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Schuh
Schūh, m., –(e)s; –e (uv., s. 3); Schühchen, lein (s. Anm.); -:
1) die (gw. lederne) Bekleidung des Fußes bis zum Enkel (vgl. Pantoffel, Stiefel): Ein Paar Sch–e; Enge, weite; ganze, zerrißne, geflickte Sch–e; Die Sch–e an-, ausziehn; zu-binden, -schnüren, -schnallen etc.; Dem deutschen Bauernaufstande, wo der Sch. auf dem Fahnenschafte des gemeinen Mannes Sinnbild war. Jahn V. 306 (dazu nach Aventin. Chr. 437: Ich will dich beschuhen, dir treulich Beistand thun, s. Bund-Sch.) etc. In Zsstzg. auch von Pers., s. Pomp-, Schlapp-Sch. Vielfach sprchw. (s. Körte 5405 ff.), z. B.:
a) als Subj.: Da drückt (s. d. 1a) der Sch.; Wissen, merken etc., wo Einen der Sch. drückt; Es gehört mehr als ein Paar Sch–e zu dem Tanz. Döbel 4, 29a; G. 3, 29 etc., die Sache ist nicht so leicht etc.; Umgekehrt (s. d. 2b) wird ein Sch. draus.
b) als Obj.: Alle Sch–e über einen Leisten (s. d. 1a) machen; An der Armuth will Jeder die Sch–e wischen, s. Fuß-, Sch.-Hader; Dem ich auch nicht gnugsam bin, seine „Schuch“ zu tragen (Matth. 3, 11 etc.), zu wischen (Luther 5, 140b), vergl. Riemen 1 etc.; Einem die Sch–e austreten, sich in Dessen Stelle drängen etc. Simplicissimus 1, 97; Zinkgräf 1, 101 etc.
c) abhäng. von Präpos.: Etwas an den (Kinder-) Sch–en längst zerrissen (s. d. 1), abgelaufen (s. d. 1b), abgetreten haben; Sie meinen, sie haben allen Witz längst .. in den Schulen und Sch–en vertreten. Zinkgräf Schulp. 103 etc.; Aufrecht in seinen Sch–en stehn. Ruge Rev. 1, 170, nicht taumeln etc.; Einen so wackern Jungen, als je einer in seinen eignen Sch–en stand. Sealsfield Leg. 3, 205, als es je einen gab; Froh, daß sie nicht in seinen Sch–en gingen [in seiner Stelle, Lage waren]. Auerbach Volksk. (61) 51; Ich .., in meinen Sch–en [so wie ich einmal bin], in meinem Pech! Spindler St. 1, 8; Einem Etwas in die Sch–e schieben (s. d. 1c), gießen (s. d. 1a), schütten (Forster Br. 2, 219 etc.) etc.; In keinen Sch. gut sein [gar Nichts taugen]. Gotthelf G. 60; Sch. 269; Fischart B. 4b etc.; Vom Haarband bis zum Sch. [vom Kopf bis zur Sohle]. W. 12, 9 etc.
2) übertr.: etwas der Fußbekleidung (1) mehr oder minder Ahnliches, s. auch Zsstzgn, statt deren wo keine Mißdeutung zu befürchten auch das Grundw. steht, z. B.:
a) Die Hand im Sch. von Leder. Freiligrath SW. 1, 422, gw. Hand-Sch. (s. d.).
b) Er wollte von den .. hohlgeschliffenen Schritt-Sch–en [s. d.] Nichts wissen, sondern empfahl die.. flachgeschliffenen Stähle .. Ich schaffte mir .. so ein Paar flache Sch–e mit langen Schnäbeln. G. 22, 253.
c) die Lederriemen am Fuß des Jagdfalken, Falken-Sch–e, in ihrer Gesammtheit: (Falken-)Geschüh. Laube Br. 258, verderbt: Geschütz (vgl. Fessel 1).
