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Taube Täubeln tauben täuben taubenhaft Taub Täuber Taubeerich Taubeert taubeerisch Taubeerling Taubheit Täubin Taubeler taubelich Taubeling Taubener Betäubnis
Tāūbe, f.; –n; Täubchen, lein, (el); –n-:
1) (ahd. tüba, mhd. tübe) eine Gattung Vögel Columba, mit vielen Arten und Varietäten, näher best. durch Zusätze oder Bstw. (s. Zsstzgn), ohne solche bes. von den gw. Haus-T–n (s. d.):
a) T. gilt für den Vogel allgem. ohne Hervorhebung des Geschlechts oder insonderheit fürs Weibchen, wofür zuw. bestimmter Täubin, wie fürs Männchen best.: Tauber, Täuber, vgl. mundartl.: Däubel . . . Einer D auben. SClara EfA. 1, 445; Der Dauber . ., die Daube. Geßner 2, 22 etc., s. 3 —, z. B.: α) Wo die Taub’ in stillen Buchen | ihren Tauber sich erwählt. JGJacobi 3, 159; Ir. 3, 208; Hagedorn 2, 244; Matthisson A. 8, 180; 217; Thümmel 8, 33; 92; W. 20, 312; HB. 1, 164 etc. 8) Der Täuber. B. 6a; Burmann F. 20; Jris 3, 206; Lichtwer 124; V. H. 2, 254; Weiße Kom. Op. 3, 419 etc., vgl.: Keine T., sondern ein Täuberich. Mühlbach NBild. 1, 76; Taubert. Döbel 1, 526 etc. und als Fortbild.: So gebietet er [der Tauber] mit einem täuberischen Tone. Gellert 4, 239 etc. γ) Fragte sie der Tauber, | fragte seine Täubin. Gerhard W. 1, 10; Kretschmann 2, 216; Langbein L. 404; Merck Br. 1, LVI; IP. Fat. 2, 85; HSachs 1, 426c; Wenzig SlVolksl. 139 etc.
b) Die T–n girren, kirren, gurren, gurgeln, purren, rucken, rucksen, ächzen, seufzen etc. (vgl. Lach-, Trommel-T.).
c) T–n als Vögel der Liebesgöttin (vgl. in seltner Fortbild.: Da kommt die holde Kypris schon | mit täublichem Gespann. Stolberg Sch. 1, 438); als liebevoll; treu; sanft; unschuldig; ohne Falsch; ohne Galle etc.; so (vgl. Turtel-T.) nicht bloß in Vergleichen, sondern oft gradezu von Pers., z. B. oft als Kosewort: Meine T. Hohel. 2, 14; 5, 2 etc.; Mein Täubchen etc. B. 6a; G. 8, 331; W. 10, 22; Weiße Kom. Op. 3, 275 etc.; Wie schlangenhaft verletzen solche T–n. G. 12, 32 (vgl. Matth. 10, 16); 10, 36; Johanna Gray .., ein Täubchen, hold und zart und süß etc. H. 15, 249; Hat das sanfte Täubchen sich nun seiner Galle entledigt? W. 27, 311; „Komm, meine T.!“ spricht zu seinem andern Jch | der graue Tauber [der Greis]. 20, 160; Zwei fromme Täubchen [ein liebend Paar]. 10, 152 etc.; ferner symbolisch (s. 1. Mos. 8, 8 ff.; Matth. 3, 16 etc.; IsBusch Jahrb. f. Israelit. 4, 205 etc.): Des Glaubens fromme T. Freiligrath Garb. 90; Von diesem Aschenhaufen des Jahres 1314 stieg die T. der Unschuld, das Symbol der Liebe empor etc. Gutzkow R. 1, 94; In unserm Kreise, Kind, bist du die Archen-T. Freiligrath SW. 5, 357; Schon begegn’ ich reiner Friedens-T., | die holde Zweige der Entsühnung bringt. G. 6, 249; Die weiße Opfer-T. Jris 6, 363.
