Faksimile 0308 | Seite 1130
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Speidel
Spēīdel, m., –s; uv.:
(mundartl.) Keil (s. d. 1) zum Holzspalten etc. Auerbach Barf. 3; Jos. 24; 203; Die Bissen oder S., die man sonst Keil, Pflöck, Klotz oder Spiegel nennt. Büchsenmeister 5, dazu: Verspeideln, tr.: 33, ver-, zukeilen, s. Schm.; Schwäb. W.; speilen.