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weil
II. Wēīl: adv. und conj., entstanden aus verkürzten Kasus des Hw. Weile (s. d.), vgl. Zsstzg., nam.:
die-w., der-w.: 1) adv.: (veralt.) die Zeit über; so lange etc.: Bis der Abt thut die Augen zu, | w. bleibt es an der Wand geschrieben. HSachs H. 117. 2) conj.:
a) (s. 1) alterthümlich und noch in gehobner Spr.: so lange als etc., z. B.: Man muß das Eisen schmieden, w. es warm ist. (Sprchw.) Heinse A. 1, 250 etc., vgl. Sch. 107a; 345a etc.; ferner: W. noch ein Heldenlied um meine Berge tönt, | soll dein Gedächtnis .. grünen. Drollinger (Wackern. 2, 581⁴); W. ich lebe. H. Cid 3; Freie um die Wittwe, w. sie noch trauert. L. 11, 385; W. der Kreis der Erden bleibet stehn, | wird dein .. Haus .. Ruhm vergöttern. Mühlpforth Gl. 8; Opitz Ps. 72; Rachel 7, 315; Ramler 211; Zu lange schon erstickt’ ich der Natur | gewalt’ge Regung, w. [s. c] noch über mich | ein fremder Wille herrisch waltete. Sch. 490a; 489b; Scultetus (L. 8, 275); Man kälbere, w. man ein Kalb ist. V. 1, 129; Freut euch . ., | w. der Frühling währet. 4, 57; Il. 5, 787; Weil noch Morgen es war und der heilige Tag emporstieg | . ., aber nachdem die Sonne den Mittagshimmel erstiegen etc. 8, 66; 10, 82; Wiedasch Od. 1, 404; Nie ging ihm, weil er lebt, geschwinder | die Arbeit von der Faust. W. 12, 9; HB. 2, 49 etc. (Wil. Brant N. 3, 23).
b) (s. a) während: W. ich mit Mab, der Fürstin, tanze, | nimm du die Nächst’ an Reiz. Boie (Matthisson A. 8, 127); Sicher wandelst du durchs Gemach hier, | w. dein Schatten längs der Wand bebt. Platen 2, 19; Die hier, w. ihre Brüder darbten, praßten. Rückert Mak. 1, 57; W. Dies der weißen Burg im Lager ward gedroht, | saß droben Gesdehem. Rost. 36; W. der .. Feldherr .. blutig schwitzt . ., | so steht ihr etc. Schlegel Sh. 7, 307; Küchlein .. pickten der Jungfrau | Brot aus der Hand, w. ferne der .. Hahn . . | harrte des Wurfs. V. 1, 2; Treib ich, w. Hurtig bellt, | .. des Vaters Herd. 3, 153; Il. 10, 54; 18, 9; Georg. 3, 285; Zweimal todt, w. sonst nur einmal sterben die Menschen. Od. 12, 22; W. 20, 41 etc.
c) heute überwiegend zur Angabe des Grundes, entsprechend dem fragenden warum? Hierfür bedarf es keines Belegs (s. 3). Wir erwähnen nur die veralt. Verbind. mit daß (vgl. 1): Lyäus bist du meist, w. daß du kannst entbinden | die Sinnen. .. Doch warum bist du nackt ..? w. du den Lügen gram etc. Opitz 1, 134; ferner: Von wegen w. (s. Weg 24) und die veralt. Form: Weilen er Nichts mit ihnen sprach . ., so etc. Stilling 2, 46; 35 etc.; Weiln. Hammer RH. 393 etc. 3) (s. 2c) das Bindew. substantiviert: Dieses W. sagt Alles. Forster Br. 2, 513; Halte dich ans W. und frage nicht: warum? G. 3, 4 etc.; Noch mehr W.? [Gründe]. Alexis Dor. 1, Kap. 9 etc., s. auch gleichsam personif., in Bezug auf den die Wörter gern mit nichtssagenden (oder Flick-) Silben verlängernden „Advokatenstil“: Mein Advokat, Herr W., ist ohne Zweifel | ein reicher Mann; schon ärmer ist Die-w.; | Herr All- die-w. ward Wen’ger noch zu Theil | und All-die-w–en, ach! was für ein armer Teufel. Göckingk 3, 253 etc. Zsstzgn, wobei wir die von w–e und w–en gleich mitnehmen, um nicht eng Zusammengehöriges ausein- anderzureißen (vgl. Schm. 4, 57), z. B.: Alle-:
1) adv.:
a) (veraltend) alle Zeit; immer: Jetzt und a–e. Logau 2, 30, 3; So macht er’s seither a. Scherr Gr. 1, 76; 176 etc., auch: Wir werden all-w. auf der Meinung bestehn. Schaidenreißer 6a; 2b; 64b etc.
b) in der Gegenwart oder der sich unmittelbar anschließenden Zeit = jetzt; eben; gleich, z. B.: Lebewohl, liebe, beste Frau, a–e reisen wir. G. Stein 1, 72; Holtei Lammf. 1, 214; Immer— mann M. 3, 88; L. 2, 387; Der König Kent ist a–e bei uns abgestiegen. Regis Sh. 240; ChGSchütz Wolk. 4; Thümmel 3, 26; 4, 136; 198; 6, 162 etc.