d) eine natürliche Fußbekleidung mancher Thiere, die durch ihre Härte als schützende Decke erscheint, z. B. die harte Haut bei manchen Vögeln und nam. die Hornbekleidung bei Ein- und Mehrhufern, Horn-Sch. (s. Huf; Schale 1f). Dazu: Das Ab-, Aus- Schuhen (oder -Hufen), die krankhafte Lostrennung des Hornschuhs von den drunter liegenden Weichtheilen. Falke Th. 1, 92 etc.
e) = Hufeisen (s. f): Sch–e aus Leder für Menschen (1) oder Sch–e aus Eisen für Pferde. JFalk G. 258.
f) (s. e) ein Eisenbeschlag, z. B. der Stampfen in Pochwerken etc.; Eck-Sch., Eckenbeschlag eines Kastens etc.; und nam. für einzustoßende Spitzen: Wenn die Spitzen der Lorven mit eisernen Sch–en belegt würden, damit sie desto besser .. in den Boden einzuschlagen wären. Döbel 3, 171a etc.; Das andre Ende des Schaftes wurde .. mit einem Sch. bewehrt, welcher .. dazu diente, den Speer .. in den Boden zu stoßen. Guhl 1, 268; Rüstow gK. 17 etc.
g) das klauenförmige Ende einer Brechstange (s. Kuhfuß).
h) Sch., Fahnen-Sch., die kurze cylindrische Scheide aus Leder am Gurt des Fahnenträgers, worin der Fuß des Fahnenschafts beim Tragen steckt.
i) (vgl. h) Sch. (Flinten-Sch.), am Pferdezeug fürs Gewehr des Kavalleristen etc. k) Bergb. (s. Jablonsky 1027) die kurzen Schwellen, worin der Göpelbaum ruht; Hölzchen, wodurch die Stecknägel (s. d.) gehn; das Leder am Kolben der Wasserkunst, dazu: Die Kunst (s. d. 2a) ausschuhen etc.
1) Billardsp.: Sch., Massen-Sch., s. Kutsche 3. m) Bot.: s. Frauen-Schuh. n) Hüttenw.: die Verbindungsröhre der Balgdüse und der Form. o) Müller.: s. Rumpf 4. p) Pumpenmach.: Sch., Pumpen-Sch., s. Herz 11d. q) Schiff.: die fettbeschmierte Plankenbettung, von wo das Schiff mit dem Schlitten (s. d. 2) abläuft; ein unter den Fuß einer Stütze oder Bockspiere gelegtes Stück Brett; Sch., Anker-Sch., ein plattes Holz, das an die Seite des Schiffs gehängt wird, damit die gegen den Bug lehnende Ankerspitze die Planke nicht verletzt. r) Zool.: Name von Muscheln, z. B. Lepas galeata; Patella crepidula etc. 3) (s. 1 und Fuß 4, auch in Bezug der Zsstzg.) ein Längenmaß (best. Werk-Sch.): Zehn rheinländische Sch. Musäus Ph. 2, 58; Sch. 126a etc., doch auch flektiert: Globus von zehn Sch–en im Durchmesser. Bahrdt 3, 92; Volger EE. 195 etc.
Anm. Goth. skôh, ahd. scuoh, mhd. schuoch etc., so noch bei Luther etc. Schuch, vgl. Schuck. Grimm M. 104; Das Geschuch. Garzoni 972b; Geschüch. Stumpf 388b (Geschüht. Willkomm Sag. 1, 68) = Schuhzeug (s. auch 2c), goth. gaskóh etc. Verkl. Schühchen. Gervinus Lit. 3, 249; JKinkel Ib. 1, 249 etc.; Schühlein. Rückert 1, 156 etc.; Schüchlein. Fischart B. III etc.; Schücklein. OMüller Stadtsch. 1, 99; Die Herrgottsschückelchen (2m). Bettine 1, 324; In „Schuen“. L. 1,
Zsstzg. nam. zu 1, was unbez. bleibt, z. B.: Áb- satz-: s. Absatz 2g.
