., durch W. aussprechen etc.; Er [Zeus] winkt ihm Errettung. V. Il. 8, 246, verheißt sie ihm w–d (vgl. zu-w.) und (s. d): Auch über Diese muß hier wenigstens Einiges gewinkt [angedeutet] werden. Arndt E. 259 etc.; ferner = w–d gebieten: (Einem) Stillschweigen w. G. 24, 14; Sch. 828a; W. 3, 38 etc.; Unser Geist kann nicht, wenn’s Welten w., | in Asche sinken. H. Dünz. 3, 307 etc., s. k.
h) tr. mit Angabe des (erreichten oder beabsichtigten) Erfolgs, vgl. b; f. und Fälle mit zu ergänzendem Dat. oder Acc., z. B. mit Adv.: So winkt mich doch mein Plan mit ernstem Stabe weiter. H. R. 9, 117, der gleichsam belebte heißt w–d mich weiter schreiten: Wenn sie dahin der Wille des Angebeteten winkte. Kl. M. 10, 258; Wohin winkt ihr meinen Sinn? Oehlenschläger Gd. 16; Ans Fenster klopfen die Blüthen, | sie w. und nicken und duften mich wach. Rodenberg 67; Der Graf winkte mich mit der Rechten näher. Scherr Gr. 2, 318 etc., s. Zsstzg.; auch refl., s. zer-w., ferner mit abhäng. Präpos.: Seinen Schatten, der mich an sein frühes Grab winkte. H. Ph. 13, 6; Verhasst der Tag, der dich an Hymen’s Altar winkt. W. 20, 107 etc.; Der Stern .. winkt die Fürsten aus Ostens Thor. Oehlen- schläger Gd. 211; Ein Mann, gewinkt aus niedrem Volk. V. Sh. 3, 473 etc.; Ihr winktet mich bei Seit. Geibel Rod. 160 etc.; Daß .. der Himmel . . | zur Buße dich in diesen Hain gewinket. Alxinger D. 37; Oft winkte mich Unsterblichkeit | in großer Thaten strahlendes Gefild. Fouqué Gd. 1, 22; Platen 4, 162 etc., auch ohne Obj.: Dieses Erwachen der edelsten Kräfte anzusehen winkt [uns, Dat. oder Acc.] freundlich in jene Welt. Forster Br. 2, 323; Die Ehre winkt ins Siegesfeld. Gleim 3, 171; Wo Augen ohne Scham in offne Arme w. W. 12, 168 etc.; Sie winkte die Labung heftig von sich [sie abweisend]. Ruppius V. 2, 184; Du siehst von den Schiffen sie stets neue Feinde [herbei] w. Sch. 35b etc.; Wie der Mann . . | sie zum Brautgemache winkt. B. 44b; Freytag Hdschr. 3, 143; Langbein L. 96; Matthisson A. 7, 83; Werner Lthr. 283 etc.; auch: Einen zur Ruhe w. Prutz E. 1, 19; Sch. 39b; V. Ant. 2, 432 etc. und ohne Obj.: Ein Dritter winkte mit freundlichen Mienen | zu einer Laube. W. 15, 124 etc.; selten elliptisch: Den winkt Fortuna’s Lilienhand [herbei]. V. Sh. 3, 473 etc.
i) subst. Infin., auch = Wink, z. B.: Es stürzen auf der Vorsicht W. | des Weltgebäudes Pfeiler ein. Cronegk 2, 202; Gryphius 341; W. 12, 178. k) Partic. Präs. mit Bstw., theils entsprechend dem Obj. (s. g), theils Präpositionen: Beifall-w–d. Pyrker 6; Grüßend, hand-w–d (a). Gutzkow Z. 4, 376; Kein Hüttenrauch von fern, | kein hilfe-w–d Boot. W.; Schwarze Schatten heben fern | die Riesenglieder hölle- w–d zu mir her. FSchlegel Al. 63 [in die Hölle w–d]; Die wollust-w–de Buhlerin. W. 27, 13 [zur Wollust w–d] etc.
1) Winker: Einer, der winkt; ferner eine Art kleiner Krabbe, die einer w–den Hand ähnelt, Gelasimus vocans. Oken 5, 653 etc.; ferner oberd. = Wink: Das gelernige Pferd, auf jeden Winker der Spießgerten, weiß etc. SClara EfA. 1, 124 etc. und Zsstzg.: Herrenwinker, scherzh. Bez. für die s. g. Spucklocken (s. Locke 2a) etc.
