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Studel
Stūdel, f.; –n:
s. Staude, Anm. und Schm.: ein auf dem Schloßblech angenietetes klammerartiges Stück. Karmarsch Mech. 1, 576 und: ein Theil des Gewehrschlosses, worin der Zapfen der Nuß seine Unterstützung findet. 591; Winkell 3, 355 (auch „Stuhl,“ m. ebd.).