Geschöß
Schößeln
schoßen
geschößig
Schößling
Geschȫß, n., –es; –e:
Schoß. A. 3, 93 (selten). —
Schȫßeln: s. Schoß 2. — Schōß~en, tr. in Zsstzg.: Be-: s. Schoß 4. — Um- (selten): Dein Busen soll mich um-sch. 4, 267, wie ein Schoß umhüllen etc. —
~ig, a.: mit einem Schoß (2) versehn: Breit- Ferd. 1, 261), lang- Ed. 13; Bed. 1, 72) sch–er Rock, auch mit Uml.: Breit- Rep. 2, 68; Soonw. 23), lang- Z. 3, 317) schößig, vgl. scherzh. Stil verspottend) von einem Hund: „Nichts Damenschösigtes“. 3, 594, Nichts von dem Wesen eines Damen- Schoßhunds etc. —
Schȫßling, m., –(e)s; –e: (selten) Schoßkind, Liebling: [Die Natur] gab, was nur ihren Sch–en sie giebt etc. Gd. 142 (versch. Schößling).
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