Top
Topas
Töpel
Top: s. Topp. — *~ās (gr.-lat.), m., –es; –e:
ein verschiedenfarbiger, zumeist gelber Edelstein, „eine Verbindung von kieselsaurer mit flußsaurer Thonerde“. 3, 412; dazu z. B.: Der Schnecken-T., vom Schneckenstein .-. im sächs. Voigtlande. 4 13 etc., vergl.: Der gelbe [Saphir] wird orientalischer T. genannt. 409; Der sogen. Rauch-T. [oder After-T.] ist ein durchaus 168 nicht hierher gehöriger Körper, sondern Bergkrystall von graulichbrauner Farbe. 413 [wie böhmische T–e von gelber, s. 415] etc. Nbnf.: Dir verdanket .. sein Gold der Topāse. Rh. 3, 19 (dazu Mz.: Topāsen. Sab. 14; Mar. 36 etc.); ferner: Topasius. 18, 19; Topaser. 2. 28, 17; 28, 13; Topasier. 21, 20 (T. R. 7, 372), Topazier. 3, 649⁰). Dazu (vgl. smaragden etc.): Im topās’nen Kelch der Tulpe. 2, 61. —
Tȫpel, m., –s; uv.: = Roche 1.
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