Anm. Ahd. winchjan, mhd. winken, mit Grundbed.: sich von einer Seite zur andern neigen etc., vgl.: Wank; wanken; Winkel (ahd. winkil, mhd. winkel) etc. Oberd. mit starker Abwandlung, s. Schm. 4, 117 und selbst (Norddeutschen befremdlich) in der Schriftspr.: Welcher gefolgt, wo Jene gewunken. EAFröhlich (Kurz 3, 366b); Gotthelf Sch. 31; G. 50; Drauf hat dir wonnetrunken | der sel’ge Freund gewunken. Kerner 178; Jenes Lied, deß furchtbares Verhängnis | zum Tode Jedem, nun auch dir, gewunken. Uhland 164; Bis mir .. | ein blumenvoller Rosenast | in dieses Jetzt zurückgewunken. KMayer 286 etc.
Zsstzg. z. B.: Áb-: winkend abwehren etc.: So wurden ihm .. trotz beständigen A–s die militärischen Honneurs gemacht. Hackländer KrFr. 1, 14; Gartenl. 13, 227b. An-, tr.:
1) Einen a., sich winkend (oder wie winkend) an ihn wenden, vergl. (be)grüßen etc.: Es winken die hohen, | göttlichen Frauen mich an. G. 1, 259; Auf einmal winkt mich eine Klarheit an, | doch augenblicklich schließt sich’s wieder zu. 13, 159; Spricht .. nicht jeder Stein zu uns? | wieviele tausend stumme Lehrer winken | in ernster Majestät uns freundlich an! 214; Pfizer 63; Stilling 2, 89; Tieck 8, 103 etc.
2) [2c]. Empōr- [2b; h]: [Des Zaubrers Zepter] winkt die Geister der Todten aus versunknen Sarkophagen empor. Matthisson 105. Ent-, tr.: Den Stab, womit er dem grausen | Orkus die Seelen entwinkt. B. 248a; 8a; Als er dem Unding’ einst die kommenden Welten entwinkte. Kl. M. 4, 1345; Kosegarten Po. 1, 372; 2, 308; Tiedge 2, 136 etc. Er-, tr.: Ging, von Godiwa erwinkt, zurück. Kosegarten D. 2, 201; Schwab 25 etc. Fórt- [2b; h]: Er winket die Andern fort. Bürde; Es winkt mir wieder fort, ich folg’ ihm nach. Schlegel Haml. 1, 4; JvMüler 7, 82. Hêr- etc.: bes. [2b; h], z. B.: Der Held winkt Pferd und Fackeln her. Alxinger D. 169; Jener hier Gesunkne, | herwinket er .. die ihm verlobte Seele. Daumer 1, 252; Kosegarten Po. 1, 325 etc.; Was er im Faden seiner Rede kaum andeutete, kaum herwinkte [2d; g]. H. R. 9, 210 etc. So werd’ ich scherzend hin- gewinket. B. 18b; O wär’ ich bereits, wo mir stets hinwinket die Hoffnung. Platen 4, 30 etc.; auch [2d; g]: Wo nur, wie im leisesten Gespräch geschieht, darüber hingewinkt .. ward. Arndt Stein 227; Kaum Gespräche, sondern Hinspielung und Hinwinkung zu werdenden Gesprächen. Ber. 32 etc. Meine weiße Gestalt soll dir geistergleich aus diesen Mauern herab-w. G. 35, 133; 7, 313 etc., s. auch [1]; ferner [2g]: Der mit der Rechten Erbarmung, Gericht mit der Linken herabwinkt. Kl. M. 9, 251; 2, 193 etc. Jemand winkt Einen heran. Böttiger Sab. 351; G. 6, 104; Platen 2, 244; Spielhagen Pr. 7, 226; V. Od. 17, 330 etc.; Der Kranz . . | winkt auch dich hinan die lichten Stufen. Fouqué Gd. 1, 36 etc.; Sehn die Sternlein keusche Triebe, | dann winken sie’s dem Liebesgott hinan [2g]. FMüller (Wackern. 2, 927²) etc. Die ihm mit einer großen Pariser Zeitung heraufgewinkt. Ruge Rev. 1, 20 etc.; Ihre Mutter hatte mich heraufgewinkt. König Kl. 1, 192 etc.; Einen hinauf-w. Baggesen 4, 181; Pfarrius Soonw. 4; Du winkst .. | mich zur Vergötterung hinauf. Tiedge Ur. 6, 652 etc.; auch: Etwas herauf-w., durch seinen Wink ins Dasein rufen, z. B.: Wer trocknet meine Sümpfe .. | und winket Städte wunderbar herauf? Kretschmann 5, 8. Der Oberst winkte seinen schwindsüchtigen Töchtern hinaus. Vogt Oc. 2, 4, gab ihnen einen Wink, hinauszugehn; Da winkte man ihn schnell hinaus. Ramler F. 3, 277; Vom hinausgewinkten Kenner | wird die Brauerei geprobt. V. 3, 140; Gartenl. 