Tausch
Getausch
Getäusch
tauschbar
tauschbar
Tausche
tauschen
um-tausch
Täuschen
Tauscher
Täuscher
Tauscherei
Täuscherei
Tauschung
Täuschung
I. Taūsch, m., –(e)s; –e (Täusche); -:
die Handlung oder der Vorgang des Tauschens (s. d. und Zsstzg.): Einen T. mit Jemand machen, treffen, schließen; Beim T. gewinnen, verlieren etc.; Durch Gutskäufe und Täusche betrogen. 9, 411a; 24, 4; Schwärmer, | bei welchen bald der Kopf das Herz und bald | das Herz den Kopf muß spielen. Schlimmer T.! Nath. 1, 1; 205b; Schnell, augenblicklich muß | der T. geschehen zw. Zeitlichem | und Ewigem. 440a: Kennet nicht den T. der Seelen. 81a etc. Zsstzg. z. B. mit Bstw.: Diese Lust ist nicht ein jäher Rausch | der Sinne nur, sie ist ein Seelen-T. D. 113; BE. 332 etc.; Waaren- T.; Im Wechsel-T. [wechselseitigen T.] der Liebe. Ästh. 2, 175; 33, 190; Die Wonne-T. Begehrenden. N. 285 etc.; ferner mit Vors. (s. Zsstzg. von tauschen), z. B.: Äb-: Durch A. .. thätiger [Schach-] Figuren gegen weniger günstig gestellte des Gegners. 7a. — Āūs-: A. von Gedanken. R. 9, 146; Manche A–e [der chem. Stoffe] können unmittelbar unmöglich vor sich gehen. EE. 500 (s. austauschen 1d) etc., seltner: Als A. [Gegengabe] für einen Proviant. SKr. 84. Doppelzsstzg.: Empfindungs-A. 19, 53; Gedanken-A. Gschw. 1, 151; Die in einem engen Koupé schwierige Operation eines Platz-A–es. Fr. 175; Saft- B. 140), Säfte- 9, 263); Seelen- 1, 305) A. etc. — Eīn-: Begnügte er sich mit dem gelegentlichen E. seltener Stücke. 11, 577b; 1, 36 etc. — . Gêgen-: Wechsel-T. — Rǘck-: wobei man das urspr. Weggegebne zurückempfängt. — Um-: Der schnelle U. ihrer Pole. 860a; Traulichen U. der Gedanken und Gesinnungen. 19, 315; 17, 126. — Ver-: Durch V. des Doppelten [der Duplikate]. 31, 346 etc. — II.
Getāūsch, n., –es; 0: das fortwährende Tauschen (Tauscherei). —
Getǟūsch, n., –es; –e: (ohne Mz.) das fortwährende Täuschen (Täuscherei) — und: etwas Täuschendes (Trugbild, Phantom). Od. 2, 122; Des eiteln Dunst-G–es | erscheint uns gar zu viel. 3, 216 etc. —
Tāūschbar, a.: sich tauschen (s. d. und Zsstzg.) lassend, z. B.: Mit keinem andern Gute ver-t. Dr. 2, 2, 368. —
Taūschbar, a.: fich täuschen lassend. E. 1, 314. —
Tāūsch~e, f.; –n: s. Tasche 5. —
~en, tr., intr. (haben) etc.: Etwas hingeben, um an Stelle desselben etwas Andres zu empfangen:
1) Kaufm. untersch. man t., kaufen, wechseln (s. Tauschhandel etc.): Beim T. giebt man für empfangne Waare andre Waare; beim Kaufen dafür Geld; beim Wechseln tauscht man Geldsorten gegen Geldsorten, vgl.: Gold, Banko gegen Kourant wechseln, dagegen: Münzensammler kaufen Münzen (s. d. 1a) für Geld, tauschen eine Münze gegen eine andre etc. Jm Übrigen ordnen wir nach grammat. Beziehungen:
2) intr.:
