Tschäckern
tschädern
Tschafsit
Tschaike
Tschakan
Tschako
tschambidibam!
Tschappel
Tscherper
tschiochi!
Tschirpen
Tschockel
Tschoggel
Tschoppe
Tuba
Tschä́ckern: s. schäkern 1. — Tschǟdern, intr.:
(schwzr.) schättern (s. d.). Sch. 258; Das ewige Tschäder [Geschwätz]. Obramtm. 56 etc. —
Tschafsīt, m., –s, –en; –s, –en; –lein: Kauz (s. d., Anm.). V. 2, 16; 402; 4, 72. —
*Tschāīke (russ. aaura, Möwe), f.; –n: Flußfahrzeug mit Rudern und Segeln auf der Donau, dem Dniepr etc. —
*Tschākan (ungr.), m., –s; –s: Keule, Kolben. 217 etc. —
*Tscháko, m. (n.), –s; –s: Art Kopfbedeckung der Infanterie: Stülpt euch den T. auf den Kopf. SW. 6, 191; „Tzako“ ab! 1, 291; Sein T. auf den Kopf werfend. Leg. 2, 237 etc. —
Tschambidibám! interj.: Tonnachahmung der Janitscharenmusik (s. bum). —
Tscháppel, m., –s; uv.: „ein gutmüthiger Mensch, der sich Alles gefallen lässt.“ V. 1, 325; 3, 260 etc. —
Tschérper, m., –s; uv.: Bergb.: T., Gruben-T.: Messer, zum Bestechen (s. d. 2) des Grubengezimmers. —
Tschiochī! interj.: Tonnachahmung des balzenden Birkhahns. Br. 53. —
Tschirpen: s. zirpen. — Tschóckel, m., –s; uv.: Bergb.: Messer zum Reißen der Späne für die zu flechtenden Bergkörbe. —
Tschóggel, m., –s; uv.: Narr etc. V. 4, 48; 195; 256 etc. —
Tschóppe etc.: s. Jobbe, Anm. —
*Tūb~a (lat.), f.; -en: Trompete. 115 etc.: Baß-T.: ein Blase- Instrument, dessen Umfang vom Kontra-B bis zum eingestrichnen g geht. Kat. 125.
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