2) conj., ver- alt., mundartl.:
a) s. 1a [2a]: All-w. Sonn und Mond leuchtet. Fischart Garg. 102b; 133b; Wir haben .. immer dran studiert, all-w. ihr gepredigt habt. Hebel 3, 478; A. deine Mutter auf diesem Vornehmen verharrt, werden wir etc. Schaidenreißer 6a; All-w. Solches nicht geschieht, werden etc. 7a; 11b; 84a; 92a etc.
b) [2c] Philander 2, 486. B–en, veralt. = zu-w–en (s. d. und bis-w–en), zu Zeiten, manchmal, mitunter, dann und wann etc. Luther 1, 158a; 243a etc.; Stumpf 145a etc.; Wackern. 3, 232²⁷ (Hutten) etc. (s.: bywil. Brant N. 42²⁰); selten = allmählich (mit der Weile). Soltau Volksl. 372. B–en = bei-w–en (s. d.): Gift muß man b–en mit Gift heilen. Alexis H. 2, 3, 208; Fischart Garg. 163b (B–n. 162b); Forster Br. 2, 374; [Die Palmen haben] geringelte, b–en stachlichte Schäfte. G. 32, 107; Hebel 3, 262; Opitz 1, 125; Simrock Gudr. 328 (im Urtert under wîlen) etc. Dazu als Ew.: Durch bisweiliges Anfeuchten. Karmarsch 3, 105 etc. D–en, inzwischen (s. der-w. 1c): Genießt den Sonnenuntergang d–en. Frenzel Gr. 1, 24; 197; 302 etc.; Watt. 1, 6; 130; 2, 155 etc. (eine außer bei diesem Schriftst. mir nicht vorgekommene Form). Der- (s. die-w.): 1) adv.: inzwischen:
Bei-: Bis-: Da-:
a) Zum Bühle da rettet euch! harret d.! G. 1, 147; Ist’s nicht ein Mann, sei’s d. ein Galan. 11, 126; Bis die Wurst fertig wird, d. könntest du etc. Grimm M. 196; 227; 293; Rückert 1, 123; Sch. 321b; V. Od. 4, 435 etc.
b) Der Leu d–e knirscht in seine Kette. Freiligrath SW. 5, 15; Bodenstedt 2, 336; G. 7, 131; L. 1, 527; Merck’s Br. 2, 184; Rahel 1, 236; VWeber 2, 427 etc.; Wird „der Weile“ festgehalten. Heinse A. 2, 65.
c) Wird hier d–en achtsam Ordnung halten. Fouqué Dr. 1, 236; Klinger 5, 220; Simrock N. 409 [die zît]; 410 [die wîle]; Gudr. 52; Tieck 10, 234 etc., s. auch: daw–en. 2) conj. [2b]: während:
a) D. in Sünden du schwelgtest, | verkam ich etc. Cham. 3, 266; Grimm M. 225; Rückert Rost. 2a; Schlegel Gd. 1, 146; Haml. 1, 3; Rich. II. 3, 4; Will mir die Hand noch geben, | d. ich eben lad. Uhland 291; Daß ich erschlug den groben Wicht, | d. ihr eben schliefet. 398, wo die Bed. des Grunds [2c] schon hineinspielt etc.
b) [Ich] läse Märchen wunderfein, | d–en draußen Nacht und Wind. Heine Lied. 82; D–en auf dem Lotterbette | mich Laura’s Arm umschlang, der Fuchs, | ihr Herr Gemahl, aus meiner Buchs | stibitzt er mir die Bankbillette. Verm. 1, 189 etc., auch [2a]: O laß mich Hastings warnen und, d–en | dies bange Haupt noch steht, nach Brecknock eilen. Schlegel Rich. III. 4, 2. s. der-w.: 1) adv. [1]: Richt. 18, 17; Sir. 11, 24; D. will ich die Hochzeit hier bestellen. Grimm M. 146; Luther 3, 38b; 4, 277b; SW. 63, 139; HSachs 4, 2, 50a; 5, 2, 233b; Wälzet d. viel andre Meinung im Herzen. Schaidenreißer 6a; 39a etc. 2) conj.:
Die-:
a) [2a] Und d. Mose seine Hände emporhielt, siegte Jsrael. 2. Mos. 17, 11; Hiob 14, 14; 1. Macc. 3, 33; D. es noch Zeit ist. L. 10, 49; O That, die nie die Welt. d. [auch L. 5, 112; „so lang“. Schütz Epigr. Anth. 1, 107] sie steht, gesehen! | O That, die, weil die Welt wird stehn, nie wird gesehn! Logau 1, 4, 47; Darum soll Einer seinen Gast, d. er gern bleibet, auch gern behalten etc. Schaidenreißer 63a [15, 73]; D. wir haben unser Leben. HSachs 4, 2, 39a etc. und ver- alt. mit und: D. und ich das Leben han. 3, 2, 164a etc. (s. c).
