Sprütz
Spuck
Sprütze
sprützen
spuddig
Spuden
Spuhl
Spühl
Sprütz etc.:
s. Spritz. —
Spúck (vergl. Spuk), n., –(e)s; 0. — ~e, f.; 0: Speichel (s. d. und S.-Napf). —
~en, intr. (haben), tr.: speien (s. d. und spützen) eig.: Räuspern (s. d. 1) und s.; husten und s. 7, VI); s. und prusten (s. d.); sprudeln (s. d.) u. s. etc.; In die Schüssel s., um Andern die Eßlust zu vertreiben. 3, 3 etc.; In die Hände (s. d. 6i) s. 1, 45; 12, 8 etc.); Auf Einen 29, 277) oder Etwas Dor. 1, Kap. 6; Bl. 1, 22) s., ihn oder es verachtend; Einem auf den Zopf (s. d.) s. etc.; tr.: Das Abgebißne auf die Erde Ph. 3, 144), lauter Rosensirup 2, 114) s. etc. — Zsstzg. z. B.: Einen etc. an-s. U. 2, 170; Lut. 2, 136 etc.; — Aus-s., intr.: Br. 1, 484; Th. 29, 27; M. 1, 257, tr. 21; Verm. 1, 256; Das Deck Mon. 1, 23), einander polemisch Reis. 4, 100) be-s. etc.; Einem nach-s. 1, 514 (pfui nachrufend etc.); Vor sich nie- der-s. M. 3, 253 etc. —
Spúddig, a.: (niederd.) schmutzig, lumpig etc. Nachg. 19; Lind. 2, 263. „Daher Spudd-Angel oder Spuddert: ein Lumpenhund“. ebd. —
Spūden: s. sputen. — Spūhl etc., Spühl etc.: s. Spul etc., Spül etc.
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