Trans
Transaktion
transalpinisch
transcendent
cendental
Transch
Transept
Transsiguration
Transfusion
Transgression
transigieren
Transit
transitiv
Transito
transitorisch
transkribieren
Transläting
translocieren
transparent
transpirieren
transponieren
Transport
transportabel
Transpor~
transportieren
Transposition
Transsubstantiation
Transsudation
Transversale
Trant
Trap
* Tráns (lat.):
jenseits, nam. als Bstw. (s. d. Folg.). —
~aktiōn, f.; –en: Verhandlung. —
~alpīnisch, a.: jenseits der Alpen gelegen. —
~cendént, cendentāl, a.: „über die Grenze hinaussteigend“, z. B. (Math.) über die der gw. Algebra; (Philos.) über die der sinnl. Erfahrung etc. (s. übersteigling). —
Tránsch, m., –es; 0: s. Geträtsch. —
*Trans~épt, n., –(e)s; –e: (Bauk.) Querschiff. —
~siguratiōn, f.; –en: die Verklärung Christi und ein Gemälde derselben. —
~fusiōn, f.; –en: (Arzn.) ein Heilverfahren, wobei in den Körper eines Individuums aus dem eines andern Blut übergeleitet wird. —
~gressiōn, f.; –en: Überschreitung von etwas inne zu Haltendem. —
~igīēren, intr. (haben): einen Vergleich, eine Übereinkunft treffen. —
~it, m., –s; 0: Der europäisch-indische Verkehr, der kurzweg T. genannt wird. 1, 140. —
~itīv, a.: (Sprachl.) Ein t–es Zeitwort (Verbum t–um oder auch bloß: Ein T–um, mit lat. Abwandl.), ein zielendes Zeitw., d. h. mit abhängigem Objekt oder Ziel (und so ins Passiv umsetzbar), — Ggstz: In-t., ziellos. —
~ito, m., –s; 0; -: (kaufm.) der Durchgang von Waaren durch ein Gebiet: T.-Güter, -Handel, -Zoll etc. —
~itōrisch, a.: vorübergehnd; nur für eine Übergangszeit geltend. —
~kribīēren, tr.: überschreiben (s. d. I 2, vgl. ümschreiben I 1), dazu: Transkriptiōn, f. —
~läting, a: s. übersetzen II 3, vgl.: Translātor, Dolmetsch etc. —
~locīēren, tr.: an einen andern Ort hin versetzen, dazu: Translokatiōn, f. —
~parént: 1) a.: durchscheinend. — 2) m., –(e)s; –e; –s: erleuchtete, t–e Ggstde, nam. Bilder, Inschriften etc. —
~pirīēren, intr. (haben): schwitzen, ausdünsten, dazu: Transpiratiōn, f. —
~ponīēren, tr.: ver-, umsetzen, nam. ein Tonstück in eine andre Tonart. —
~pórt, m., –(e)s; –e; -: 1) die Befördrung von 170 etwas zu Spedierendem an den Ort seiner Bestimmung hin und: das so Spedierte: Der T. der Waaren, der Kriegsbedürfnisse, der Gefangnen etc.; Wenn ich den Buben nicht in zwei Tagen im Gefängnis habe und mit dem nächsten T. nach Indien. 9, 271; Berg-T. 31, 385, in Berggegenden; Waaren-T. 22, 364; Verträge über Land- und Wasser-T. 67 etc. —
2) (kaufm.): die Übertragung eines Rechnungspostens in ein andres Buch oder auf eine andre Seite (Übertrag. —
~portābel, a.: transportierbar. —
~por~ teur (–portȫr), m., –s; –s, –e: ein Werkzeug, Winkel nach ihren Graden zu messen und zu zeichnen. —
~portīēren, tr.: den Transport (1; 2) besorgen. —
~positiōn, f.; –en: Transponierung, z. B. 39, 246. —
~substantiatiōn, f.; 0: die Wandlung (s. d.) beim Abendmahl. —
~sudatiōn, f.; –en: (Arzn.) das Durchsickern von Flüsfigkeiten durch das Gewebe fester Häute. —
~versāle (wers etc.), f.; –n: (Math.) eine quer hindurchgehnde Linie oder Fläche. —
Tránt: s. Trendel. — Tráp: s. Trapp. Work in progress
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