a) T., mit Etwas t.; Grade auf (s. d. 2c) t.; Wer Lust hat zu t., hat Lust zu täuschen oder: zu betrügen. Sprchw.; Wollt ihr mit den Thieren t.? etc. 3, 202 ff.; Ich lasse alle Jungfraun rauschen; haben sie zu wechseln, hab ich zu t. W. 1, 242; Da [in Rom] ist ein Kaufen, Verkaufen, Wechseln, T. etc. 1, 297a etc. —
b) (s. a) Schachsp.: eine Figur des Gegners nehmen, um sich eine von gleichem Werth dagegen nehmen zu lassen (ab-t.). 7a. —
3) tr.:
a) mit bloßem Obj.: Waaren (vgl. 2: mit den Waaren) t.; Die Rollen sind getauscht. SW. 1, 377; Wie Scheidemünze geht von Hand zu Hand, | tauscht Stadt und Schloß den eilenden Besitzer. 552a; Wir tauschten in einem Blicke tödtlichsten .. Haß. N. 1, 215 etc., auch ellipt.: Nicht leid thut mir’s, die Welt zu t. [mit dem Himmel]. 2, 287 = verlassen. — Ferner mit abhäng. Präpos.:
b) Er tauschte sein Mädchen nicht an [häufiger: gegen, s. d] ein Dutzend Buben. U. 2, 87; G. 15; Genua’s schlechtester Bettler besinnt sich, seine Verachtung an meine Qual und meinen Scharlach zu t. 178a; 28, 42 etc. —
c) Es kommt die Zeit, | da dieser nord’sche Jüngling seinen Ruhm | mir t. [hingeben, lassen] muß für meine Schmählichkeiten. Sh. 6, 114 etc. —
d) Etwas gegen etwas Andres; Waaren gegen einander t. etc. —
e) Tauscht .. den klaren See | der Schwan mit Adlers Felsenhöh? 1, 386; 1, 55; Ein Elend mit dem andern t. Cymb. 1, 6; 20, 248 etc. —
f) Ich wollte diesen Platz nicht um einen Stuhl im Himmel t. 34, 123; Wie sehr das Gesinde .. | immer sie [die Hausfrau] nöthigtzu wechseln und Fehler um Fehler zu t. 5, 68; Ur. 13; Ästh. 1, 386 etc. —
4) ref. mit Angabe der Wirkung: Wir t. nur Gedanken | und t. All’ uns reich. 3, 228; Sich arm t. etc. — Zsstzg. z. B.: Áb-:
1) tr.: durch einen Tausch abnehmen: Den Kelch, den er gegen einen bessern der Kirche abgetauscht. 30, 331; Mit der Schrift .. | tauscht er mir die Ruhe ab. 2, 52; Leg. 1, 373. —
2) [2b]. —
3) ugw. intr.: Tag und Nacht wechseln friedlich um; | die Zeiten tauschen abe. 151, gw.: wechseln. — Āūs-:
1) Etwas aus seiner Stelle weg- und etwas Ahnliches dafür hineinbringen, z. B.:
a) Die Vorrichtung wird mit einer bequemern ausgetauscht. 39, 277; Jllo hatte mit einem geschickten Taschenspielerkniff das erste Exemplar mit einem andern ausgetauscht. 997a; Das rollende Rad während seines Umschwungs aus-zu-t. 1152b; Dies Fleisch .. | muß ausgetauschet sein für („,vor“) ein viel besser Gut. 2, 319³³ etc.; bes.:
b) (s. Wechselbalg) Daß ein Elfe, nächtlich spükend, | in Windeln unsre Kinder ausgetauscht. Sh. 6, 11 etc.; daher sprchw.: Jemand ist (wie) ausgetauscht, ein ganz Andrer, nicht mehr zu kennen. 376; Leb. 249; VTag. 219; E. 3, 327; 4, 219; N. 5, 309 etc.; selten refl.: Hat er sich ausgetauscht [Ist er nicht mehr der Alte]? H. 2, 2, 69. —