d) Die T. als Wirthshausschild, danach z. B.: Wir haben den Ausspann zur weißen T. Bacher Brautsch. 136 etc.; Die T. Noäh, Sternbild am südlichen Himmel etc.
e) Sprchw., s. Körte 5856 ff.; ferner Schlaraffenland; Krähe 1; Sau 1; Sperling etc.; Ein Paar, wie’s die T–n feiner (schöner) nicht zusammentragen. vHorn rhD. 2, 252; Schmj. 53; 120 etc.; Das heißet, mein’ ich, unter die T–n werfen. Luther 1, 387a [mit Knütteln, s. d.] etc., ferner wortspielend mit dem Ew. taub (s. d., Anm., vgl. Grille 2 etc.): T–n im Kopf haben. Schm.; Und hab so seltsam T–n und Egel. (s. d., Anm.). HSachs G. 1, 151 etc.
2) nach Ähnlichkeit mit 1 von Thieren, z. B.:
a) Kap-T–n [Procellaria capensis], eine in Größe und Gestalt der T. ähnliche Möwe. Gerstäcker BlW. 206; Oken 7, 388; Kapsche T. Nemnich; See- od. Täucher-T., Colymbus grille.
b) Name von Schnecken etc. (s. Nemnich), Conus columba; Strombus epidromis; Voluta mercatoria (das brütende Täubchen); Pectunculithi (versteinerte Muscheln: Des heil. Geists Täublein) etc.
c) Täubchen, ein Schwärmer, Sphinx stellatarum.
3) st. Daube (s. d.). Zsstzg., s. 1d; 2a; ferner für die (vielfach schwankenden) Arten und Unterarten von 1 s. naturgeschichtl. Werke (ferner z. B.: Der T–n-Freund von Leopold, Sondersh. 1819); wir beschränken uns absichtlich auf einige zu besondern Bem. Anlaß gebende: Bérg-: Holz-T. Nemnich etc. (versch.: Der Alpenspecht . .. im Glarnerlande Bergtübli genannt. Tschudi Th. 306). Brīēf-: C. tabellaria (vgl. Taubenpost, s. Post 1a). JP. 3, 6 etc.; Die schon im Alterthum berühmten und noch im Orient und in den Niederlanden gebrauchten Post-T–n. Oken 7, 301; Kourier- T. Féld-: s. Haus- und Holz-T.; übertr.: Ihre Boten liefen mit Kundschafterzetteln, die in der Lagersprache „F–n“ hießen, hin und her. Freytag B. 2, 89. Flūg-: s. Haus-T.; übertr.: Das leichte Nomadenleben der Mädchen. .. Leicht flattern diese F–n in eine fremde Familie. JP. 22, 222. Hāūs-: als Hausthier im Ggstz. zu den wilden (oft bloß Taube; vgl. Stein-T.): H–n ... Man unterscheidet zunächst Feld-T–n oder Feldflüchter [s. d. 2, auch Flug-T–n] und Hof-T–n ..., darunter [unter den Hof-T–n] Trommel-T–n, Burzel- [oder Purzel-, Tummel-T–n, s. Tümmler], Schlag-, Karmeliter-, Möwchen-, Pfauen-, Perücken-, Mähnen-, Kropf-, türkische, Höcker- und polnische T–n. Oken 7, 301 etc., vgl.: Taubenkolonie ... Da gab es Feldflüchter . .., Glasaugen und Werfer.. ., Kröpper... Möwchen, Perücken und Trommler etc. Gartenl. 