stehlich
Stehnen
Stehlichig
Stêhlich, a.:
in Zsstzg. (nam. verneint) entsprechend denen von stehen, z. B.: Āūs-: leidlich, erträglich: Männer, welchen Katzen a. sind. 1, 19; gw.: Un-a. 4, 1, 104; 5, 194; Od. 3, 206; 8, 307 etc., vgl. (selten): Dem unausstehbaren Glanz. 11, 233, den man zu ertragen nicht im Stande ist. — Āūf-: ungw. wie auch: Un-a. sitzen. B. 42, ohne aufzustehn. — Ver-: ungw., vergl.: Kein deutlich verstehbares [zu verstehndes] Wort. Th. 491. — Wider-: dem man widerstehn kann; Anwandlung des kaum w–en Schlafs. Gemsj. 68 etc.; bes.: Un-w. 5, 7; 53; 12, 118; 13, 260; 326; 819a; 1, 169 etc.; Un-W–keit des Triebes. 1, 129 etc.; daneben: Unwiderstehbar. 12, 150; 219; Jr. 7, 527; 1, 429. —
Stêhn~en: s. stöhnen. — ~ig, a,: s. stehen 11a.
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