c) Papierm.: beim Pressen der Pauschte die Bogen in ver- änderter Ordnung zusammenlegen. 2, 803. —
d) (Chem.) refl.: Ein Stoff tauscht sich gegen einen andern aus, z. B. EE. 500 etc. —
2) mit Hervorhebung des Hin und Her zw. den Subj.: Breitseiten (s. d.); Gedanken, Gefühle a.; Ich mag mit dir das schlechte Zeug von öden Worten nicht weiter wechseln und betrüglich a. 18, 35; Die Erfahrungen der Politik wurden zwischen ihnen ausgetauscht. R. 9, 146 etc. — Eīn-: Etwas e., durch Tausch in Dessen Besitz kommen: 1, 693; Wir tauschen Geschenk’ ein für Täuschung mit Lust, | daß selbst nicht den Tausch die Getäuschten bereuen. Mak. 1, 70; Od. 1, 185; Was uns abgeht, tauschen wir von den Beduinen gegen unsern Überfluß ein. 7, 79; 20, 149 etc.; selten = aus-t. 2: So tauschen wir manch Wörtlein ein. 1, 299; Erl. 5, 144 etc.; ferner = ver-t.: Und doch möchte ich die Augen mit seinen blinden e. Th. 2, 207. — Er-: ein-t. 3, 203; Ein kleines Schwein | dafür e. 3, 420; Ob ich .. | die Zunft ertauscht um freien Dichter- orden. Sch. 39. — Hin-: tauschend hingeben (ver-t.): Etwas um etwas Andres h. Hint. 278 etc. — I.
Um-: 1) tr.: Etwas gegen etwas Andres um-t. 21, 42; 22, 279; 4, 137; 5a etc.: auch mit bloßem Obj.: Wir tauschten sonderbar die Pflichten um, | ich soll dich leiten und du leitest mich. 13, 251; 17, 368; 284b; 771b etc.; ugw.: Ihr schwarzes Haar in blondes um-zu-t. [zu verwandeln]. Sab. 9. — 2) refl., z. B.:
a) Mit jedem Alter tauschtest du dich um. 15, 68, wurdest du ein Andrer. —
b) Unter den Völkern tauscht sich Üppigkeit und Thorheit viel leichter als Weisheit um. 1, 112, verbreitet sich durch Austausch (Umsatz). — II. Um-: ugw. statt I 1: 5, 142; Der umtauschte Körper. 1, 175. —
Ver-: 1) Etwas v., tauschend für etwas Andres hingeben, z. B. auch mit an. 4, 32; 70; 77 etc.; für. 2, 1299*; gegen. 1, 20; NSch. 10, 410; 1040b u. v.; mit. 7, 267; 2, 10; 706b; 11, 277 u. o. (auch refl. = pass.: Ein Geist vertauscht sich leicht mit einem andern. 10, 155); Die Stille meines Kerkers mag | ich nicht um Lärm ver-t. Vaterm.; 1, 14 etc.; Du verleurst nicht den Trost, aber du „vertausest“ ihn, Trost um Trost. 3, 16²⁵ etc. —
2) zuw. auch = verwechseln, irrthümlich etwas Andres nehmen als man wollte etc.: Bei Fêten werden oft Hüte vertauscht etc.; Bewundrung mit Verwundrung zu v. 13, 37 — Wég-: hin-, ver-t.: Etwas gegen Etwas w. 4, 908¹⁵). — Zurück-: durch Tauschen den frühern Zu- oder Besitzstand wieder herstellen, z. B.: Blücher solle mit ihm gleich jetzt in die ehemalige Heeresstellung z. B. 3, 268 etc. —
Tǟūschen (mhd. tüschen, s. Benecke 3, 156; vgl. Wackern. Gl. 522; 541, in der Basl. Bibel von 1523 als ,,ausländig“ erklärt durch betriegen): 1) tr.: Schein für Wirklichkeit geben (vgl. betrügen etc.):