Adel-: Ihr Reiter .., kürzt den A.! Wackern. 2, 834¹⁶, s. Schnabel-Sch. und Fuß 1f. Ánker- [2g]. Atlas-. Bálken- [3].
Bást-: s. Bast 3. Kant Anthr. 61.
Bāūern-: sprchw.: (Um) einen B. fehlen, um ein Bedeutendes. Creidius 2, 426; Mathesius 155b; Wo es auf einen B. nicht ankommt. Schwegler (46) 554; Hegel 17, 334 etc.
Bérg-: zum Bergsteigen. Kohl A. 1, 48 etc.
Blóck-: (veralt.) Holz-Sch. Fischart B. 126a etc.
Bótt-: Bund-Sch. oder „Botzschuch“. Keisersberg Mar. 23c. Bréms- [2]: an den Bremsdocken (s. d., vgl. Hemm-Sch.). Karmarsch 1, 177.
Būben-: Kinder-Sch. Simplicissimus 3, 87. Bügel- [2]: Steigbügel. Freiligrath 1, 173.
Búnd-: mit Riemen fest zu binden. Aventin. Chr. 289a; Spindler V. 1, 98 etc.; dann s. [1] Jahn Bez. eines Aufstands. S. auch: reimen 1b. Dāmen-.
Druīden-: Daß ein D. ein Fünfeck. Kl. Gel. 386, s. Pentagramm. Eck- [2f]. Eīs- [2b]: Auf den E–en oder (wie es die Niederländer nennen) Schätzen geloffen. Weidner 275, vgl. Schnee-Sch.
Eīsen-: eiserner, z. B. [2b; e; f] etc., vgl. Stahl-Sch. Fáckel- [2]: Art Profiter (s. d.) für Fackeln. Fāhnen- [2h]. Fálken- [2c].
Fílz-: (vgl. Socke) Monatbl. 2, 231a etc. Flächen- [3]. Flinten- [2i].
Flügel-: geflügelten Laufs Einen davon tragend (s. Flügelsohle), z. B. des Perseus. Görres Ver. 47, auch = Schritt-Sch. (s. d.). Platen 1, 129 etc.
Frāūen-:
1) [1]. Guhl 2, 245 etc.
2) [2m] Name mehrerer Pflanzen, s. Nemnich, z. B. = Ginster; bes.: Cypripedium calceolus („unsrer lieben Frauen oder Marien-, Herrgotts-, Pfaffen-, Venus-Sch.“). 3) (Bauk.)
a) die german. Giebelblumen (auch Marien-Sch., s. 2). Otte 349; 346.
b) geschweifter Spitzbogen, dessen Schenkel sich mit der Spitze überbiegen. ebd. Gevīērt- [3]. aus Kautschuk, gw. als Überschuhe. von so steifem Leder, daß die Hacke ohne Kappe (s. d. 21) steht. Hāken- [2]: s. Pflughaupt. G. 17, 24 etc., s. Pantoffel. Hánd- [2a]: Lederne, seidene etc. H–e (s. Handsandale); Geschmeidig (s. d.) wie H–e; Er war .. wie ein umgekehrter H. [ganz das Gegentheil von früher]. Pestalozzi 4, 377 etc.; Etwas mit H–en anfassen (s. d.). Prutz E. 1, 156 etc., rücksichtsvoll, zart behandeln; Theilt die tüchtigsten Ohrfeigen in seidnen H–en aus. Börne 3, 2 [in feiner Form derb züchtigen] etc.; Er hat der gnädigen Frau . . auf ein Paar H. gespendiert. SClara EfA. 1, 329, sie durch ein Geschenk sich geneigt gemacht etc.; als Fehdezeichen: Einem den H. hinwerfen (Sch. 538a etc.), anbieten (G. 5, 281); den (hingeworfnen) H. aufnehmen etc.
