Sprack
Sprang
Sprante
sprasseln
Spratt
Spráck: s. Sprock; Sprenkel 1. — Spráng, m., –(e)s; –e, Spränge:
Sprengregen: Da fällt ein S. selten (s. auch Sprung 5), — auch Zsstzg.: Áb-: das von den Mühlrädern abspringende Wasser. Myth. 678. — An-: Ansprengung: Wie viel Anspränge aller Welt Husaren! — Nāch-, Vōr-: s. Vorsprung 2; 3. —
Spránte, f.; –n: s. Priel. —
Sprásseln, intr.: sprühend prasseln (s. d. u. spritzeln): So du Salz auf glühende Kohlen wirfst, so spritzet und sprasselt es. Sp. 157a etc., vgl.: Ein spratzelnd Schwärmerheer erfüllt die Luft. 1, 15); Meine Lampe spratzelt. 19, 337 etc., nam. schwzr. mit Uml. 5, 132; Feuerteufel . . sprühen und spretzeln. G. 355; U. 2, 222; 335 etc.; Erstarrendes Silber spratzt (s. 3, 319; 2, 2, 326), spratzt auf (261), spreizt Sprätzlinge (Spreizlinge, Sprößlinge) = Treibkörner (s. d. und Hahn 16), vgl. ferner 559. —
Sprátt: s. Sprotte. Work in progress
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