schwächlich
Schwächling
Schwachmatikus
Schwächisch
Schwä́ch~lich, a.:
von haftender Schwäche (vgl. kränklich): Sch–e Kinder; Sch–er war sie an Gliedern. Od. 20, 110 etc.; seltner: Der erleuchtet die sch. [schwach] Sehenden. Mak. 2, 29 etc. und vralt.: Ein Gottfürchtiger gläubet’s, aber sehr sch. 8, 310b; SW. 61, 7 etc. (o. Uml.: 197b); Alter-sch. 2, 332etc.; Sch–keit, auch in Mz.: sch–e Dinge etc., z. B. Weinerlichkeiten und Sch–keiten. 36, 76; 10, 10; 210 etc.; Verschwächlichen tr.: sch. machen; Die Verschwächlichung des Geschlechts. Pol. 69 etc. —
~ling, m., –(e)s; –e; –s-: Einer, dem es an Kraft gebricht, z. B. (Ggstz.: Mann) DW. 121; (Ggstz.: der Starke) 72b; Unvermögende Sch–e. 183a; Ein Weichling oder Sch. Luc. 4, 120 etc. —
Schwachmāt~ikus, ~isch: s. schwach Anm. Work in progress
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