Gúmmi-: Háck-: Hálb-:
a) Handschue. G. Stein 1, 295 etc.; Händschuch. Stumpf 699; Unser Frauen Händschuch [2m, Pflanze = Aglei]. Fischart B. III etc.; Händsche. Gotthelf G. 335; Englische Hänschen. Möser Ph. 1, 27 etc. Verkl.: H–chen. König Jer. 1, 57 etc.
b) Doppelzsstzg., z. B.: Bisam-H. [nach Bisam duftende] trugen Alle, | er allein den Reiter-H. H. Cid 5; Blech-H. IP. 22, 158; Damen-H.; Eisen-H. Alxinger D. 4; Faust-H., ohne gesonderte Finger (s. Fäustling 2), Ggstz.: Finger-H.; Fecht-H., s. Stülp-H.; Den Fehde-H. aufheben. Pz 2, 3; Florett-H. Gutzkow R. 4, 15; Frauen-H.; Glanz- (Auerbach Gv. 289; Gutzkow Unt. 2, 4, 659; DMus. 1, 2, 357 etc.), Glacé-H. (Höfer VTag. 176); Halb-H–e. Lewald Ferd. 1, 249, halblange; Herren-H.; Kampf-H. W. 22, 16 etc.; Klapp-H., mit Klappen statt der Finger; Patent-H., fein; Wahrheiten, welche man mit Pelz-H–en greifen könnte. Gotthelf U. 2, 209; Reiter-H., s. Bisam-H.; Ritter- H. Sch. 479b; Einen nur mit Sammet-H–en anrühren. G. 29, 270; Die Sammet-H. der Zärtlichkeit ausziehen. HKöster L. 1, 31; See-H., Art Meerschwamm; Stahl- H. Freiligrath SW. 1, 215; Mit dem schwarzen Stülp- H. das Säbelgefäß haltend. Hackländer SKr. 79, s. Düringer 559; Jetzt könne er es mit den „Zwilchhäntschen“ greifen. Gotthelf Sch. 216; 159 etc. s. Morgen-Sch. Hémm- [2]: zum Hemmen der Räder beim Berg- abfahren einzuhängende Vorrichtung (Rad-Sperre, -Schuh): Die Kette des H–s. Börne 2, 85 (s. Hemmkette); Zwei H–e eingelegt. Genast 2, 3; Sie nennen .. einen H. nicht ungeschickt einen Schleiftrog. G. 26, 118 (s. Schleifreis) etc.; übertr.: Ein H. der Thätigkeit etc. Hérren-. s. Frauen-Sch. 2. s. Holzpantoffel: Mit den H–en davonklappen. Gutzkow R. 7, 423; Gehen auf H–en oder Trittling. Olearius Reis. 367a etc.; „Holschen“. Lichtenberg 5, 451. Dazu: Barfußer, „Holzschucher“. Luther 5, 259a, H. tragende [Mönche]. Hórn- [2d]. Jāgd-. s. Kantschu. Noch am Fuß die K–e [ein Kind]. Rückert 1, 365 etc.; Man sieht auf seine vorigen Begriffe wie auf K–e zurück. G. 23, 178 etc.; Die K–e ab- (Hackländer Hdl. 1, 18), ausgetreten (Benedir 10, 42; G. 34, 216 etc.), vertreten (Freiligrath SW. 1, 432; Musäus M. 3, 157; Tieck 5, 108 etc.), ausgezogen (Ruge Rev. 2, 289 etc.), zerrissen (Thümmel 8, 155; Wackern. 3, 704³¹ etc.) haben, kein, Kind mehr sein; Etwas an den K–en abgelaufen (s. d. 1b) haben etc. Die K–e ablegen. Guhl GR. 2, 248 etc. Schm. 3, 341, Ggstz. Nieder-Sch., wohl stiefelartig. Kórduan-. Körper-, Kubīk- [3]. s. Latsche; Holz-Sch. Lêder-. Mánns-. s. Frauen-Sch. 2; 3. Mássen- [2l]. zum Negligé, Haus- Sch. mit Nägeln beschlagen. Tieck Cymb. 4, 2. (s. Knie-Sch.) Uhland V. 644. s. Frauen-Sch. 2. pelzgefüttert. Hartmann Unst. 2, 206. Pílger-. V. Ar. 3, 229 etc. (vgl. Pomphose); auch = Jemand mit P–n. 252. Schnür-Sch., s. Preis 1. Púmpen- [2p]. Quadrāt- [3]. Hemm-Sch. Schücking Gschw. 2, 260; Stister Nachs. 1, 273 etc. (s. Rahmen 19a) Auerbach Barf. 83; Gv. 203 etc. Freiligrath SW. 6, 246.