10, 208a; Haupt Wend. V. 217 ff. etc. Hólz-: C. cnas, auch (s. Nemnich): Berg-, Blau-, Bloch-, Block-, Feld-, Hohl-, Stock-, Wald-T., vgl.: Von wilden Tauben. Derer sind dreierlei: die Ringel-T. (s. d.) ..., die Hol- oder Blau-T. ..., die Turtel-T. Döbel 1, 52 etc.; Die Ataub[?]...; die Holtaub . . .; die Türteltaub. HSacho 1, 426c. Káppen-: C. cucullata, Varietät der Haus-T., auch: Dichter-, Hauben-, Jakobiner-, Nonnen-, Perücken-, Schleier-, Venus-T. Nemnich, versch. [2a] Kap-T. Lách(el)-: C. risoria, Art Turtel-T., deren Töne wie Lachen klingen. Oken 7, 295 etc.; übertr. auf Pers.: Kichere nur und lache, du Lacheltäubchen! mir selbst ist | weinerlich. V. 2, 73; Fränzchen ist unser Lachtäubchen im Haus. König Mar. 1, 33 etc. Mōnats-: die gew. Haus-T. (s. Trommel-T.), wegen ihrer fast monatl. Bruten, auch: Mondtäubchen. Mügge NLeb. 3, 137; Mon- (verderbt: Mohn-. Nemnich) T. Póst-: s. Brief-T. Ring(el)-: C. palumbus, auch: große Holz-T. (s. d.), Bloch-, Kohl-, Rucks-, Schlag-, Wild-T. Nemnich, vgl.: Rukst die Wild-T. Tschudi Th. 127 etc. Schlāg-: die in den Taubenschlägen gewöhnlichen, doch s. auch Ring-T. Stēīn-: C. livia, wahrscheinlich die Stamm-T. unsrer Haus-T–n, s. Oken 7, 299. Trómmel-: Varietät der Haus-T. mit trommelähnl. Stimme (Monats-T.) Túrtel-: C. turtur (auch Frauen-T.; Turtel, s. d.); oft nach [1c], s. Nemnich 1, 1137 und bes. auch als Symbol treuer trauernder Wittwenschaft, s. Grimm Altd. W. 3, 34 ff., z. B.: Allerliebste T–n! [zärtliches Liebespaar] girrt ihr in der Finsternis? G. 8, 213; Heine Reis. 4, 19; Lut. 2, 291; Ein Turteltäubelein, | geschieden von der trauten Sie. Matthisson A. 1, 24; 11, 136; Ich alte T., | schwing mich auf einen dürren Ast und weine | um meinen Gatten. Tieck Winterm. 5, 3; So lebten sie in Eintracht manches Jahr | zusammen keusch und fromm wie T–n. W. 20, 154; 18, 110; Das gefällt den gauchhaarigen, empfindsamen, gelbschnäbligen Turteltäubchen und Turteltaubern. 13, 248 etc.; witzelnd: Mockturteltauben (s. Fleischlich, vgl. engl. mock = Pseudo; Mockturtlesuppe, unechte Schildkrötensuppe). Dazu: So sahen wir Lady Macbeth so gefühlvoll girren und turteltäubeln. Shakespeare’s Mädchen u. Frauen, sich t–n-haft gebaren etc. Wánder-: C. migratoria (Strich-, Zug-T.), in Amerika, in ungeheurer Menge wandernd. Wíld-: s. Ring-T. etc.
Tǟūbeln: s. taub, Anm. u. Turteltaube, Schluß. Tāūben: 1) intr. (sein) s. Radlof Tr. 76 —, nam. taub werden, d. h.:
a) gehörlos.
b) (s. taub 2) in den Zustand dumpfer Unempfindlichkeit gerathen.
c) (s. taub, Anm.) wüthend werden. 2) tr.: faktitiv zu 1, zuw. st. des richtigern täuben (s. d.), z. B.: Geblendt, getaubt. Waldis Ps. 129, 5 etc. Zsstzg., z. B.: Be- [2]: HSachs 2, 2, 46c etc.