b) [2b] D. sie so redet, schaueten sie sie an. Jud. 10, 15; Wie könnt ihr Gutes reden, d. [da. Eß] ihr böse seid? Matth. 12, 34 (vgl. c); Hat das ältere Stück wieder nur zwei kahle Verse für Heinrich, d. ihm Shakspeare ein bewegtes Gebet in den Mund legt. Gervinus Sh. 1, 226; Logau (L. 5, 227); V. Od. 12, 244; 24, 388 etc.
c) [2c] D. [weil. Mendelssohn] du hast gehorcht der Stimme deines Weibes. 1. Mos. 3, 17; 5, 24; 19, 19 etc.; Döbel 3, 81b etc.; D. nun Affe, Mensch und Kind | zur Nach- ahmung geboren sind, | erfanden wir etc. G. 2, 206; 6, 71; 290; Bin der Gefährlichste von Allen, | d. man mich für nichtig hält. 10, 231 (vgl. b); Gotthelf U. 2, 195; D. darin ersäufet sind | all sündhaft Vieh und Menschenkind. Kopisch; Luther 1, 294b etc.; Opitz 1, 135 (zweimal); 136 etc.; Stumpf 335b etc.; V. Od. 1, 221; 245; 15, 389; Jl. 7, 288; 10, 91; H. 2, 32 etc.; Nachdem und d., auch sintemal [s. d.] und dergestalt Herr Laban etc. Weise Jak. 89, s. [3] Schluß. Veralt.: „Die wile“ du lau willst sein, | so unwillest du die Seele mein. Brant N. 84²⁴ [Off. 3, 16] etc.; D–en. Schuppius 521 etc.; D. und du der Älter[e] bist. HSachs 5, 2, 248b; G. 2, 198; Diewil und ich aber verstand [sehe] deinen bösen Willen. PEtterlein (Wackern. 3, 72⁵) etc. (s. a, Schluß).
d) Doppelzsstzg. (s. c): Angesehen der .. Fortgang .. von derselben abhängt, all-d. etc. Breitinger (Wackern. 4, 8²³); Logau (L. 5, 117); Daß ich irre, bleibt gewiß, all-d. ein Mensch ich bin. 165 (vgl. a); Diese Rede mißfiel mir . ., all-d. ich etc. Olearius Ros. 87a etc., auch: All-d–en, s. [3] Schluß. Eīnst-, adv.: inzwischen, fürs Erste, vorläufig: Ich will Sie e. mit ihnen bekannt machen. König Saalf. 2, 6; 3, 59; Fam. 1, 150 etc., gw.: E–en. 3, 252 etc.; Der Vater werde bald zurückkommen . ., er solle nur e–en in den Saal gehen. G. 18, 10; Gotter Sch. 199; E–en, bis den Bau der Welt | Philosophie zusammenhält, | erhält sie das Getreibe | durch Hunger. Sch. 98b etc. Mehr mundartl. Nbnf.: Ein sweilen. Stilling 2, 54; W. Luc. 6, 188; Merck 1, 129; 255; 2, 69; 130; 156; 177; Zschokke N. 13, 134 (Einsweils. Spate). Dazu als Ew.: Einstweiliger Besitz. Kant 5, 60; Eine geduldete Nachbarin mit einstweiligen schwesterlichen Rechten. Sch. 882a; 915a etc.; Das ganze Leben, das sonst so stetig erschien, wie das Wachsen von Baum und Pflanze hatte jetzt etwas Einstweiliges, morgen rundum zu Verkehrendes. Auerbach D. 4, 66 etc., s. interimistisch; zeit-, mittler-, zwischen-weilig. (je) zur Zeit, vgl.: je-zu-w–en, z. B.: Auch in den jeweils erreichten Räumen ist dieselbe vorschreitende Ausdehnung bemerklich. Gervinus Einl. 175; Man sieht auf der Leipziger Messe j–s reich mit Bernsteinwaaren versehene Buden. Oken 1, 315 etc.; So stieg er am Abend j–en hinauf in sein Thurmstübchen. Steub DTr. 1, 4; Ihre j–en [zu Zeiten, bis-w–en] ausgeprägtere Individualität. Tschudi Th. 131 etc., vgl.: Daß wir jederweylen uns auch ungewöhnlicher Ding gebrauchen sollen. Ryff Sp. 2b etc. Fortbild.: Der jeweilige [je zur Zeit herrschende, stattfindende] Mangel an Selbstbestimmung. Auerbach SchV. 375; LDiefenbach Nov. 84; Als die stets bereiten Mittel für die j–igen Zwecke des Staates verwendbar wurden. Droysen Y. 1, 224; Im Grunde verehrten sie nur zwei Gottheiten: die j–ige weltherrschende Macht und die Revolution. Fallmerayer Mor. 1, 57; Gutzkow 11, 337; Die kleinen hierarchischen Mucken, die Gelbsatteln zu-w–en anflogen, seine j–ige, sogar katholische Stimmung. R. 3, 252; 5, 285; B. 303 etc.; Hebel 3, 28; Jris 3, 100; Keler gH. 1, 357; Ein j–er [Ggstz.: Stamm-] Gast. König Fam. 1, 1; Soweit ich sie bei meinen j–en Besuchen kennen lernte. Saalf. 1, 174; 272; Kohl A. 2, 175; Uns einander in j–er Gestalt unsrer Seelen zu zeigen. JvMüller 13, 108; Vischer Ästh. 2, 195; Wackern. 2, XIlI⁰; Von dem j–en König. W. 32, 241 etc.
Jē-: Míttler-:
1) adv.: in der zwischenliegenden Zeit, inzwischen: Da m. in dem sanftsiedenden Kessel | die Hefen von dem Rohm zu Zieger gerannen. Bodmer Gd. 130; Die Mönche konnten m. | Baumstämme zusammenfugen. Heine Rom. 26 etc.; M–e war der Tag angebrochen. Sch. 746aetc., vgl.: Und wo mittler Weile solcher zwei Monate [innerhalb dieser Frist] angezeigte 25000 Gulden nicht bezahlt würden. Berlichingen 267 etc.
2) conj., s. während, zunächst (s. 1) mit hinzugefügtem daß, z. B.: M–e daß Dies am Lande vorging. Forster R. 1, 196 etc., dann auch allein: Zu beten, m–e Josua .. den .. Sieg dem Feinde abgewann. G. 4, 272; 28, 257; Zelt. 1, 431; Gentz Rev. 82; Hackländer 14, 34; Ich muste wachen .., m–e du, zarter Mensch, einem Weibe nachzogst. Klinger Gris. 131; Thümmel 7, 19 etc.
3) Fortbild. (s. 1 und einst-w–en, Schluß): Dieses m–ige [interimistische, für die Zwischenzeit geltende] Steuerwesen. Erbvgl. 86. bern-: s. Weile 1b. Unter-:
1) mittler-w., unterdessen: Betraurt’ ich ihn ein züchtig Jahr, | visierte dann unterweil’ nach einem neuen Schatze. G. 11, 128 etc.; Ich will euch die Pferde u–en halten. Tieck Schr. 5, 199; Dem klugen Bischof Warmann übertrug | ich u–en die Statthalterschaft. Uhland Dr. 11 etc.; auch (z. B. in Mecklbg.) als Bindew.: Unterweil (daß) du damit fertig wirst, bin ich auch da etc.
2) bis-w–en (s. d.), z. B.: Der Hahn .. sah sich u–en (oder 1?) wehmüthig um. Immermann M. 3, 5; Jeder schwieg, nur daß u–en der Betenden Einer | .. „Heilig! heilig!“ sprach. Kl. M. 4, 1130; 8, 299; Spricht er wohl noch u–en Etwas. Gel. 134; Simrock N. 2287; Gudr. 245 etc., vgl.: Unter Zeiten. Kl. Gel. 120; 129; Opitz 1, 88. Vōr-: Vor Zeiten umgebracht. .. Denen v–en im Hause ermordeten Leuten. Heine 5, 53; Opitz 1, 296 etc.; Wann fie zurücke denket, | wer sie „fürweilen“ war und wer sie nun muß sein. 2, 45 [Klag. 1, 7] etc. Zu-: Z–en, bisw–en (s. d.): Wenn auch Homer sogar z–en nickt. W. HB. 2, 233 u. v.; vgl.: Zu’n Zeiten. Stumpf 142a etc., s. auch Oft 1a, Schluß); selten: Zuweil. DKunst 94a etc.; ver- alt.: Zuweilend. Schaidenreißer 68a etc., nicht selten mit IeOO davortretendem je (s. d. 5; 4; 11d, vgl. je-w–en), z. B.: Wenn ich auch nicht viel Freunde hatte, so besuchte mich doch je-z–en sonst einer oder der andre. Immermann M. 4, 57; JGMüller Lind. 3, 14; Den Dichtern auch | begegnet je-z–en etwas Menschliches. Platen 4, 101; Reithard 333; Schwab 110; Stilling 4, 235 etc.