schenklig
Schenkelig
geschenkelt
Schénk(e)ligSchénk(e)lig, a.:
mit Schenkeln versehn, in Zsstzg.: Dick-; dünn-; lang- N. 231), rauh- Verm. 2, 52); silber- Mak. 1, 97) oder weiß-sch.; (Un)gleich-sch., s. Schenkel 2b; auch: Die zweischenklichte Natur des Alexandriners. G. 5, 189 (vgl.: Die Eigenschaft des Alexandriners sich in zwei gleiche Hälften zu trennen. 188), vgl.:
Geschénkelt, a., z. B.: Hoch- Od. 9, 464), lang- (Ov. 2, 246; R. 6, 65 etc.), leicht- 199b; Il. 2, 383 etc.); zart- 2, 163), zierlich- 83b) g.; Das Dach des drei-g–en Hauses. Z. 4, 298.
Work in progress
Die Arbeiten am Wörterbuch sind noch nicht abgeschlossen. Beachten Sie daher folgende Hinweise:
- Artikel können falsch segmentiert sein.
- Lemmata können falsch aufgelöst sein.
- Die Struktur, v. a. von Lesarten, kann falsch ausgezeichnet sein.
- Falsch erkannte Zeichen sind nicht auszuschließen.
- Faksimiles können fehlen oder falsch beschnitten sein.
- Das generierte TEI/XML kann invalide sein.