Er-:
1) intr.:
a) [1a]. Fischart B. 8a; Ryff Sp. 110a; So werdet ihr im Lärm erblinden und e. Rückert W. 4, 128.
b) s. a und [1b]: Dazu ist des Geistes Kraft erblindet.., der Vorstellung Fassungskraft ertaubet. Mak. 1, 213; Brant (s. taub, Anm.).
c) [1c]. Gotthelf, s. ebd.
2) [2] Welch jämmerlich Geknarr | ertaubet mein Gehör? Mühlpforth 2, 44; Alle Menschen ertaubt er mit seinem Disputieren. Wackern. 3, 445³⁶ = ertäubt. Wickram 34. Ver-: er-t. (s. d.): Dabei schreien sie; meine Ohren ver-t. [1a]. Rahel 1, 135; Was kann man denn wohl mit einem tauben, vertaubten [1a; b] Gewissen begreifen und fassen? 309 etc.
Tǟūben, tr.:
faktit. zu tauben, nam.:
1) (s. taub 2): in den Zustand dumpfer Bewusstlosigk. bringen, der klaren Besinnung berauben etc., z. B. (s. Fischkörner): Hechte t. ... Das T. und Stechen der Fische oder Aale unter dem Eise. Raabe, Gesetzs. f. Mecklbg. Schwer. 2, 2, 515 No. 1794 etc.; Den keine Gunst des Zufalls blendet, | . . . kein Ruf des Beifalls täubet (s. 2). Rückert Mak. 1, 213 etc.
2) (s. 1 u. taub
1) Das t–de Gepoch. W. 4, 139; Täubet euch denn Taubheit? vernehmt ihr nicht etc.? Kl. Od. 2, 142; Die ihr jetzt mein Ohr mit Fragen täubt. Uhland 488 etc. 3) (s. 1) machen, daß das Obj. sich nicht lebendig regt, dumpf schweigt etc.: Diesen Geist sollt ihr nicht schweigen und t. Luther 1, 557a; 8, 370b; SW. 35, 9; Das Fleisch zu t. 63, 134; Unmuth täubte den Durst. V. Ov. 1, 358; Mit getäubten Zahnschmerzen. Br. 2, 132 etc. 4) (s. 1) Forstw.: unterdrücken, ersticken: Junges angeflognes Holz t. Adelung, vgl. Schm. 1, 350. Zsstzg. z. B.: Áb- [3]: (veralt.) Das Fleisch a. Franck Teutsch. Chr. 20a; Die Fackeln abdäuben [dämpfen]. Par. 5b. Be-: gw. st. des seltnern Grundw. in den sich berührenden Bedd. (veralt. auch: Betöbern. Hohberg 3, 97a; Die süße Betöberung des Schlafs. Simplicissimus 1, 557):
1) [2] B–de Musik. G. 18, 277; Die Grillen betäubten mit ihrem Gezirp ... die Ohren. Heinse A. 1, 94; V. 1, 177; Weiße Lyr. 67 etc.; Ihr all-b–d Lied. Ramler F. 2, 287; Sturm- betäubte Ohren. W. 20, 183 etc.
2) [1] Er räucherte mit den stärksten Gerüchen, um die Sinne zu b. Börne 5, 113; Ich bin | betäubt von eurer Gegenwart. G. 8, 42; Dem eine Götterhand | das Herz zusammendrückt, den Sinn betäubt. 13, 25; B–de Freude. 27, 313; Ich fühle | in ihrem Dufte . . . |mich so betäubt, so schwindelnd. L. 2, 261; Welcher manchen weisen Menschen mit schrecklichem Irrthum und .. Blindheit betäubet. Luther 6, 384b; Durch den Glanz geblendet... So betäubte dieser Glanz den Assad. Platen 4, 293; Versank ich in einen b–den Stumpfsinn. Tieck A. 2, 85; V. 3, 18; Von Schlägen betäubt. Th. 22, 98; W. 20, 221 etc.; Sanft- (V. Od. 13, 79), süß- (12, 311) b–der Schlummer etc.; Sinnbetäubt. Uhland 363; Unbetäubt. Uz 2, 93 etc.; Es starrte das Herz in Betäubung. V. Od. 9, 295; Oehlenschläger Corr. 141; Der sich lange nicht aus seiner Schlafbetäubung finden konnte. Tieck A. 2, 29 etc.