Hāūs-: Hérrgotts-: Hólz-: Kánt-: Kínder-: Knāben-: Knīē-: Látsch-: Marīē(e)n-: Mórgen-: Nǟgel-: Nīēder-: Pfáffen-: Pélz-: Pómp-: Prēīs-: Rād-: Rāhmen-: Rēīse-: Rīēmen-:
1) mit Riemen zu befestigen. 2) [3]. Rosétten-: Im zierlichen R. Schücking Gschw. 1, 3, s. Rosette 1a. Rúnd-: Spindler V. 1, 285. Sáffian-. Sāhlband-: aus Tucheggen (s. Sahlband 1a), als Haus-Sch. OMüller Stadtsch. 1, 107 etc. Schlápp-: Latsche, übertr., s. Schlappschwanz. Schlítt- [2b]: zum Gleiten (s. d.) auf dem Eise: Sch. laufen, fahren (G. 22, 90; 249) etc.; Wir sprachen auf gut Oberdeutsch von Sch–en, welches Klopstock durchaus nicht wollte gelten lassen; denn das Wort komme keineswegs von Schlitten, als wenn man auf kleinen Kufen dahinführe, sondern von Schreiten, indem man den homerischen Göttern gleich auf diesen geflügelten Sohlen über das zum Boden gewordene Meer hinschreite. .. Schritt- Sch–en (s. d.). 253, s. ahd. scritescouha, niederd. strid-scho, von striden (weit schreiten), vgl. Flügel-, Stahl-Sch., Wasserkothurn etc. Schmīēr-: Leder- Sch–e, die geschmiert (nicht gewichst) werden. Schnābel-: Lange Sch–e, sog. Kraniche. Vischer Ästh. 2, 266; Schnäbelschuhe. Alexis H. 1, 1, 37, s. Fuß 1f; Schuhschnabel (Wackern. 4, 828²³) und Adel-Sch. Schnállen-. Schnēē-: zum Gehn über den Schnee. Cham. 4, 52; Steffens Malk. 1, 3; Tschudi Th. 379 etc., s. Skie; Schneebrett. Schnür-: zum Zuschnüren. Schrítt-: (s. Schlitt-Sch.) Auf schnellem Sch. schweben. Brockes 1, 324; Gartenl. 10, 123a; Jris 7, 541 etc. Soldāten-. Stāhl-: Schritt-Sch. G. 18, 256. Stélz-: mit hohem Absatz. Vischer Ästh. 2, 286, auch: Stöckchen-, Stöckel-Sch. Strōh-: aus Strohgeflecht. Wilkomm Bann 2, 203. Strúmpf-: nur Fußspitzen und Hacken deckend, so daß der Strumpf dazwischen frei bleibt. König Kl. 1, 105. Tánz-: Tanzschüchlein. IKohl Par. 1, 141. Theāter-: Düringer 991, s. Kothurn etc. Trípp-: Latsche. Garzoni 973a. Über-: über die eig. Schuhe gezogen, Galosche. JKohl Par. 2, 296. Vēnus-: s. Frauen-Sch. 2. Vōr-: der Schuh am Stiefelschaft, s. vorschuhen. Wánder-: Gartenl. 10, 57a. Wēīber-. Wérk- [3]. Würfel- [3]: Volger EE. 238. Zēūg-: aus gewebtem Zeug, Ggstz. Leder-Sch. etc.