Trusche
        
          
          Trüsche
        
          
          Truscheling
        
          
          Trüse
        
          
          Trüssel
        
          
          Trut
        
          
          Trutschel
        
          
          Trulte
        
          
          Trutz
        
      
      Trúsche,  f.; –n: 
      
    (schwzr.) ein Trupp Pers. helf U. 1, 148. — 
Trüsch~e,  f.; –n: (s. Quappe II 1) Die T–n, Gadus. 6, 148; Die Meer-T., G. mustela; Die Fluß-T., G. lota. 150; Th. 50; 241; Trütsche. 3, 233. — 
~ling,  m., –(e)s; –e: Dreeschling (s. d.). — 
Trüse:  Drüse 2 (z. B. Ryf Sp. 172a) und 5. — Trüssel:  s. Drüssel. — Trūt etc.: s. Trude; Truthahn. — 
Trútschel,  f.; –n; –chen: eine theils scheltende, theils kosende Bez. einer dicken, kleinen Pers. (s. 1, 503; 1, 310; 3, 124b etc.): Wenn in leisen Hutfilzsöckchen | meine braune T. geht. 1779, S. 237); Dido, eine T.; Kleopatra, eine Zigeunerin. Sh. 1, 67; Ein alt T–chen, das keinen Zahn mehr .. hat. 3, 353 etc. — 
Trúlte,  f.; –n: Forelle, frz. truite (s. 357, vgl. 6, 345), von verwechselt mit der Trüsche. — 
Trútz etc.: s. Trotz etc. 
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