a) Einen t. 13, 9 u. v.; Ich dachte mich von meinem Ohr getäuscht. 4, 290; Durch die Zauberkraft der Beredtsamkeit seine Zuhörer t. 4, 3; Du täuschest ihn | mit allen deinen 1000 Krümmen nicht. 6, 39; 30, 395; Christum so subtil t. und äffen. 8, 250b; Jetzt täuschte | kein Blendwerk mein Ohr. 498b; 581a etc. —
b) mit sachl. Obj., nicht bloß: Jemandes Vertraun, Erwartung, Hoffnung etc. t., den Vertraunden etc., sondern auch: Während ich schreibe, täusch’ ich die Schmerzen. T. 6, 169; Ich täuschte unterdeß meine Ungeduld mit Besichtigung des Orts. 6, 113 etc. —
c) Einen um Etwas t., ihn durch T. darum bringen, z. B.: Diesmal täuschte die Zauberei ihn um seine Lust. 122 etc., ugw. mit Genit. statt um: Wenn des Mahles sie getäuscht sein. Ar. 1, 245 ꝛc —
2) ohne Obj. oder intr.: Der Schall, das Ohe täuscht; So sehr hatte der affektvolle Ernst dieser Spielerin getäuscht. 719a, die Zuschauer etc.; bes. Partic. Präs.: T–d ist der lauten [Freude] Schimmer. A. 8, 115); In t–der Wahrheit. A. 1, 104; Il. 2, 6; Einen Betrüger .. und T–den. Od. 11, 364. —
3) refl.: Schein für Wirklichkeit nehmen: O wie möcht’ ich gern mich t.! 2, 25; T. Sie sich darüber nicht etc. —
4) Dazu (s. u.): Täuschung, Täuscher etc. — Zsstzg. z. B.: An-: täuschend aneignen (vgl. andichten): Sich Etwas a. 27; 8, 297; Lit. 5, 47; 52; 136 etc. — Be-: veralt. statt Grundw.: Einen b. Chr. 468a; 200b. — Ent-: Einen e., ihm seine Täuschung benehmen, — noch nicht bei etc., vergl.: Uns Deutschen fehlt es an einem Worte für das Zurückkommen von einer Täuschung oder Verblendung, span. desengannar, frz. désabuser. 3, 208 — heute sehr gw.: 21, 284 etc., seltner: Ersättigt und enttäuscht am Ggstde meiner Liebe. N. 342. — Hín- etc.: z. B.: Täuschungen, mit denen uns der Wahn, unentbehrlich zu sein, die Hoffnung, mit der Zeit nützlicher zu werden .. von Tage zu Tage .. h. Ph. 13, 158, täuschend hinhalten; Kuß und Kosen | täuscht Weg und Stunden hin. Po. 201, bringt täuschend darüber hin etc., ähnl.: Die Nacht 2, 357), manche Stunde J. 103), den Schmerz Lai. 100) hinweg- t.; ihn weg-t. (ebd.); ferner: Einen in Etwas hinein-t. [täuschend hineinversetzen]. (46) 552 etc.; [Vermuthung] die mich lange herumgetäuscht. Georg. 284 etc. — Róß-: s. Roßtäuscher. — Um-: herum-t. Ov. 2, 104. — Ver-: täuschend (ver)fälschen: Das Staubkleid fällt, das Alles hier | vertäuscht zu Hohn und Ruhme. 16, 218, wonach das Irdische hohn- oder ruhmwürdig erscheint; Triegen heißt, daß man Gottes Wort vertäuschet und lehret unter Gottes Namen Menschen Lehre. 1, 523a. — Vōr-: täuschend vorspiegeln. 1, 240; 5, 251; Hor. 1, 18 etc. — Wég-: s. hinweg-t. — Zurück-: täuschend zurückversetzen: Wie gern täuscht sich ein Flüchtling in die Heimath zurück! FrzLustschl. 2, 24; 7, 241 etc. —
