Thein
Theismus
Theist
Theke
Them
Themis
Theodicee
Theodolith
Theolsg
Theologie
theologisch
Theorbe
Theorem
Theoretiker
theoretisch
Theorie
Therapie
Theriak
* Thē~īn, n., –(e)s; 0:
s. Kaffein. —
~ismus (gr.), m., uv.; 0: der Glaube an einen lebendigen Gott als Weltschöpfer (vgl. Deīsmus), s. phR. 14. —
~ist, m., –en; –en: Bekenner des Theismus. —
~ke, f.; –n: (rhein.) Ladentisch. E. 177; 203; Mark. 1, 7 etc. —
~m, n., –s; –s; -men, (-mata): Etwas, das — und insofern es — als Grundlage zur weitern Ausführung dient: Das T. einer Predigt, Abhandlung, Glosse (s. d. 2), Fuge (s. d. 3); Nur Variationen (s. d.) weniger einfacher Themen. D. 2, 331; Liebe sei vor allen Dingen | unser T., wenn wir fingen. 4, 7 etc.; Statt die Unterhaltung weiterzuspinnen, will ich jedes Gesprächs-T. aushungern. Jb. 1, 160; Das Haupt-T. 22, 88; Ausgw. 7, 48; Alle übrigen Neben-T–ta. 52 etc. —
~mis, f.; 0: die Gerechtigkeitsgöttin. 411b etc. —
~odicēē, f.; –n: eine Widerlegung der von den Atheisten gegen den Theismus geltend gemachten Gründe. —
~odolīth, m., –en; –en: ein Jnstrument zu geodätischem und astronom. Gebrauch, s. 727. —
~olsg, m., –en; –en: Gottesgelehrter (vgl. verächtl.: T–äster. Ph. 13, 78; T–iáster. Br. 1, 315 = After-T.). —
~ologīē, f.; –(e)n: Gottes-Lehre, -Gelehrsamk: T. studieren; Doktor der T. etc.; Natural-T. .., Moral- T. phR. 13; Rocken-T. 29, 263 (vgl. Rockenphilosophie); Die Schultheologia, d. i. di. triegische Theologia. 1, 547a; Streit-T. Nat. 176. —
~olōgisch, a.: zur Theoiogie gehörig; darauf bezüglich etc. —
~órbe (frz.), f.; –n: ein alterthümliches lautenähnliches Tonwerkzeug. 12, 25; 3, 120; 2, 55; 7, 62; 13, 77; 15, 173 etc. —
~orēm (gr.), n., –(e)s; –e: Lehrsatz. —
~orētiker, m., –s; uv.: Jemand, der sich mit Etwas nur theoretisch beschäftigt (Ggstz.: Praktiker), seltne Nbnf. Theoriker. R. 9, 190. —
~orētisch, a., in der Theorie; ihr angehörig etc. (Ggstz.: praktisch). Ph. 3, 202; 22, 193 etc. —
~orīē, f.; –(e)n: die der Praxis (s. d. 1) zu Grunde liegende wissenschaftl. Lehre, oft im Ggstz. zur Praxis, selten Nbnf.: Theorei. Gel. 143. —
~rapīē, f., –(e)n: Heilkunde; Lehrbuch derselben. —
~riak, m., –(e)s; –e, (-riäke. FHofmann Weihn. 6, 255); -, –s-: ein Heilmittel, zusammengesetzt aus einer Menge von Jngredienzien, urspr. gegen Schlangenbiß angewendet, dann als eine Art Universalmedicin. 8, 278; Ill. Nat.-Gsch. (1851) 3, 62 etc.; „Thiriack“. 6, 271a, s. Ocher, Anm.
Work in progress
Die Arbeiten am Wörterbuch sind noch nicht abgeschlossen. Beachten Sie daher folgende Hinweise:
- Artikel können falsch segmentiert sein.
- Lemmata können falsch aufgelöst sein.
- Die Struktur, v. a. von Lesarten, kann falsch ausgezeichnet sein.
- Falsch erkannte Zeichen sind nicht auszuschließen.
- Faksimiles können fehlen oder falsch beschnitten sein.
- Das generierte TEI/XML kann invalide sein.