3) [3] Ich betäube meinen Leib. 1. Kor. 9, 27; Verleumdung, deren Mund die Wahrheit selbst betäubet. Hagedorn 2, 78; Den bellenden Hunger.. durch den Schlaf zu b. Musäus M. 1, 99; Uz 2, 100; Ein innerliches Gefühl .. gänzlich zu b. W. 5, 150; 20, 199; Att. 4, 3, 33 etc.; Den Becher, den Grillen- und Gram- betäuber. Daumer 2, 185 etc. Ent-: veralt. = [1] s. Grimm. Er-: s. ertauben und taub, Anm. sber-: durch übergroßes Lärmen, Schrein täuben, z. B.:
1) [1; 2] so lärmen, daß das Obj. wie taumlig davon wird, die Besinnung verliert etc. Luk. 18, 5 (in der Basler |Bibel von 1523 erklärt: „erdrückt, dämpfet“); Scherzgeschrei und Lustgejauchze | wechselnd ü. mich. G. 12, 108; Alle Sinne wirbeln taumlig, gräßlich übertäubt [wird] das Ohr. 226; Bei ihnen konnte kein Lärmmacher . .. das erfahrne Ohr ü., das . .. geübte Auge benebeln. Heinse A. 1, 315; Sie hatten ihn auch so übertäubet [mit ihren Reden ihm den Sinn verwirrt]. Luther 6, 10a etc.
2) [3] so lärmen, daß das Obj. dagegen schweigen muß, nicht aufkommen, sich nicht geltend machen kann: Falk Mensch 100; Man will dich ü., | doch gieb nicht nach. Gellert 1, 41; Schrieen sie lauter, ü–der. Lavater (Wackern. 4, 537²); Wenn diese Thorheit auch die Weisen überschreit, so sollte sie doch wenigstens die Stimme des Bluts nicht ü. Leisewitz Jul. 59; Olearius Ros. 92a; Ramler F. 3, 8; W. 27, 406; Att. 1, 1, 148 etc. Dazu: Ein unübertäubliches Gefühl [das sich nicht ü. lässt]. W. 32, 129; NMerkur (1797) 1, 99 etc. Ver-: vertauben (s. d.) machen.
Tāūbenhaft, a.:
in der Art einer Taube (s. d. 1c); so auch: Turtel-t.
Tāūb, Tǟūb~er, ~erich, ~ert, m.; ~erisch, a.:
s. Taube 1a;
~erling = Täubling 2. Tāūbheit, f.; 0:
das Taubsein, nam.: (s. taub 1). G. 23, 321; L. Gal. 2, 6; Rückert W. 4, 94 etc., auch: T. gegen die Stimme aller Pflichten. W. 6, 58 etc.; dann auch: T. der Glieder (s. taub 2a); des Gesteins (s. taub 3a) etc., s. ferner taub, Anm.
Tǟūb~in, f.:
s. Taube 1a.
~ler, m., –s; uv.:
(oberd.) Tauben-Vogt, -Aufseher, auch „Täubner“. Adelung.
~lich, a.:
1) s. Taube 1c. 2) s. übertäuben 2, Schluß.
~ling, m., –(e)s; –e:
1) eine Apfelsorte. Oken 3, 2087 (vgl. Taubenapfel. ebd.).
2) Name von Blätterpilzen Agaricus, z. B. (s. Nemnich; Oken): Brech-; Brüt-; Buch-; Frauen-; Heide-; Holz-; Honig-; Sau-; Schaf-; Spei-T. etc.
~ner: s. Täubler. Betǟūbnis, f.; -se:
Betäubung. Heine Rom. 128.