Tāūscher, m., –s; uv.: s. Täuscher 1; Zsstzg.: Aus-T., s. Kommutator. —
Tǟūscher, m., –s; uv.: 1) Roß-T. = Roßkamm 2 (s. Kambio, Anm.), mhd. rostüschere; wie rostüschen, s. 3, 156b, urspr. in Bezug auf die bei diesem Gewerbe häufigen Täuschungen, dann aber auf den Tauschhandel, noch nhd.: Einem sogen. R. Dieser war zufällig ein Jude. . . Die jüdische Religion hat Nichts mit dem Roßhandel und vorweg Nichts mit dem Roßtäuschen zu schaffen. 2, 156); Der denkt .., Nichts aus Gnaden zu empfahen, sondern will mit Gott hantieren [handeln] und „Rosteuschen“. 5, 136b etc.: verallgemeint = Pferdehändler: R. 1, 120; Das komische „Approbatum“, welches die deutschen Roß-T. an die Pferde vor der Markuskirche mit ihrem Namen schrieben. A. 1, 12; V. 1, 461 etc.; veralt.: Roßtäuschler. 524a etc.; zuw. auch ohne Bstw.: Der Täuscher, hochvergnügt, die Waare [das Pferd] loszuschlagen. 98a. —
2) Jemand, der täuscht (weibl. T–in), auch von Personif.: Die strengste Göttin, ohne welche das glänzendste Glück eben die gefährlichste T–in wird. 11, 413; Diesmal täusch’ ich den T. D. 1, 13; Du bist nicht ein Deutscher, sondern ein T. 8, 82a; Da Träume doch .. | nur T. sind. A. 7, 113 etc.; Wort-T. V. 374, falsche Wörter (in der Sprache) bildend. —
Tauscherēī, f.; –en: das Getausch. —
Täuscherēī, f.; –en: das Getäusch; Täuschung: 30, 20; 4, 14; Du Sohn der T–en. 15, 307; T–en der platonischen Liebe. 4, 25; T–en eines gelehrten Betriegers. 54; Wenn ihre [der Schauspielkunst] T. unvollkommen ist. 177; 3, 52; Ep. 1, 64 etc. —
Tāūschung, f.; –en: gw. nur von Zsstzg. von tauschen (s. d. und Zsstzg. von Tausch), z. B.: Aus-, Ver-T. etc. —
Tǟūschung, f.; –en; –s-: das Täuschen oder Getäuschtwerden (vgl. Illusion; Trug etc.): Ob dieser Lautenspielerin | bin ich der T. Raub. EpSp. 71; Morg. 62; Betrug und T. 1002a; Der T–en kundig, | trügerisch. Od. 14, 288; Ov. 1, 68; Ist’s Wahn, o laß ihn mir! die T. ist so süß. 20, 85; Luc. 1, 79 etc. Zsstzg., denen von täuschen entsprechend, nam.: Nicht um eine T. ärmer, nicht um eine Ent-T. reicher. Frzfr. 79; 1, 181a etc.; ferner z. B.: Augen-T. 11, 48; 39, 408 (s. Augengespenst, vgl. Morg. 66); Illusion .. eine Kunst-T. mittels der Einbildungskraft. 593; Selbst-T. 1154a; 9, 222; 17, 107 etc.; Sinnen-T. Morg. 243; Von Tages-T–en überhüllt. M. 1, 166, wie sie der Tag mit sich bringt.
Work in progress
Die Arbeiten am Wörterbuch sind noch nicht abgeschlossen. Beachten Sie daher folgende Hinweise:
- Artikel können falsch segmentiert sein.
- Lemmata können falsch aufgelöst sein.
- Die Struktur, v. a. von Lesarten, kann falsch ausgezeichnet sein.
- Falsch erkannte Zeichen sind nicht auszuschließen.
- Faksimiles können fehlen oder falsch beschnitten sein.
- Das generierte TEI/XML kann invalide sein.