Thermen
Thermometer
Thersit
Thermes
These
Thermis
* Thérm~en (gr.), pl.:
altrömische Badeanstalt. 2, 123 ff. —
~omēter, n., m., –s; uv.; -: Werkzeug zur Bestimmung der Wärmegrade durch das Maß der mit der Wärme wachsenden Ausdehnung der Körper, bes. der flüssigen (vgl. Skala), z. B.: Luft-, Weingeist- und nam. Quecksilber-T. 4, 308; 1, 208 etc., auch übertr.: Rothschild ist .. der beste politische T. Lut. 1, 233 etc.; Dann wird das Herzens-T. ganz auf Nummer Null herabsinken. 497a; Der seine Freundschaft nach den Graden | des Würden- T–s misst. 121. —
Thersīt, m., –en; –en. — ~es, m., uv.; –se: bei Homer (s. Il. 2, 212 ff., vgl. 53b) Name eines schmähsüchtigen, widerwärtig häßlichen Manns; danach auch als Gattungsname, z. B.: Prätensionen eines T–en. 32, 200. —
*Thēs~e, f.; –n. — ~is, f.; -es: 1) ein zum Beweis aufgestellter Satz: Seine These durchzusetzen. 39, 74; 235 etc. —
2) Mus., Versk.: s. Aufschlag 3.
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