9, 785a; Eine große Zukunft winkt mich eilends weiter ins Unermeßliche hinaus. FSchlegel Luc. 18. Einen herbei-w. Alxinger D. 159; Börne 2, 461; G. 10, 242; 25, 86; H. 11, 154; Tieck GsN. 1, 114; W. 9, 257; 10, 115; 20, 61 etc. Wir könnten ebenso gut ein e Schwalbe herein-w., wenn sie vorbeifliegt. Frese Bed. 1, 229; Ein Liebesgott winkt ihm hinein. W. 12, 277. —– Herunter-w. B. 148b etc., s. auch [1]; Soll ich den Mond herunter-w.? [durch meinen Wink herunterziehn] W. 11, 41 etc.; Glück winken die Planeten dir herunter [2g]. Sch. 366b. Aus alten Märchen winkt es | hervor mit weißer Hand. Heine Lied. 148. Einen hinweg-w. Böttger Byr. 8, 59; Möricke N. 311. Durch ein Zischen . ., Herzu-W. Büchner Konk. 1300b etc. Nāch-: Einem Davoneilenden etc. n. G. 19, 386; Tieck DQ. 2, 527 etc.; Nachgerufen noch manches Fahrwohl, noch manches Gedenkmein | nachgewinkt [2g]. Kosegarten D. 2, 214. Nīēder-:
1) Zu der Höhe, von der die alte Burg niederwinkte. PHeyse Mer. 347 etc.
2) tr.: Einen auf den Stuhl n., durch einen Wink ihn sich setzen heißen. Klencke Parn. 1, 71; Schwab 388. Wég-: Ihr winktet mit der Hand unwillig weg, | damit ich euch verließ. Schlegel Cäs. 2, 1 etc.; mit Dat.: Sie winkt ihm endlich weg. W. 20, 289 etc.; tr.: Sie winkt die Nymphen weg. 301; Als der Schlaf von ihm nun auch ein Opfer fodert, | winkt er die Fackeln weg. Alxinger D. 241; Kl. Od. 1, 130; Oehlenschläger Gd. 231 etc. Zer-, refl.: sich mit Winken abarbeiten, sich (fast) todt winken etc.: Umsonst zerwinkt der treue Alte sich. W. 20, 148. Zū-:
1) [1] Mein Mittag winkt [neigt sich] dem Abend zu. Cronegk 2, 208.
2) Einem winkt Etwas zu, z. B.: Zuerst that ihr das Grün wohl, das ihr von weit und breit zuwinkte und zurauschte. Kompert Pfl. 2, 43; Daß ihm der Lorbeer nicht auf dem Felde der Dichtkunst zuwinke. DMus. 14, 1, 162; Fromme Hoffnungen winkten mir zu. W. 26, 182 etc.
3) Jemand winkt Einem zu. G. 18, 310; Sch. 253b; V. Od. 18, 11; W. 11, 120; Luc. 4, 18 etc., auch ohne Dat. im substant. Infin.: Auf unser Z. Andersen 49a etc. und Partic. Präs.: Mit z–dem Haupt. V. Od. 9, 490; 12, 194 etc.
4) Einem Etwas z., z. B.:
a) [1b] Er winkt ihr, daß sich Das nicht schicke, | mit ernsten Runzeln zu. W. 11, 181; Spindler V. 4, 279 etc.
b) [1g] Obwohl die aufgesteckte Fahne mir politische Gedichte . . in Fülle zuwinkte. Dingelstedt 4; Gentz Rev. X; Tausend Grüße hab ich ihm zugewinkt. G. 14, 152; Zwei Erklärungen, die mir .. vom guten Geiste zugewinkt worden. 266; 25, 251; RHeller Ausgw. 3, 240; PHeyse Mer. 201; Harun winkte ihm die Erlaubnis zu. Klinger Giaf. 628; Kl. Od. 1, 65; Wie mir voll Huld zuwinkte Kronion | Sieg und erhabenen Ruhm. V. Il. 8, 175; Od. 13, 133; W. 25, 71; Luc. 4, 284 etc.
c) [2d; g] Er sollte .. Ihre beim Interpretieren der Odyssee zugewinkten [angedeuteten] Vorstellungen über älteste griech. Geographie in seinen Schriften verarbeitet haben. FAWolf H. 132. Trat ihnen ein .. Geist entgegen und winkte ihnen zurück [2b]. Freytag B. 2, 101 etc. und tr. [2h]: Mit zauberisch fesselndem Blicke | winken die Frauen den Flüchtling zurück. Sch. 81a; Fouqué Dr. 1, 84; Geßner 3, 147; Platen 1, 115; Scherr Sch. 3, 193; W. 10, 80 etc.
Zurück-: