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Weid
Wēīd: 1) m.:
s. Waid. 2) f.; 0; -: (selten) Jagd: Eichenwälder . ., |mit Bahnen rings durchhaun für die Waid. WhMüller 1, 386; Die Stärke, | kundgethan durch blut’ge Werke | in der Schlacht und auf der W. Müllner 2, 11; Im Herbstmon[d] geht an die Vogel-W. HSachs, s. Schm. 3, 27; Die Fisch-W., der Fischfang. 28; Frisch 2, 431c etc., nach Adelung auch Fischweide: in Teichen ein zugerichteter Zufluchtsort der Fische, wo sie in Menge gefangen werden etc., s. Weide II 2b u. Anm.; heute gw. nur als Bstw., s. W.-Mann, -Werk, -Geschoß, -Spruch, -Messer, -Tasche, -Sack etc.