Tänne
Tännel
Tannen
Tännicht
tännig
Tännling
tanschen
Tanse
Tä́nn~e: s. Tenne. — ~el, n. –s; uv.:
eine Pflanze Elatine. —
Tánn~en, a: aus Tannenholz: Buchene Scheite . ., t–e. U. 2, 335; Ein t–er Tisch. 3, 256; Das weiß-t–e Tischblatt. Gr. 1, 164 etc., auch mit Uml.: Die fichtenen [Schindeln] . ., die tännenen. 3, 57b; 6, 655 etc., vgl.: Von „,tennen Holz“. 1. 6, 14; „Weiß tennin Holz“. 21 etc. (ahd. tannin, mhd. tennîn). —
~icht, n., –(e)s; –e: Tannen-, Nadelwald. J. 142a; 10, 145b; 20, 234; DFam. 1, 110; 114; Nem. 2, 151; Sag. 1, 17 etc. —
~ig, a.: mit Tannen bewachsen. 1, 25. —
Tä́nnling, m., –(e)s; –e: 1) Tanne. —
2) ein eßbarer Pilz Agaricus deliciosus. —
Tánschen, tr.: kneten: Den Teig zum Kuchen t. 2, 212 (vgl. 1, 264). —
Tánse, f,; –n: Art Holzgefäß. Zürichs. 44; 1, 153 etc.
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