tang
Tange
Tangel
tängeln
Tangent
Tangente
tangieren
Tank
Táng, 1, interj., s. dang und ting. — II. m., –(e)s; –e; -:
eine Ordnung der Algen (s. d.) Fucus und Zostera (auch „Kroos, Wier“ 428): Mit T. geröthete Kittel. Th. 21, 10 etc.; Meer-, See-T. und als besondre Arten z. B.: Beeren-, Finger-, Riemen-, Zucker-T. etc. —
~e, f.; –n: T. (Zange) nennen die Westfalen diejenigen Striche Sandland, die sich durch die Torfmoorgegend hinziehen. (63) 635 (vgl. 5, 22). —
~el, f.; –n; -: Nadel 2c (s. d. und Blatt II1). 3, 23a; Rh. 1, 137. —
Tä́ngeln, tr.: s. dengeln, vgl. Tang I. —
*Tang~ént (lat.), m., –en; –en: Mus.: bei Spieluhren, Klavieren etc. ein Stift, dessen Bewegung einen Tonerklingen macht: Im Klavier blieb ein T–e stecken. 2, 131. —
~énte, f.; –n: Math.:
1) Berührungslinie einer Kurve. — 2) (s. 1) in engrem Sinn (Trigonom.): eine durch die Sekante begrenzte Kreis-T. —
~īēren, tr.: berühren: Das tangiert mich nicht. —
Tánk, m., –(e)s; –e: gemauerter Wasserbehälter. 29b, auch „Tanke“ f.; (s. Cisterne).
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